Im Oktober 2005 gehen fünf junge Menschen auf die Jagd nach Wild in der schottischen Wildnis. Eine von ihnen ist Eve Jourdan (Tracy Ifeachor), die als erste der Jägergruppe ein Tier erlegt. Sofort folgt ein Ritual, bei dem das Blut des zuerst erlegten Tieres auf das Gesicht des Jägers geschmiert wird. Die Gruppe hat Spaß und freut sich auf die weitere Jagdzeit. Doch am nächsten Morgen erscheint plötzlich aus dem Nichts die "Real Animal League", eine extremistische Tierrechtsgruppe. Die Freunde werden von den Aktivisten gekidnappt und nackt ausgezogen. Anschließend werden sie alle getrennt voneinander an verschiedenen Orten in der hügeligen Landschaft platziert. Da wird den Freunden bewusst, dass sie in der Klemme stecken: Sie sind die Beute. Aus den Jägern werden nun Gejagte, die um ihr Leben fürchten müssen...
Zugegeben, der Film "Freiwild" ist nicht der typische Thriller, wie man ihn kennt.
Zunächst aber einmal zur Story: Fünf Leute werden auf einem Jagdausflug entführt und halbnackt in der Wildnis ausgesetzt. Und so werden sie von den Jägern plötzlich zu den Gejagten, denn Tierschutz-Aktivisten sehen sie als Beute. Ein Kampf ums Überleben beginnt...
Klingt von der Story her Recht interessant, nicht komplett neu, aber mit großem Potential, ...
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