Die beiden waren ein populäres Gespann: Kurt Cobain und Courtney Love - und sie waren die Pop-Ikonen Anfang der Neunziger. Im April 1994 nimmt sich der drogensüchtige Cobain, Frontsänger der erfolgreichen Grunge-Band Nirvana, das Leben und hinterlässt seine junge Frau sowie die gemeinsame zweijährige Tochter. Die offizielle Version: Cobain habe sich das Leben genommen. Doch immer wieder tauchen Stimmen auf, die laut davon erzählen, daß die liebende und trauernde Witwe Courtney ihre Finger im Spiel gehabt habe. Broomfields Dokumentarfilm geht der Geschichte von Courtney und Kurt nach, und für jedes Licht der Erkenntnis gibt es mindestens zwei Schleier, die alles wieder verdecken. Trotz seiner relativ kurzen Lebenszeit gilt er auch Jahrzehnte nach seinem Tod als einer der größten Musiker aller Zeiten.