Wie Drehbuchautor und „Pacific Rim“-Erfinder Travis Beacham nicht müde wird zu betonen, sind die Jaeger keine Roboter, sondern Maschinen. Roboter bewegen sich nämlich eigenständig, Maschinen werden dagegen gesteuert. Die Jaeger werden von gleich zwei Piloten über eine neurale Brücke gesteuert.
Die außerirdischen Wesen in „Pacific Rim“ werden Kaiju genannt. Dieser Begriff stammt aus der japanischen Sprache und heißt wörtlich übersetzt „fremdes Monster“. Über die Zeit hat sich der Begriff allerdings in der Filmgeschichte etabliert und gilt als Oberbeschreibung für Science-Fiction-Filme aus Japan mit riesigen, übernatürlichen Monstern.
In „Pacific Rim“ gibt es zahlreiche verschiedene außerirdische Kaiju-Monster, die von der Menschheit auf unterschiedliche Namen wie Belobog, Scissure, Trespasser, Kaiceph oder Verocitor getauft wurden. Eins der Monster wird Karloff genannt, weil es eine Ähnlichkeit mit Horrorfilm-Legende Boris Karloff hat.
Fans der Computerspiel-Reihe "Portal" sollte die Stimme des Computers in "Pacific Rim" in wohliger Erinnerung sein - diese wird nämlich von Ellen McLain gesprochen, die auch der AI GLaDOS, dem Antagonisten in "Portal" und "Portal 2", ihre Stimme leiht.
Superstar Tom Cruise hätte mit "Pacific Rim" beinahe einen weiteren Science-Fiction-Film in seine persönliche Vita aufnehmen können. Schlussendlich ging die Rolle des Kommandanten Pentecost, der die Verteidigungsstreitkräfte anführt, aber an Idris Elba.