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    Warm Bodies
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    3,6
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    Zach Braff
    Zach Braff

    317 Follower 358 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 14. Januar 2014
    Absolut überragende Zombie-Komödie mit dem wohl speziellsten Liebes-Paar der Filmgeschichte. Einfach nur herrlich, mal einen Zombie Film zu sehen, bei dem die Armen nicht sofort abgeschlachtet werden. Die beiden jungen Hauptdarsteller machen ihre Sache wirklich super, die Erzählweise hat mir sehr gefallen (zu Beginn die Gedanken von "R" zu hören) und die Gags sitzen fast immer. Insgesamt eine extrem kurzweilige Komödie über die Kraft der Liebe und das sie sogar Zombies zurück in Menschen verwandeln kann!
    niman7
    niman7

    859 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2013
    In Warm Bodies wird die Geschichte aus der Sicht des Zombis "R" erzählt. Wie es zu der Katastrophe kam, weiß man nicht. Fakt ist, fast die komplette Menschheit wurde ausgelöscht. Die es es überlebt haben, wurden zu Zombis, die anderen haben sich in einer Festung in New York eingemauert. Als "R" wieder einen seiner tristlosen Tage hat und was zu essen sucht, trifft er auf die schöne blondine Julie. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Um Julie vor den anderen zu Zombis zu schützen, flüchtet er mit ihr in ein Flugzeug. Julie schafft es in "R" etwas auszulösen was seinen Trieb nach Menschen stoppt. Die Idee ist neu und originäl. Der Trailer versprach einige Lacher. Ich bin kein Zombie Fan aber denoch reizte mich der Film Aufgrund seiner merkwürdigen Idee sehr. Doch leider ging ich enttäuscht aus dem Saal heraus. Der Trailer versprach einige Lacher. Es kamen aber nur 1-2 raus. Der Trailer verschoss schon sein ganzes Pulver. Womit der Film völlig vorhersehbar wurde. Warm Bodies kann zu einer qual werden. Oft sieht er aus wie ein typischer Teenie Film und man ist gezwungen automatisch an Twilight zu denken. An einigen Stellen hat der Film aber dennoch Spaß gemacht. Zum Beispiel als "R" am Anfang erzählt wie sein Tag so aussieht. Was auch sehr lustig ist, wenn er sich in der Bar mit neben seinen besten Freund hinsetzt und mit ihm "kommuniziert". Die ganze Story wird aus dem Off von "R" erzählt. Wer sich Action verspricht, muss ich hier auch enttäuschen. Die kommt nur einmal vor und am Ende. Aber beides sieht unspektakulär aus. Das Warm Bodies versucht sich von den vielen anderen Zombie Filmen abzuheben und diesen Genre mal mehr "Story" einzuverleihen, sieht man sehr oft. Das ist jedoch ein relativ verkramfter versuch. Der Film kann nur sehr langsam voran. Das liegt zum Beispiel auch an der Musik. Es wird eine Platte aufgelegt und dann wird 3-4 Minuten das Lied zu Ende gehört. Das ganze passiert sehr oft und man denkt sich so, man würde ein Musikvideo anschauen. Vielleicht hatte der Drehbuchautor einfach keine Ideen mehr. Einfach Musik laufen und die Figuren nichts tun lassen ist ja auch eine Methode Zeit zu verstreichen. Was die Darsteller betrifft, muss ich wirklich sagen, dass mich einzig und allein der junge Nicholas Hoult überzeugen konnte. Seine Redensart, Gangart und wie er sich bewegte, waren einfach großartig. Dafür gibts ein dickes +. Die Leistung der anderen war mehr oder weniger durchwachsen. Nichts, was man hier unbedingt erwähnen müsste. Alles in einem, ist Warm Bodies eher ein schwacher Film. Die versprochenen Gags die der Trailer uns machte, wurden nicht eingehalten. Keins der Gags sorgte für einen großen Lacher. Zudem ist der Film unheimlich vorhersehbar. Die Idee des Filmes ist dagegen sehr gut. Leider nur sehr dürftig umgesetzt.
    Pato18
    Pato18

    2.190 Follower 986 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 26. April 2013
    "Warm Bodies" war etwas neues und meiner meinung eine schwere kombination 3er Genres, horror,humor und romantik, dies wurde allerdings perfekt umgesetzt! die story ist auch sehr schön und sehr neu! ebenso das ende auch eben perfekte umsetzung! ganz kleiner punktabzug,weil er nicht durchgehend spannend war, aber das ist nicht schlimm gewesen...
    Kinobengel
    Kinobengel

    461 Follower 550 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. März 2013
    Mit „Warm Bodies“ sehen wir eine US-amerikanische Teenie-Liebesgeschichte, die in gewisser Weise mit der englischen Horrorkomödie „Shaun oft the Dead“ vergleichbar ist, weil auch hier eine Liebesbeziehung im Vordergrund steht. Während jedoch bei dem für die Insel typisch schräghumorigen Film von der Insel eine Liebesbeziehung zwischen erwachsenen Menschen gerettet werden soll und die Zombies eine lästige Nebensache, aber dann der Schlüssel zum Selbstbewusstsein der männlichen Hauptfigur sind, muss sie sich bei „Warm Bodies“ zwischen einem männlichen Zombie und einer menschlichen Teenagerin erst mal entwickeln.

    Der Kern einer mit Wolkenkratzern gespickten Stadt ist mit einer hohen Mauer umgeben. Innerhalb befinden sich die letzten nicht infizierten Menschen, außerhalb die Zombies und Bonies. Während die Zombies träge durch die Stadt ziehen, nicht viel mehr als Grunzlaute äußern und sich ihrem Schicksal als menschenfleischsüchtige Ungeheuer hingeben müssen, sind die Bonies vermutlich skelettierte Zombies in einem fortgeschrittenen Stadium, irgendwie agiler und treten merkwürdigerweise organisiert auf. Die Menschen versuchen mit bewaffneten Kommandos, die unter der Leitung von General Grigio (John Malkovich) stehen, in die Zombiezone einzudringen, um dort wichtige Materialien wie Medikamente abzuziehen. Dabei auch Julie (Teresa Palmer), Tochter von Grigio und ihr Freund oder Ex-Freund Perry. Sie werden überfallen. Zombie R tötet Perry und verliebt sich auf den ersten Blick in Julie mit seinem letzten bisschen Menschlichkeit, rettet sie vor seinen Leidgenossen. An R kann sich Julie nur anfangs nicht gewöhnen. Jetzt muss sie nur noch ihrer Freundin Nora (Analeigh Tipton) und vor allem dem Papa beibringen, dass die Vermenschlichung an R voranschreitet und auf die anderen Zombies übergreift, die dann unterstützt werden sollen.

    R erzählt die scheinbar unveränderbare Situation der Zombies auf spaßig leidmütige Art, bevor die Story in ihren Selbstlauf gelangt, kommentiert zwischendurch immer wieder und lenkt den Betrachter auf die Bahn des Schmunzelhorrors, der gegenüber dem oben genannten Film weniger Blut und Gewalt zeigt und mit FSK 12 eingestuft wurde. R wird von Nicholas Hoult gespielt, dessen verliebter Blick schon in Tom Fords ästhetischem Werk „A single Man“ zu bewundern war. R erinnert nicht von ungefähr an wortkarge jugendliche Männer, die nicht wissen, was sie beim Date und auch in anderen eigentlich zwischenmenschlichen Situationen sagen oder tun sollen. Seine von Hoult überzeugend gespielte unbeholfene, aber bemühte Art um die Liebe lässt den Film in dem Licht einer netten (unter normalen Umständen vielleicht belanglosen) Liebeskomödie erscheinen. Der Zuschauer hofft spätestens ab der Romeo-und-Julia-Balkon-Szene trotz der Unterschiede auf ein gutes Ende der Geschichte mit R und Julie, wobei ein weiterer Blickwinkel hinzukommt: Wie auch in einigen anderen Zombie-Filmen (z.B. von George A. Romero oder Zack Snyder) spielen die sozialen Strukturen der Gesellschaft eine Rolle, allerdings mit der Abweichung, dass bei „Warm Bodies“ Menschen, Zombies und Bonies drei Schichten mit ihren teilweise kampfbetonten Grenzübergriffen bilden. Viele gelungene Einfälle heben das Niveau des langeweilefreien Plots nochmals.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.067 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. September 2017
    Ich kann dem Thema Zombiefilme nach wie vor nicht viel abgewinnen, gebe aber zu dass der hier vorliegende immerhin mal eine sehr originelle Komponente abgibt. Eine Liebesgeschichte in der eine Frau sich in einen Zombie verliebt und diesen durch ihre Liebe gar heilt – das gabs echt noch nie. Die ungewöhnliche Ausgangslage wird dann auch ausgekostet: die Liebesgeschichte fühlt sich echt und menschlich an, die Handlung greift alle Möglichkeiten auf um den gemeinen Zombiealltag und seine Macken aufzuzeigen und ebenso wird immermal wieder auf Action und ein wenig Spannung gesetzt. Allerdings sollte man bei alledem keinen allzu sensiblen Magen haben, denn wie es sich für einen Zombiefilm gehört gibt’s auch einen hohen Body Count und diverse Splatterszenen (die aber nicht zum Selbstzweck verkommen). Bleibt zu erwähnen dass Nicholas Hoult eine oscarreife Darstellung bringt und man hofft von dem Knaben noch viel zu sehen!

    Fazit: Ungewöhnlicher Film der Herz, Witz, Horror und Gefühl auf bizarre Weise vereint bekommt!
    Zerbroeselus
    Zerbroeselus

    12 Follower 49 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 16. November 2013
    Einfach top hat mich super unterhalten deswegen auch die Top wertung.
    Nette und witzige Liebesgeschichte + Komödie .Zombies die sich verlieben geile Idee und super gemacht.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 22. Februar 2013
    Unterhaltsam aber leider absolut vorhersehbar. Zudem nerven die Parallelen zu Twilight.
    MastahOne
    MastahOne

    70 Follower 216 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2013
    Ganz nette Story und wirklich mal etwas Neues aus dem Zombiegenre. Allerdings fand ich den Film nur am Anfang wirklich lustig, der subtile Humor flacht leider doch sehr schnell ab
    Hilde1983
    Hilde1983

    60 Follower 197 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Oktober 2014
    Teenie-Zombie-Liebeskomödie mit guten Darstellern, einigen guten Ideen und einer der spannendsten Fragen überhaupt: Wo zum Teufel haben diese Zombies nur den Strom her? ;-)
    Ben Min
    Ben Min

    14 Follower 38 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. Mai 2013
    Zombieapokalypseromanze vom feinsten. Kein Twilight Kinderkram, ein sehr guter Film!
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