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    Der Traum lebt mein Leben zu Ende
    Der Traum lebt mein Leben zu Ende
    Demnächst Im Kino | 1 Std. 30 Min. | Dokumentation
    Regie: Katharina Schubert (II)
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    Drehbuch: Katharina Schubert (II)
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    Inhaltsangabe

    Geboren im damals zu Österreich, heute zur Ukraine gehörenden Czernowitz/Bukowina, überlebt die von den Nationalsozialisten verfolgte Jüdin die Jahre 1941–1944 im Ghetto der Stadt. 1946 wandert sie nach New York aus und kommt über viele Umwege 1965 nach Düsseldorf. Dass sie seit fünfzig Jahren Gedichte schreibt, wissen nur wenige. 1972 zieht sie ins Nelly-Sachs-Haus, dem Elternheim der Jüdischen Gemeinde. In einem Alter, da die

    meisten Menschen sich zur Ruhe setzen, strebt sie nach neuem Aufbruch und hat zum ersten Mal Erfolg. Sie wird von der Kritik gefeiert und erhält zahlreiche Preise. 1977 bricht sie jeden Kontakt zur Außenwelt ab und zieht sich bis zu ihrem Tod völlig in ein Leben im Wort zurück. Es wird die produktivste Phase ihres künstlerischen Schaffens.

    Ihre Gedichte und Prosatexte erzählen vom Leben, der Liebe, von vergessenen Landschaften und Menschen in einem Jahrhundert, das geprägt war von Kriegen, Vertreibung, Antisemitismus und Diskriminierung Andersdenkender. Doch Demütigungen, Todesdrohungen und Einsamkeit konnten sie nie davon abhalten, erneut aufzubrechen: zu fliegen, zu leben, zu lieben und darüber zu schreiben. Schreiben bedeutete für Rose Ausländer Leben! Überleben!

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    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Deutschland
    Verleiher Basis-Film Verleih
    Produktionsjahr 2010
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Deutsch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Schwarz-Weiß/Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -
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