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    Ralph reichts
    Durchschnitts-Wertung
    4,0
    1135 Wertungen
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    Hannes Dentler
    Hannes Dentler

    9 Follower 35 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 29. April 2013
    Disney’s Animationskomödie „Ralph reicht’s“ war 2013 für den Oscar nominiert und wurde von vielen als Favorit auf den Gewinn gesehen. Ich frage mich etwas nach der Begründung. Der Film ist wirklich ganz nett und kurzweilig, aber der ganz große Wurf ist hier nicht gelungen. Die grundsätzliche Filmidee ist großartig: Lebendige Videospiel-Charaktere leben in einer eigenen Videospiel-Welt. Super Sache und an sich auch genug Potenzial für einen lustigen und legendären Film. Bei diesem Potenzial blieb es jedoch auch. Die Handlung ist ordentlich durchdacht doch einige Mängel bei der szenerischen Umsetzung sind nicht von der Hand zu weisen. Die animierte Videospiel-Welt ist unausgewogen und gefällt nicht unbedingt und auch an Witz fehlt es an einigen Ecken und Enden. Auf brisante, hochkomplex animierte Verfolgungsjagten à la „Die Croods“ wartet man beispielsweise vergeblich. Schade, da war mehr drin.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 27. April 2013
    Seit langen mal wieder ein sehr gelungener Animationsfilm....
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 4. April 2013
    Ein Animationsfilm, der in der bunten Welt der Videospiele angesiedelt ist. Sowas gibt’s nicht besonders häufig, daher war die Vorfreude groß als die ersten Trailer und Bilder von Wreck-It-Ralph veröffentlicht wurden. Besonders für Zocker um die 20-30 Latzen rum ist das Wiedersehen mit Ikonen wie Pac-Man, Q-Bert, den Street Fighter Jungs, Sonic und vielen anderen Charakteren eine nostalgische Freude.

    Das der Filme aber auch perfekt für Nicht-Gamer funktioniert liegt im Wesentlichen daran, dass die relevanten, für den Film genutzten Spiele, speziell für den Film erdacht wurden samt Ihrer Charaktere. Fix-It-Felix-Jr., Hero’s Duty und Sugar Rush sind die Hauptlokalität angesiedelt in einer Gaming Welt, die um reale Videospielecharaktere bereichert wird.

    Die Animationen sind, wie für Disney gewohnt, einfach berauschend. Es war hier mehr als nur ein Glücksgriff die Erfahrung einiger ehemaliger Pixar Mitarbeiter im petto zu haben. Besonders die unterschiedlichen Artdesign Stile der verschiedenen Games kommt sehr gut rüber, was in einem herrlichen Dialog dargestellt wird in dem Felix die hohe Auflösung von Calhoun lobt. Die Synchronisation ist ebenfalls mehr als gelungen. Zwar hat es gebraucht Christian Ulmen als Ralph anzuerkennen, aber im Laufe des Films merkt man doch wie gut er zu dem Charakter passt.

    Eine typische Hausmarke für Disney ist die Verbindung von lustigen und traurigen Stellen, die in einer kindgerechten und liebevollen Moral enden. Auch hier macht „Ralph reichts“ keine Ausnahme. Wobei die Gagdicht hier durchaus im oberen Bereich anzusiedeln ist, was mitunter an den unglaublich vielen guten Ideen liegt. Der Saure-Drops Diener, der Menthos-Cola Vulkan, die Lachschlangen oder die Oreo-Soldaten, besonders in Sugar Rush scheinen die Macher ein Quell an Wahnwitzigen Ideen gefunden zu haben.

    Dennoch kommt die Dramatik nicht zu kurz und so lernen Kinder wieder mal wie viel es bedeutet, man selbst zu sein, zu seinen Freunden zu stehen und das Statussymbole keine Bedeutung haben. Nichts desto trotz ist „Ralph reichts“ auch in jeder Hinsicht für Erwachsene ein absoluter Spaß, und sei es nur deswegen wieder das alte Retro Gefühl aufblühen zu lassen. Besonders im Abspann in dem alle Schriftzüge an die Spielwelten angepasst werden, kann sich wohl kein Gamer ein „ach war das damals schön“ verkneifen.

    Fazit: „Ralph reichts“ ist ein hochtemporierter Spaß für Groß und Klein, Gamer und Nicht-Gamer und jeden der einfach wieder Vergnügen an einem turbulenten Abenteuer hat. Besonders die vielen guten Gags und die zahlreichen verrückten Ideen transportieren den sympathischen Kaputtmacher zu einem der besten Animationsfilme der letzten Jahre.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 27. März 2013
    "Ralph reicht´s" ist für mich so ein Film, der einmal gesehen wird und danach in der Versenkung verschwindet. Das jüngere Publikum wird die vielen Anspielungen nicht verstehen, bekommt aber einen netten Trickfilm, meine Generation, die sich die Augen am C64 mit Qbert eckig geguckt haben, sieht einen netten Animationsfilm, der hauptsächlich von den Anspielungen der guten, alten Daddelzeit lebt.

    Das Bild gewohnt toll, der Film kurzweilig, aber bei weitem nicht annähernd mit z.B. Wall-E, den Unglaublichen oder Drachenzähmen leicht gemacht vergleichbar. Da blendet die hohe FS-Wertung ein wenig.

    Netter Film, der jedoch nicht ins Disney- oder Pixar-Herz sticht.
    blutgesicht
    blutgesicht

    159 Follower 292 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2012
    Da werden alte Erinnerungen geweckt. Die guten alten Games....Netter Animationsfilm, der einem doch das ein und andere Lächeln herauslocken kann. Leider schafft es der Film nicht ganz einen so richtig in den Bann zu ziehen, macht aber trotzdem spass zu gucken.
    thsworld
    thsworld

    4 Follower 20 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2012
    Ach Disney, da habt Ihr schon eine Zusammenarbeit mit Pixar gemacht, macht trotzdem eigene Animationsfilme und das ist auch gut so, aber an die Qualität und Rafinität der Pixar-Filme kommt Ihr nicht ran! - Mit "Ralph reichts" ist Euch zwar ein guter Film gelungen, aber auch nur gut, oder eher in die Kategorie "süß". Auch die Idee des Film's, wenn der Böse mal der Güte werden will, ist genial. Aber es fehlte irgendwie z.B. die "Nebenrolle", die alle in den Schatten spielt, wie Dori aus "Findet Nemo". Vanellope ist irre witzig und zeitweise richtig real in Ihrer Handlungsweise, aber geht alles in Richtung "süß". - Guter Film!
    LucaFilm
    LucaFilm

    24 Follower 112 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2012
    Der Film ist einfach super süß und hat eine herzzerreißende Geschichte.
    Ralph denkt, hätte er einer Medaille, würde er auf der gleichen Stufe stehen wie der Held im Spiel Felix. Also springt er in ein anderes Spiel und holt sich die Medaille. Jedes Spiel hat seine Eigenarten und so kommt es, dass er unbewußt und ungewollt in Sugar Rush stolpert und dort Chaos auslöst... dabei kommt er einem Geheimnis auf der Spur und versucht in letzter Sekunde das Spiel zu retten!
    Überraschend ist, dass der Film eine wundervolle und stimmige Geschichte hat, wobei es um Liebe, Freundschaft und dem eigene Ich geht. Dieser Film ist insbesondere sehr schön für Kinder und auch für nicht Computer- Kenner oder Consolen - Kenner.
    Untermalt wird dieser Film von toller Musik- ich kann mir vorstellen auch die DVD zu kaufen.
    Sean89
    Sean89

    3 Follower 15 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 10. Dezember 2012
    Dieser Film ist einfach der Wahnsinn. Wirklich nur jedem zu empfehlen! Nicht nur Gamer können über die vielen Witze lachen. Kam selten so befriedigt und rundum gut gelaunt ausm Kino. 5 Sterne für Disneys Meisterwerk!
    Daydreamer
    Daydreamer

    1 Follower 13 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 30. März 2015
    Das neue "moderne" Toy Story namens Ralp-Reichts ist ein irsinnig toller Animationsfilm mit berührender Story und Gastauftritten einiger bekannter Videospielfiguren wie Bowser, Eggman, und Sonic. Allerdings haben sie lediglich eine Nebenrolle sprechen kaum Dialoge und tragen wenig zur Handlung bei.Doch das stört kaum schließlich haben wir da den großen Randale Ralph der unter dem Motto " Ich mach's kaputt" lebt und der mich sehr an Donkey Kong erinnert hat. Fix it Felix sein Gegenpart der Held des Spiel Fix it Felix Jr. hat den Job alles zu reparieren was Randale Ralph zerstört und zwar nur per goldenen Zauberhammer. Ralph reichts endgültig. Seit 30 Jahren hat Ralphy Tag ein Tag aus nur eine Aufgabe: Alles kapputt zu machen und dann von einem Hochhaus geworfen zu werden. Er selbst lebt auf einem Schrottplatz . Während Felix in einem Penthouse wohnt und wie ein Gott verehrt wird. So versucht Ralph sein Dasein zu ändern in dem er sein Glück in einem anderen Spiel versucht um sich als Held zu beweisen. So bigibt er sich in den Ego Shooter Heros Duty. Einem Spiel wo fast nur herumgeballert wird. Dieser Teil des Films hat mir gar nicht gefallen deshalb keine volle Punktzahl. Ich mag einfach keine Shooter. Aber das kann jeder sehen wie er will. Erst richtig in Fahrt kam der Film als der Protagonist in Sugar Rush ankam und auf Vanellope von Schweetz traf. Dieser kleine knuffige Fratz stielt sowieso allen die Show wegen ihrer Frechen Und gleichzeitig zuckersüßen Art. Auch die Beziehung zwischen Ralph und ihr ist sehr sehr berührend dargestellt. Denn er erkennt das wenn ihn dieses kleine Mädchen als Bösewicht liebt wie böse kann er selbst dann schon sein? So verzichtet er auf das Gold denn seine kleine Freundin hat er im Endeffekt doch viel zu lieb.
    Der Film ist irsinnig gut gemacht. Das Gefühl man befände sich in einem Videospiel ist die ganze Zeit da! Vanellope die ununterbrochen Fehler hat.. Die Hopserei von Felix, Mariolike eben! Dazu Retro Musikuntermalung machen den Videospielfilm perfekt! Die einzelnen Welten wurden sehr sehr einfallsreich gemacht vor allem Sugar Rush. Diese Welt besteht nur aus Süßigkeiten, die so echt und lecker aussehen das man glatt Hunger auf was Süßes bekommt.
    Fazit:
    Ein toller Film für die Jugend und Videospielfans! Jedoch nichts für Diejenigen die mit Mario und Co. nichts anfangen können. Die die mit Computerspielen nichts am Hut haben werden ein wenig überfordert sein mit dem Begriff " Glitch" oder " Bugs" denn das ist die Thematik des Films.Alle anderen werden mit einem neuen einfallsreichen Disney Spektakel belohnt das um einiges besser ist wie Pixars Merida.
    Max H.
    Max H.

    89 Follower 153 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 8. Dezember 2012
    Nach "Merida" sehe ich dieses Jahr schon den zweiten Film aus dem Hause Disney. Diesmal aber ohne eine Beteiligung von Pixar und was ist dabei herausgekommen? Nun, was vor einigen Jahren als unmöglich galt, trifft nun zu: Disney merkt man die unbeholfenen ersten Schritte eines "Himmel und Huhn" beispielsweise gar nicht mehr an. Zu kreativ und detailverliebt, zu witzig und vor allem zu überragend ist der neue Animationsfilm "Ralph reichts", dass man sich schon verwundert die Augen reiben muss, wenn man auf die Produktionsfirma schaut.

    "Ralph reichts" – Universum ist im goldenen Zeitalter der Spiele – Arcades angesiedelt. Dort bewegen sich Größen wie Sonic oder der Retro – Klassiker Pacman neben dem Hauptaugenmerk "Fix it Felix", indem Ralph den Unruhestifter mimt. Was folgt, wenn die Hallen der Arcade geschlossen wird, ist eine eigene Welt rund um die witzigen Charaktere diverser Spielwelten. Doch wer denkt, dort hat Disney seine Kreativität bereits ausgeschöpft, irrt. Humanisierte Überladungsschützer, Therapiesitzungen für Spielbösewichte, eine eigene Metrostation, der Film platzt fast aus den Nähten vor frischen Ideen. Und trotzdem überspannt er den Bogen nicht, die vielen Welten die im sich Trailer schon beinah als nicht homogen andeuteten, belaufen sich schlussendlich auf drei und die Hauptwelt bildet eigentlich auch nur die zuckersüße Welt vom Rennspiel "Sugar Rush", die auch den Kleinsten der Kinobesucher den Schrecken der Call of Duty/Crysis – Parodie "Hero's Duty" nimmt und mit schrillen und bunten Details aufwartet. Trotzdem kommen Besucher aller Altersklassen auf ihre Kosten und viele Anspielungen auf alte Klassiker werden den meisten Jüngeren mit Sicherheit verborgen bleiben. Neben diesen amüsanten Tricks kommt aber auch der Wortwitz nicht zu kurz, was in erster Linie an der wirklich hervorragenden Figurenzeichnung liegt. Natürlich tragen die stereotypischen Bewegungen der Spielwelt, wie eckiges Laufen, pixelartige Umrandungen und Wiederbelebungen der Figuren zum Vergnügen bei, aber auch die Charaktere an sich befeuern sich mit amüsanten Dialogen. Neben dem sehr launischen Ralph brilliert vor allem Vanellope von Schweetz und stiehlt eigentlich allen anderen die Show. Dennoch sind Figuren wie King Candy, der depressive saure Drops oder auch Fix it Felix erfreulicherweise nicht oberflächlich gezeichnet, vor allem bei der Beziehung zwischen Felix und Ralph macht der Film deutlich, dass er sich sehr wohl auf neue Ideen und Ideale zwischen Gut und Böse versteht. Zudem ist mit Vanellope ,die tragende Figur des Films, als, meines Erachtens, beste Sympathieträgerin eines Animationsfilms überhaupt bebildert. Sie fördert eine fast schon nicht ganz jugendfreie und freche Art zu Tage, trotz ihrer traurigen Vorgeschichte verliert sie sich nie in Depressionen und Weinen und hat so den Zuschauer stets auf ihrer Seite. Ihr ist es auch zu verdanken, dass der Film eine gehörige Portion Herz mitbringt, die man in dem Absurditätenkabinett der Spielwelten wirklich alles andere als erwartet hätte und das, obwohl es eigentlich Ralph ist, der in einer moralischen Zwickmühle klemmt. So zeigen die Strategen von Disney sehr wohl, dass sie ihre wahren Qualitäten in Fragen rund um Freundschaft, Gerechtigkeit und Vertrauen nicht vergessen haben. Nur die 3D – Gestaltung kann bei solch immenser, kreativer Brillianz nicht immer ganz mithalten.
    Fazit: Disney vereint Raffinesse und emotionales Bewusstsein in einer cleveren Ausgangssituation. Die Charaktere sind allesamt kreativ, frech und fröhlich designt, dass man in Zukunft sich sowohl um Quantität als auch um Qualität aus dem Hause Disney keine Sorgen machen muss. Und so geht Disney zur diesjährigen Oscarverleihung mit zwei Filmen an den Start, die schon fast außer Konkurrenz laufen, wobei "Ralph reichts" wohlbemerkt "Merida" noch ein Ticken voraus ist.
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