Der jüdische Filmemacher Marcel Prins aus den Niederlanden befasst sich mit der Straftat seines Großvaters: Zur NS-Zeit wagte es Abraham Prins einen Park zu durchqueren, der für Juden verboten war. Diese Straftat bezahlte er mit seinem Leben. Marcel Prins begibt sich auf Spurensuche, befragt Zeitzeugen nach seinem Großvater, nach den Umständen seines Todes und stößt bei seiner Recherche auch auf den Polizisten, der Abraham seinerzeit aufgegriffen hatte.