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    Chappie
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    3,6
    916 Wertungen
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    27 User-Kritiken

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    Thorsten K.
    Thorsten K.

    6 Follower 25 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 16. Mai 2015
    Schade - Aus den ganzen zusammen geklauten Versatzstücken anderer Filme, hätte Bloomkamp und sein Team vielleicht etwas machen können. - Haben Sie aber nicht!
    Weder der Charme von Klassikern wie "Nummer 5 lebt" oder gar "RoboCop" werden hier erreicht.
    Dafür gibt es ein an Peinlichkeit nicht mehr zu überbietendes "Gangster Pärchen", Ein Roboter der nach zwei Tagen lernen irgendwie den Lernprozess einstellt und auf Ada-dudu Niveau mit Goldketchen bleibt, und ein ganz spezielles/ausgefeiltes/ultra Intelligentes Ende bei dem einem die Lichter ausgehen.
    Einen Trostpunkt bekommt der Streifen für die wirklich sehr guten Roboter Effekte und Animationen.
    papa
    papa

    164 Follower 319 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 15. Mai 2015
    Nach "Elysium" inszenierte Regisseur Neill Blomkamp mit "Chappie" die Geschichte um einen Roboter, der entführt wird und bei Kriminellen zum Gangster ausgebildet wird. Genialer Film der super das Thema künstliche intelligenz veranschaulicht. Nette Mischung aus "Nummer 5 lebt" und "Robocop", die vor allem zum Ende hin auch actionmäßig recht kräftig auf den Putz haut. Zwar sind im Cast bekannte Gesichter wie Dev Patel (Slumdog Millionär) oder Hugh Jackman dabei, doch diese leisten nur durchschnittliche Arbeit und man hätte sich die Gage sparen können. Sigourney Weaver als "Konzerncheffin" in einer Nebenrolle fällt ebenso kaum auf. Trotzdem ist dieser Film überraschend spannend, actionreich und bewegend inszeniert. Mir hat Chappie sehr viel besser gefallen als erwartet.
    Dirk W.
    Dirk W.

    9 Follower 49 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. April 2015
    Cooles Aussehen, originelle Idee, doch die Umsetzung weiß nicht so recht zu überzeugen, denn die restliche Handlung verläuft in bekannten Bahnen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 15. April 2015
    Gestern aufgrund der guten Kritiken dazu verleiten lassen, Chappie zu gucken, alter Schwede, was für eine gequirlte Kacke, über eine Stunde Leerlauf ohne jeglichen Inhalt, da wäre ich am liebsten schon aufgestanden und nach Hause gegangen, aber in der Hoffnung, dass doch irgendwann mal was passiert außer "Mami" und "Papi" Gelabere für 6-jährige Disney-Fans, habe ich dann ausgeharrt bis zum bitteren Ende, die 10 Minuten Action haben meine Meinung aber nicht geändert, dass das der schlechteste Film war, den ich seit langem gesehen habe.

    Hätte nur noch gefehlt, dass die getanzt und gesungen hätten.

    Einfach nur grausam, Schade um meine verschwendete Lebenszeit.

    Einzig die CGI waren ok, aber das reisst auch nix mehr raus an meiner Bewertung.
    MastahOne
    MastahOne

    70 Follower 216 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 17. Mai 2015
    Trashkino allererster Güte. Total überzeichnete und kranke Charaktere in einer abgefahrenen Story, die sicher nicht das Rad neu erfindet. Und doch macht dieser Streifen einfach Spaß…Hugh Jackman als Bösewicht konnte ich richtig feiern, Chappie als Figur ist interessant, sehr komisch und seine Entwicklung an sich macht den Streifen schon sehenswert. Man sollte Chappie als das nehmen was ein sein soll, dann macht er auch richtig Spaß. Kann mir gut vorstellen , wie Bloomkamp sich selbst noch den Arsch ablacht, für dieses Werk. Herrlich.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. März 2015
    Der Film ist nach seinem Elysium und Distrikt 9 sein bester Film warum? Chappi ist zwar an manchen Stellen langatmig und zu ofer the top aber man will ja nicht Spoilern.Das gut an dem Film ist das er sehr unterhaltsam ist weil er schafft es ruhige Momente und dann Teils sehr laute zu schaffen. Es gibt sorgar ein paar Dramatische Szenen die aber doch nicht überzogen oder lächerlich wirken auch der Kast spielt recht gut.Also es lohnt sich der Kinogang auf jeden Fall. Und ist eine Empfehlung
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 20. März 2015
    Es ist ein schlechter Film die Story ist platt und das Ende einfach nur schlecht.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 19. März 2015
    Gut gemacht, regt zum Nachdenken an, wie es mit der Technik in der Zukunft aussieht. Krasse Charaktere die man erst hassen möchte aber hinter doch mag. Top. Kann ich nur empfehlen.
    Max H.
    Max H.

    89 Follower 153 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 18. März 2015
    Die Allegorie des Jahres 2009 war, meiner Ansicht nach, das Sci – Fi – Abenteuer "District 9", eine Idee mit Vision, ein inszenatorisches Wagnis par exellence und ein so bös – absurder Humor, das die Welt noch einen Namen danach sucht. Und dann. "Elysium". Im Vergleich dazu, ein von 5 Tagen Frost völlig entmineralisierter trockener Boden mit Bruchstellen. Zu bildhaft? Er war einfach nicht gut.
    So oder so ist Blomkamp als Regisseur nun gefragt. Er kann mit dem dritten, nachdem er beim zweiten zu spüren bekam, was jeder Interpret im Musikbusiness kennt ("Das zweite Album ist immer das schwerste"), ja muss vielleicht sogar, seine kommende Marschrichtung bestimmen und seine Stellung als Filmemacher zementieren.
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    Besser als "Elysium" ist "Chappie" aufgrund reichhaltiger Faszination an verschiedenen Themen, wie Robotik, Hommage, Menschlichkeit und Sein – Suche schon. Aber wie bereits aufgezählt auch zu unendlich breit gefächert: Kurz beschrieben fühlt sich "Chappie" wie ein intimer Film in einem viel zu groß aufgemotzten Blockbusterkorsett an. Die frech – gewitzte Art von einem aufwachsenden Roboter im kriminellen Suff wird von einem Sammelsurium von Vegleichen der "Robocop" bis "District 9" – Universen nur so zugeschissen. Blomkamp sucht, findet und befeuert seinen Film Minute um Minute mit Sachen, bis sein Hybrid fast zu platzen droht.
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    Trotzdem, der Hauptaufhänger "Die Antwoord" funktioniert als Idee zunächst schon. Blomkamp ist sich nicht zu schade, auch weiterhin auf Risiko zu gehen und die zum Teil durchaus unsympathischen Charaktere als Handlungskatalysatoren zu etablieren bis dann endlich Chappie Leben in die Bude bringt. Der von Charlto Copley gesprochene Charakter ist als Nachkomme den liebenswürdigen Roboter aus "Nummer 5 lebt" bis "Wall – E" natürlich nachempfunden, drückt allerdings, da er immerhin eine heftige Erziehung genießen durfte, dem Film eine neue, energetischere Version auf, als zu erwarten wäre. So sieht man ihn bei Posen, Schießen und Fluchen genauso gern zu wie bei den dann überraschend einrückenden menschlichen Komponenten.
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    Wirklich menschliche Tragik gelingt Blomkamp bei seinen organischen Figuren nämlich nicht mehr. Am ehesten ein Dev "Wissenschaftler aus dem Buche" Patel, dem trotz einiger undankbarer fast schon typisch wirkender "Nerd" – Passagen immer wieder ein Lichtblick gelingt und zumindest nie als störend empfunden wird. Das kann man den beiden Kollegen von der "Antwoord" nicht immer attestieren, bei denen vor allem Watkin Tudor Jones Jr. gegen Ende eine selten dämlich, moralische Wendung durchmacht.
    Und dann ist da noch Vokuhila Hugh Jackman, der nach qualitativen Höhepunkten der letzten Jahre diesmal einen eindimensionalen Genre – Bösewicht gibt. Neben Sigourny Weaver, die in Nebenrollen ja fast generell blass bleibt, eine mittelschwere Enttäuschung.
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    Wäre alles nicht weiter weltbewegend gewesen, hätte sich Blomkamp bei seinen visuellen Ideen voll konzentriert. Aber gerade im von Plagiaten kaum zu rettenden Sci – Fi – Genre ist das nicht so einfach, zumal sich Blomkamp noch nie (präziser: wird dank "Alien 5" wohl auch in Zukunft nicht passieren) an etwas anderes herangewagt hat. Hier schießt dann endgültig alles durcheinander. Die Ausgangsprämisse aus "Robocop", bei der Jackman's Erfindung letztlich optisch nicht mal den Versuch unternimmt, irgendwelche Unterschiede herauszustellen (na, zumindest scheitet der nicht an Treppen ;) ) ist nach einiger Spielzeit dann eben nicht mehr nur als bloße Anspielung zu sehen und die Selbstreferentialität seines Debüts wird auch dem geneigten Zuschauer letztlich zu viel. Irgendwann ist man betäubt von Geschehen, weiß nicht mehr was von wo kommt und ahnt sogar schon im Score eine Parellele zum BAM BAM BAM... aus den "Terminator" - Filmen. Ein Fiebertraum für selbsternannte Cineasten.
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    Fazit: Dank seiner Figur Chappie ist Blomkamp's Film "Chappie" kein Absturz. Es gelingt immer mal wieder was im Ansatz, was Blomkamp mit Bekanntem dann aber auch schnell wieder befeuert. Irgendwann glühen einem trotz interessantem Schlussansatz mit dem Bewusstseins – Upload auch im Kinosaal die Drähte durch. Was irgendwie auch wieder witzig ist. Den Film aber trotzdem nur knapp über Durchschnitt befördert.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 16. März 2015
    Komme grade aus dem Film. Habe deutlich mehr erwartet. Der Roboter ist hier und da lustig und gut animiert. Die meisten anderen Tricks sehen auch gut aus.
    Aaaber...
    Der Film ist platt. Die Figuren sind extrem plakativ, handeln unglaubhaft und unlogisch. Es gibt etliche logische Löcher in der Story, ab Mitte des Films wirds teilweise wirr, es scheint zuviel Handlung für zu wenig Film übrig gewesen zu sein. Nach District 9 und Elysium habe ich deutlich mehr erwartet.
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