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Pato18
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5,0
Veröffentlicht am 28. Juli 2015
"Chappie" ist kein film der gerade mit guten kritiken bisher davon kam, aber meiner meinung nach völlig zu unrecht! eine neue und geile story, die es so noch nicht gab. action, spannung und humor auf höchsten niveau. die optik ist weltklasse. was will man mehr? also ich habe keinen kritikpunkt gesehen und muss die volle punktzahl vergeben!
ich fand chappie einfach nur super zwischendurch war er aber auch wirklich traurig und hat zum nachdenken angeregt aber alles in einem ein top film ich war sehr gut unterhalten und das geld hat sich aufjedenfall gelohnt !
Ehrlich gesagt verstehe ich die meist negative Kritik nicht. Ich bin kein professioneller Kritiker sondern nur jemand der Sci-Fi liebt und gerne ins Kino geht (so wie 95% der Leute die sich diesen Streifen ansehen). Ich für meine Dinge und mein Vater waren hin und weg gerissen von dem Film, da er sich mal mit einer anderen Seite von künstlicher Intelligenz und Bewusstsein beschäftigt statt nur die böse KI die die Menschheit vernichten möchte. CHAPPiE nimmt einen mit auf eine Achterbahnfahrt durch verschiedene Gefühle, zumeist mehrere auf einmal, wie ich es bisher in noch keinem Film erlebt habe. Um genau zu sein war es einer der besten Filme die ich je gesehen habe (und das waren einige). Wenn ich auch dazu sagen muss, dass ich auf der Dialogseite (so gut ich das jetzt noch im Kopf habe) manche Kritiker durchaus verstehen kann und die Rollen meist sehr unkomplex sind was jedoch bei erstmaligem Betrachten nicht heraussticht!
Guten Abend, Community. Bin gerade aus dem Lichtspielsaal (grins, ziemlich altbackene Bezeichnung für Kino) zurück und sitze ein wenig ratlos vor dem PC. Ehrlich gesagt weiß ich nicht so recht, was ich von diesem Streifen halten soll... Von der technischen Seite gesehen fügen sich reale und CGI-Welt perfekt ineinander, insofern annähernd volle Punktzahl. Die Darsteller (das LineUp war ja durchaus vielversprechend) machen ihren Job grundsätzlich auch gut, bleiben jedoch für meinen Geschmack überwiegend zu eindimensional, oberflächlich und mitunter naiv bis grenz-debil. Hinzu kommen nach meinem Empfinden derbe Logik-Lücken im Verlaufe der Handlung, und irgendwie passen vereinzelte, splattermäßige Szenen auch nicht so wirklich in das Gesamtkonzept dieses Films. Ich habe gerade keinen Plan, was ich davon halten darf, da ich diesen Film erlebt habe wie einen kruden Mix aus District 9, Skyline, RoboCop und Nummer 5 lebt, jedoch ohne, dass er eine Entscheidung trifft, in welche dieser verschiedenen Richtungen der Plot gehen möchte.... Was meint denn der Rest dazu?
Trashkino allererster Güte. Total überzeichnete und kranke Charaktere in einer abgefahrenen Story, die sicher nicht das Rad neu erfindet. Und doch macht dieser Streifen einfach Spaß…Hugh Jackman als Bösewicht konnte ich richtig feiern, Chappie als Figur ist interessant, sehr komisch und seine Entwicklung an sich macht den Streifen schon sehenswert. Man sollte Chappie als das nehmen was ein sein soll, dann macht er auch richtig Spaß. Kann mir gut vorstellen , wie Bloomkamp sich selbst noch den Arsch ablacht, für dieses Werk. Herrlich.
Chappie ist nicht der actionfilm den ich erwartet hatte.Nein er erzählt eine einzigartige Geschichte die mit leichtigkeit erzählt wird. zugegeben ist der film nicht intellektuell anspruchsvoll. ist aber nicht schlimm. er ist fesselnd. nicht bombastisch auch nicht in puncto action. aber wenn dann knallts richtig und ist beeindruckend. Top cast zu top film.passt auch. Hugh Jackmann als Aloch..cool 4 Sterne. imdb 7.5. augrund kleiner schwächen trotzdem sehenswert vor allem für roboterfans.Edit: Ende ist richtig gut weil total unerwartet
Ich muss zugeben, "Chappie" hat mir besser gefallen als "District 9". Der Film hat es geschafft mich von der ersten Minute zu fesseln. "Chappie" bietet lustige, spannende und dramatische Augenblicke. Die letzten Minuten erinnern an "District 9" und man erkennt die Handschrift von Blomkamp. Der Film wird auf jeden Fall in meiner Sammlung landen.
Neil Blomkamp kann Effekte inszenieren und seine Filme sehen immer großartig und vor allem realistisch aus. Auch hat Blomkamp eine Hand für außergewöhnliche Figuren, die meist einfach nicht sympathisch sind. Hier treibt er es auf die Spitze und mit Ausnahme von Dev Patel ist auch kein Charakter wirklich interessant oder sympathisch. Die Optik kann so auch am Ende nicht darüber hinwegtäuschen, dass mit "Chappie" eine durchschnittliche Kopie entstanden ist, die im Grunde einfach nur Paul Verhoevens "Robocop" ist !
In der nahen Zukunft werden Roboter, als Polizisten oder Soldaten eingesetzt. Als dann einer durch eine Funktionsstörung immer ausfällt, wird der Roboter aussortiert. Der Chef Designer Deon Wilson hat ein Chip erfunden, dass Lernfähig ist und Emotionen erhalten kann. Kurz darauf wird Wilson und der ausrangierte Roboter entführt. Der Roboter „Chappie“ soll dann Überfälle für die Gangster machen, sobald dieser den Chip eingebaut wurde. Regisseur Neill Blomkamp hatte schon immer etwas Utopisches an sich. Sei es im seinem Erstling „District 9“, wo Ausserirdische auf der Erde Asyl bitten. Was eigentlich jetzt ein grosses Thema ist, mit dem Flüchtlingsstrom. Beim zweiten Film „Elysium“ schickte er Matt Damon als armer Soldat gegen Reiche, angeführt von Jodie Foster. Bei seinem dritten Film „Chappie“ wird sicher die Sozialstudie thematisiert. Ein lernender Roboter kann sicher vieles Gutes bewirken und der Menschheit helfen, kann aber auch in Bösen Händen, zu einer Tötungsmaschine werden. Wichtig ist nur, ob die Maschine Gut oder Böse unterscheiden kann. Das gleiche gilt hier auch für Hugh Jackman: Der geniesst völlig seine Schurkenrolle! Als Vincent Moore baut er die Roboter. Bei seinem Superroboter, was wieder dann mehr an „RoboCop“ erinnert, wird Moore fallen gelassen. Was macht man in der Verzweiflung und Machtverlust? Richtig, man zettelt einen Krieg an, dass man so einen Superroboter an die Front schicken kann. Die Machart und Effekte sind sehr gut gemacht. Auch die Emotionen von „Chappie“ kommen rüber und man fühlt auch mit dem Roboter. Die Figurenzeichnungen der jeweiligen Charaktere, bleiben Oberflächlich und sind mit Klischee überladen. „Chappie“ ist wohl der schwächste Film von Blomkamp, weil es zu wenig Tiefgründig ist und auch visuell keine grosse Überraschungen parat hält. Seine Erzählweise ist zwar fliessend, bleibt aber trocken. Fazit: Ein guter utopischer Reisser, der leider nur an der Oberfläche spielt. „Fuckmother!“ Das Drehbuch sollte man nächstes Mal besser überarbeiten und mehr Tiefgründigkeit einsetzen!
Nach "Elysium" inszenierte Regisseur Neill Blomkamp mit "Chappie" die Geschichte um einen Roboter, der entführt wird und bei Kriminellen zum Gangster ausgebildet wird. Genialer Film der super das Thema künstliche intelligenz veranschaulicht. Nette Mischung aus "Nummer 5 lebt" und "Robocop", die vor allem zum Ende hin auch actionmäßig recht kräftig auf den Putz haut. Zwar sind im Cast bekannte Gesichter wie Dev Patel (Slumdog Millionär) oder Hugh Jackman dabei, doch diese leisten nur durchschnittliche Arbeit und man hätte sich die Gage sparen können. Sigourney Weaver als "Konzerncheffin" in einer Nebenrolle fällt ebenso kaum auf. Trotzdem ist dieser Film überraschend spannend, actionreich und bewegend inszeniert. Mir hat Chappie sehr viel besser gefallen als erwartet.