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Mike M.
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0,5
Veröffentlicht am 23. Juli 2022
Wieder mal so ein schwachsinniger und überteuerter Netflix Super Mega Blockbuster mit sinnlosem Geballer, lauter Computerffekten, keiner vernünftiger Story und dazu noch von Audi gesponsort. Null Qualität. Das Hilft kein Gossling oder der ultraböse Captain Amerika. 08-15 Stroy. Ein mega böser und arroganter Regierungsbeamter, ein guter Mann gegen 100te ausgebildete Soldaten und Agenten. Ein weinendes, kleines Mädchen. Am Ende siegt das Gute.2 Std und 9 Min. meines Lebens verschwendet.
Der Film ist klassisch Netflix, er könnte so gut sein wenn man nicht ständig irgendwelche Dinge einbaut welche den Film in die Länge zieht. Man merkt ja schon am Anfang das wenn man so Lückenfüller einbauen muss, der Film nicht gut ist.
Ich wünsche mir das Netflix anhand der roten Zahlen merkt daß Quantität nicht gleich Qualität ist.
Das Spionage ein sehr schmutziges Geschäft ist wurde uns schon oft filmisch vorgeführt. Hier wird dies nun um eine weitere Version ergänzt, aber nicht erweitert. Die Story eines Auftragskillers der Regierung welcher plötzlich die eigenen Leute gegen sich hat ist eine absolute Thrillerblaupause, frei von Überraschungen, Wendungen oder sonstigen Überraschungen. Die einzige Besonderheit besteht in den Mitwirkenden: die Russo Brüder auf dem Regiestul, vor der Kameras agieren Stars wie Chris Evans, Ryan Ggosling, Billy Bob Thornton und Ana de Armas. Außerdem stand den Mitwirkenden eindeutig ein etwas höheres Budget zur Verfügung so daß die passierende Daueraction immerhin quhalitativ sehr hochwertig präsentiert wird. Trotzdem: wirklicher Spaß kommt hier nicht auf. Nur das fade Gefühl von Wiederholung.
Fazit: Absolute Standard-Agentenstory, lediglich prominent aufpoliert!
Selten soviel Leerlauf gesehen wie in diesem Film - Ballern und Action ist ja noch ok, aber komplett überfüllt und auf die Dauer nervt es sogar. Ist so etwas wie Mission Impossible für Arme.
Lächerlicher Film irgendwie! Die Story ist dämlich. Schauspieler kommen auch dämlich rüber. Die gesamte Produktion ist ein einziger Graus. NEIN, NEIN und NEIN! Das Geld hätte man auch lieber für Essen für Arme ausgeben können! Fazit: NEIN!
Leute, lasst euch nix vormachen von den ganzen schlechten Rezensionen hier! Der Film ist geradliniger 1A-Action-Vollgas-Blockbuster. Da wird nicht zu viel gequasselt, sondern im Gegenteil: Der Film ist sowas von geradeaus nach Vorne, wie wir es schon lange nicht mehr gesehen haben. Die DIaloge beschränken sich eigentlich nur auf die wenigsten wichtigen Eckdaten, aber mehr auch nicht, eine Action-Szene jagt die nächste. Ich habe keine Ahnung, wie man auf die Idee kommen könnte, im Film werde zu viel geredet - muss ein anderer Film gewesen sein, als der, den ich gesehen habe... Wie auch immer: Wer Popcorn-Action-Kino ohne allzuviel Logik mag, kommt hier 100% auf seine Kosten!
Für Actionfans, die sich an Klischees und dünner Story nicht stören, mag das unterhaltsam sein. Der Held zerlegt halb Prag und kommt dabei nicht mal außer Atem. Die Besetzung zwar populär, aber doch unauthentisch künstlich wirkend. Fazit: viel Geballer, wenig Anspruch.
Der Gute und der Böse sind in diesem Actionspektakel von Anfang an klar. Trotzdem ist nach 2 Stunden Daueraction völlig egal wer gewinnt, denn beide Charaktere sind völlig uninteressant geschrieben und auch gespielt. Schwache Story, schwaches Schauspiel und langweilige Charaktere und der Rest ist ein Klischee nach dem anderen. Zum Teil gute Stunts und Actionszenen, dann wieder eher bescheidenes CGI Niveau aber dann wieder vom Schnitt zerhackte Kameraarbeit um das Teenagerpublikum bei Laune zu halten. Die Stuntchoreografen haben mit Abstand die beste Arbeit geleistet. Der Kameramensch hat mit Sicherheit auch schon den einen oder anderen Actionkracher gedreht. Beim Schnitt gehen ja bekanntlich die Meinungen weit auseinander. Wenn ein 70 jähriger Liam Neeson mit Hilfe extrem schneller Schnittfolgen als topfitter Actionstar verkauft wird, kann ich das wenn auch nicht mögen, aber doch nachvollziehen. Bei Filmen mit jungen durchtrainierten sportlichen Schauspielern ist es meiner Meinung nach nur Faulheit. Am Geld kann es ja nicht gelegen haben. In ein paar Szenen konnte man auch richtig gute Actionszenen mit brillanter Kameraarbeit bewundern um kurz darauf durch ein Schnittmassaker wieder auf den Boden der B-Picture Realität zu krachen. Für Ryan Gosling hätte ich mir einen etwas komplexeren Charakter gewünscht und für seinen Gegner einen anderen Schauspieler, der es vermag wirklich böse zu wirken ohne dabei wie eine Karikatur seiner selbst zu agieren.
Prinzipiell gut, wenn auch der plötzliche Schluss, obwohl noch 15 Minuten Spielzeit, Fragen offen lässt. Das wäre uns keinen zweiten Teil wert. Die Herren und Damen Darsteller kamen sicher auf diesem Spielplatz der Schießereien und Explosionen auf ihre Kosten. Wenn man also keinen Tiefgang erwartet, kommt man hier auf seine Kosten.
Dies soll der Beginn einer neuen Marke werden. Ich bräuchte es nicht unbedingt. Viel Action, viel Chaos und etwas zähe und fragwürdige Handlung. Trotz des Staraufgebots, hat mich der Streifen nur mäßig überzeugt. Fand nicht alle Actionszenen gelungen. Für das viele Geld, was Netflix hier verbraten hat, ist es doch ziemlich enttäuschend. Dir nützen all diese vielen Stars nicht, wenn du nur ein mittel mäßiges Drehbuch hast.