Alan White (Kai Lennox) lebt nach dem Tod seiner Frau mit seiner Tochter Caitlin (Gia Mantegna) und seinem Sohn Benny (Damian Roman) zusammen. Das einschneidende Ereignis hat die Familie schwer getroffen, aber alle versuchen damit bestmöglich umzugehen. Doch dann geschehen seltsame Dinge: Im Haus der Whites scheint ein Geist sein Unwesen zu treiben, der die Familie belästigt. Nachdem sich die Situation immer weiter verschlimmert, beschließt Alan mit den Kindern umzuziehen. Gesagt, getan. Doch auch in der neuen Wohnung - dem Apartment 143 - geht wieder Seltsames vor sich. Das Telefon klingelt, obwohl scheinbar niemand anruft, Lichter gehen an und aus, ohne, dass jemand den Schalter betätigt, unerklärliche Schatten tauchen auf und sogar die Möbel verrücken sich wie von selbst. Ein Trupp aus Parapsychologen wird von Alan alarmiert und versucht, die Ursache dieser mysteriösen Ereignisse zu ergründen und erlebt dabei das pure Grauen.
Leider nichts Neues aus der Sparte „Found Footage“. Im gruseligen und spuk-intensiven „Apartment“ 143 geht zwar gehörig die Post ab, aber so wirklich neu, oder innovativ gestaltet sich das leider Gottes nicht.
Hier wird einmal mehr Paranormales mittels Hand- und Überwachungskameras überprüft, nur mit dem Aspekt, dass die Gegebenheiten von 3 Wissenschaftlern untersucht werden.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich mich als ...
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