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    Southpaw
    Durchschnitts-Wertung
    4,1
    292 Wertungen
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    32 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 24. August 2015
    Absolute authentische Darstellung von Jake Gyllenhaal, dessen Figur sich ein zweites mal von ganz unten wieder hoch kämpft. Die Boxkämpfe einzigartig dargestellt, als wäre man direkt daneben. Definitiv eine Geschichte die ans Herz geht. Damit gebe ich eine große Sehempfehlung für dieses Boxdrama!!! Der Film ist es wert!
    IamBangsy
    IamBangsy

    26 Follower 130 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 14. Februar 2020
    Die altbackene Story, die man von Rocky Balboa und ähnlichen Sportfilmen kennt, weiß - eben weil sie so vorhersehbar und alle Jahre wieder auf die Leinwand projiziert wurde - nicht zu unterhalten.
    Wer mit ein wenig Filmgeschmack gesegnet ist, erkennt schnell wie krampfhaft "Southpaw" versucht auf die Tränendrüse zu drücken. spoiler: Einige Todesfälle, ein abstürzender Star, einige kleine und sinnfreie Streitigkeiten mit der Tochter, ein böser, herzloser Manager; ein Trainer, der ohne plausible Begründung keine Profis trainieren will, bis es zu nem Todesfall kommt, usw.
    Die Liste ließe sich noch weiter vorführen, mein Punkt wird aber glaube ich auch so deutlich. Nichts hat man ausgelassen um die Zuschauer, die schon bei "Step up" den Tränen nah waren auch hier wieder ordentlich emotionalisiert werden.
    Gähn!

    Dass der gute Gyllenhaal so einen Film macht enttäuscht doch sehr.
    Die ganzen Klischees und schlechten Nebendarsteller im Film machen ihn für mich unerträglich. Ich kann mir auch genau vorstellen, welche Menschen diesen Mist als Meisterwerk feiern. Bildleser wissen mehr!
    Stizz
    Stizz

    9 Follower 47 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. August 2015
    Tja, was ist Southpaw nun? Für einen reinen Actionfilm suggeriert er zu viel Tiefe, für einen Sportfilm zeigt er schlicht zu wenig Sport, für ein Drama fehlt am Ende der Tiefgang. Die Story führt viel zu geradlinig und schnell vom Erfolg zum Niedergang, um dann gleichfalls mit allenfalls angetäuschten Schwierigkeiten zurück zum Happy End zu gelangen.

    Dass hier die typische Absteiger-Aufsteiger Geschichte erzählt wird, ist prinzipiell kein Grund zur Klage, wenn es wie in Southpaw konsequent und unterhaltsam dargestellt wird. Angesichts des Casts stellt es aber eine verpasste Chance dar. Der Film lebt vollständig von JG, der seiner Figur Kraft seiner Mimik und körperlichen Präsenz mehr Tiefgang verleiht, als im uninspirierten Skript angelegt ist. Die restlichen Figuren bleiben seltsam blass und flach. Ständig hofft man darauf, dass die angelegten Spannungspunkte mit einem Konflikt oder sonst einer emotionalen Geste oder Handlung aufgegriffen werden. Doch der Film lässt diese Gelegenheiten ein ums andere Mal verstreichen. Die Hauptfigur erträgt Affronts und Demütigungen erstaunlich apathisch und arbeitet sich dann in Rekordtempo zurück zum Spitzensportler. Tod und Tränen dienen nur als Kulisse. So bleiben die Personen unbegreifbar und rein auf ihre Rolle im übergeordneten Spannungsbogen beschränkt. Aus den Dialogen lassen sich Hintergrund- und persönliche Beziehungsgeschichten nur erahnen.
    Bis zum Schluss hofft man auf überraschende Charakterentwicklungen, die diesem Darsteller Line-up entsprochen hätten. Es bleibt beim amerikanischen Traum, der am Ende Ungerechtigkeit, geschäftsmäßige Illoyalität und Schicksahlsschläge überwindet, wenn man auf dem Weg nur ausreichend Situps übt. Wenn dies auch unterhaltsam und intensiv dargestellt wird, bleibt hier viel Potential liegen.

    Kurzum: ein kurzweiliger Heldenfilm mit einem fantastischen JG, dem leider zu wenig Tiefe gestattet wird, um aus diesem Boxfilm ein echtes, berührendes Drama zu machen
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2016
    Ein ganz toller Film, bei dem Mann an vielen Stellen weinen muss, weil es so herzzerreissend ist. Die Dialoge mit dem Kind sind authentisch. Würde ihn nochmal schauen 👍
    01/01/2016
    DrDane
    DrDane

    8 Follower 36 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 22. August 2015
    Für mich zurzeit der Film 2015.....!!!

    Southpaw ist eine Wucht ....!!!

    Billy Hope (Gyllenhaal) Profiboxer im Halbschwergewicht sein härtester Gegner ,das Leben selbst ...!!!

    Während Billy kämpft und versucht sein Leben auf die Reihe zu bekommen ,kämpfen wir im Saal mit den Tränen und das 12 Runden durch,versprochen....!!!

    Neben dem schauspielerischen Talent von Gyllenhaal verblassen die Nebendarsteller eine Zeit lang.......

    Doch dann taucht ein vom Schicksaal Gezeichneter Boxtrainer namens Titus Willis(Forrest Whitaker) auf und nimmt Billly unter seine Fittiche ,

    Die chemie von Trainer zu Billy kommt absolut glaubwürdig rüber ,Whitaker und Gyllenhaal, schauspielerisch bei diesem Film echt auf einem Level....!!!
    Großartige Dialoge der beiden....

    Wenn Eminem wie geplant die Rolle von Billy gespielt hätte ,wäre der Film ein griff ins Klo.... Aber mit Gyllenhaal alles richtig gemacht....!

    Also von mir 9/10 Punkten ......

    Absolute Empfehlung.....

    Der Film schreit förmlich nach einem Oscar ...!!!
    Flodder
    Flodder

    35 Follower 158 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. April 2017
    Ein nicht nur optisch eher finsterer Boxerfilm mit mehr Blut als Glanz und Gloria. Und mit einem (für einen Boxerfilm) wirklich außergewöhnlichen Vorfall samt erster Wendung - Glück oder Können, wer den ohne Trailer und Textspoiler zu sehen bekommt. Nur ist in der weiten (Story-)Welt das samt den Folgen dann doch nicht ganz speziell. Das Umfeld um einen weltlichen Boxer ist zudem kein Fantasialand, so dass viel in dem Bereich unter schon gesehen fällt oder nicht überraschen kann. Aber der Film geht trotzdem nie in die Knie.
    Weil keine Frage, die Hauptattraktion von Anfang bis Ende ist die recht packende Boxer/Vater-Hauptfigur, die mit mehr als ihrer mangelhaften Bildung kämpft, in Verbindung mit Gyllenhaals Darstellerjob. Und wie genau der letzte Film-Boxkampf abläuft, welche Aktionen genau zu Sieg, Niederlage oder Sonstigem führen, das kann dann natürlich auch noch spürbar reizvoll sein, bei der Menge an Boxkämpfen, die nicht nur in Filmen schon zu sehen waren. Für Boxerfilmfans ein Must-See, für Sportlerfilmfans auch noch, für andere wegen des "Dramaanteils" und/oder wegen des "Schauspielerkinoanteils" zudem ebenso nicht unbedingt verkehrt. Ansonsten unangreifbar genug und nicht nur gut, sondern (positiverweise) genauso gut auch kaum der Rede wert.
    komet
    komet

    78 Follower 179 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 20. August 2015
    wieso muss jeder film heutzutage immer gleich zwei stunden dauern? - - - - - der film ist ja nicht schlecht, aber wegen der länge gibt es durchaus ein paar momente, wo man als zuschauer anfängt, sich zu langweilen. hätten die doch bloß ein paar szenen rausgeschnitten und einen ordentlichen 90-minuten-film gemacht.
    CineMeg
    CineMeg

    55 Follower 189 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 14. Oktober 2015
    Absolute Empfehlung!
    leine Storyschwächen wegen Vorhersehbarkeit und Klischees, ansonsten ein toller, unterhaltsamer, emotionaler Film mit grandiosen Darstellern und einem bombastischen Soundtrack.
    mercedesjan
    mercedesjan

    31 Follower 80 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. Februar 2016
    (...)
    Fazit:
    „Southpaw“ verschenkt leider zu viel Potenzial. Jake Gyllenhaal spielt großartig, muss den Film aber im Alleingang tragen, denn die klischeebeladene Story und die uninspirierten Charaktere nehmen dem Film viel von seiner Faszination. Dennoch ist „Southpaw“ in einzelnen Szenen packend geworden und weiß richtig gut zu unterhalten.
    Daniel P.
    Daniel P.

    81 Follower 227 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 11. September 2015
    Die Story ist so alt und uninspiriert abgedroschen wie Rocky Balboa mit 70. Eine Glanzleistung ist es dagegen daraus, ohne neues oder interessante Wendungen, einen ansehnlichen Film zu machen. Hauptgründe: Jake Gyllenhaal und später Forest Withaker. Erster ist zu Recht einer der besten. Absolut glaubwürdige und tiefgehende Darstellung. Auch die Ring-Scenen können immerhin was.
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