Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Guardian
Von Catherine Shoard
Nie zuvor wurden die Auswirkungen moderner Technologie und intergenerationellen Neides so amüsant artikuliert wie in Noah Baumbachs neuestem Film, der zugleich sein bester und lustigster seit einem Jahrzehnt ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Wenn "Gefühlt Mitte Zwanzig" am Ende nicht etwas überdeutlich geworden wäre, dann würde er zu den Kandidaten für meinen Lieblingsfilm des noch jungen Jahres 2015 zählen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Empire UK
Von Ian Freer
Noah Bamubachs "Gefühlt Mitte Zwanzig" ist der beste Woody-Allen-Film 2015. Eine schnelle, lustige und smarte Komödie über die Eifersucht zwischen den Generationen mit Ben Stiller und Adam Driver in großer Form.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Rolling Stone
Von Peter Travers
Komödie ist wirklich schwer. Es ist immer eine Freude, wenn ein Filmemacher es hinkriegt, so wie Noah Baumbach in diesem stechend-lustigen Film über das Älterwerden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Guardian
Von Mark Kermode
Dies ist gewiss der einnehmendste Film, den Baumbach bisher gemacht hat - lustiger, runder, klarsichtiger und weniger selbstbezüglich-schelmisch als die vorigen Arbeiten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Peter Debruge
“While We’re Young” ist die beste Art Therapie, die ein Paarundvierzigjähriger, der im Begriff ist, den Kontakt zur jungen Generation zu verlieren, erhalten kann: Noah Baumbachs ("Frances Ha") neuester Film ist geistreich wortgewandt, das Spiel von Stiller und Watts offenherzig und authentisch.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Manfred Riepe
Mit seiner entspannten Komödie über hausgemachte Nöte New Yorker Intellektueller gelingt Noah Baumbach eine Mischung zwischen Stilübung und psychologischem Drama ohne Dramatik.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Irgendwann ergreift der Regisseur der deutlich klarchsichtigeren "Frances Ha" und "Der Tintenfisch und der Wal" Partei und zeichnet die Angehörigen der Generation X als die Hüter der Integrität und die Kinder der Jahrtausendwende im gleichen Zug als Opportunisten. Das ist billig: Hier ist nicht die Figur, die Ben Stiller spielt, der Griesgram, sondern Baumbach selbst.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Baumbach ist 45 (ungefähr so alt wie Josh), er schreibt aus eigenen Erfahrungen heraus. Er weiß, wie die Figuren sich fühlen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Baumbachs "While We're Young" ist größtenteils einnehmend, aber seine Midlife-Crisis-Dramödie ist nur sporadisch inspirierend und verwunderlicherweise ist seine Beobachtung seiner eigenen Generation nicht so eindringlich wie jene junger Erwachsener in "Frances Ha".
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Slant Magazine
Von Christopher Gray
Noah Baumbach hat Witze raus mit hektischem Schnitt und mit einer Schnelligkeit, die an Preston Sturges denken lässt, aber vieles in dieser generationenübergreifenden Komödie ist ermüdend oberflächlich.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Nie zuvor wurden die Auswirkungen moderner Technologie und intergenerationellen Neides so amüsant artikuliert wie in Noah Baumbachs neuestem Film, der zugleich sein bester und lustigster seit einem Jahrzehnt ist.
Chicago Sun-Times
Wenn "Gefühlt Mitte Zwanzig" am Ende nicht etwas überdeutlich geworden wäre, dann würde er zu den Kandidaten für meinen Lieblingsfilm des noch jungen Jahres 2015 zählen.
Empire UK
Noah Bamubachs "Gefühlt Mitte Zwanzig" ist der beste Woody-Allen-Film 2015. Eine schnelle, lustige und smarte Komödie über die Eifersucht zwischen den Generationen mit Ben Stiller und Adam Driver in großer Form.
Rolling Stone
Komödie ist wirklich schwer. Es ist immer eine Freude, wenn ein Filmemacher es hinkriegt, so wie Noah Baumbach in diesem stechend-lustigen Film über das Älterwerden.
The Guardian
Dies ist gewiss der einnehmendste Film, den Baumbach bisher gemacht hat - lustiger, runder, klarsichtiger und weniger selbstbezüglich-schelmisch als die vorigen Arbeiten.
Variety
“While We’re Young” ist die beste Art Therapie, die ein Paarundvierzigjähriger, der im Begriff ist, den Kontakt zur jungen Generation zu verlieren, erhalten kann: Noah Baumbachs ("Frances Ha") neuester Film ist geistreich wortgewandt, das Spiel von Stiller und Watts offenherzig und authentisch.
epd-Film
Mit seiner entspannten Komödie über hausgemachte Nöte New Yorker Intellektueller gelingt Noah Baumbach eine Mischung zwischen Stilübung und psychologischem Drama ohne Dramatik.
Entertainment weekly
Irgendwann ergreift der Regisseur der deutlich klarchsichtigeren "Frances Ha" und "Der Tintenfisch und der Wal" Partei und zeichnet die Angehörigen der Generation X als die Hüter der Integrität und die Kinder der Jahrtausendwende im gleichen Zug als Opportunisten. Das ist billig: Hier ist nicht die Figur, die Ben Stiller spielt, der Griesgram, sondern Baumbach selbst.
Reelviews.net
Baumbach ist 45 (ungefähr so alt wie Josh), er schreibt aus eigenen Erfahrungen heraus. Er weiß, wie die Figuren sich fühlen.
The Hollywood Reporter
Baumbachs "While We're Young" ist größtenteils einnehmend, aber seine Midlife-Crisis-Dramödie ist nur sporadisch inspirierend und verwunderlicherweise ist seine Beobachtung seiner eigenen Generation nicht so eindringlich wie jene junger Erwachsener in "Frances Ha".
Slant Magazine
Noah Baumbach hat Witze raus mit hektischem Schnitt und mit einer Schnelligkeit, die an Preston Sturges denken lässt, aber vieles in dieser generationenübergreifenden Komödie ist ermüdend oberflächlich.