Maze Runner - Die Auserwählten im Labyrinth: Pressespiegel
Maze Runner - Die Auserwählten im Labyrinth
Durchschnitts-Wertung
2,9
Presse-Titel
Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Empire UK
Slant Magazine
The Guardian
The Hollywood Reporter
Variety
Reelviews.net
The Guardian
The Guardian
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Bill Zwecker
In einer Zeit, in der man eine ganze Menge Jugendromanverfilmungen zu sehen bekommt - für gewöhnlich Fließbandware, ausgestattet mit der neuesten, Computer-generierten Technologie - ist es erfreulich zur Abwechslung mal einen so gut gespielten und intelligenten Sci-Fi-Thriller wie "The Maze Runner" zu sehen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Die ersten zwei Drittel des Films überzeugen durch den Aufbau einer cleveren und fantasievollen Welt. Sie sind spannend, überraschend und geheimnisvoll. Doch der vielversprechende Aufbau wirft so viele Fragen auf, dass man sich von all den unbeantworteten Rätseln am Ende ein wenig übers Ohr gehauen vorkommt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Empire UK
Von Helen O'Hara
Ein solide umgesetztes Abenteuer mit jeder Menge Energie und umwerfendem Stil, aber im Wesentlichen ist der wenig in sich geschlossene "The Maze Runner" ein Labyrinth ohne Ausgang.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Slant Magazine
Von Richard Larson
"The Maze Runner" ist ein kurioser Mix aus dem allgemein herrschenden Dystopie-Trend und einer gesunden Prise "Herr der Fliegen", was zwar vertrautes Vergnügen bereitet, aber einem zumindest nicht das Gefühl vermittelt, dass man all das schon hundert Mal gesehen hätte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Mark Kermode
Alles in allem handelt es sich hierbei um einen effizient inszenierten Thriller. "The Maze Runner" fehlen die politischen Tiefen eines "The Hunger Games" und der leider ahmt er die schwerfälligen Dialoge eines "Divergent" nach, aber durch seine unverblümten Action-Sequenzen weiß die Jugendromanadaption zu begeistern.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Justin Lowe
Die Ähnlichkeiten des Films mit literarischen Klassikern wie "1984" oder "Lord of the Flies" oder Action-Thrillern wie "Logan's Run" oder "The Hunger Games" sind fast schon beruhigend. Denn es ist eben jenes gefühl wiederkehrender Vertrautheit, die "The Maze Runner" konsequent fesselnd, aber auch nicht sehr herausfordernd macht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Ella Taylor
Obwohl das Tempo in der ersten Stunde ein wenig schleppend ist und es abgesehen vom Muskelaufbau der Charaktere wenig erwähnswerte Entwicklungen gibt, ist Wes Balls Regiedebüt eine solide und dankbarerweise CGI-arme Adaption des bekannten Jugendromans, die mit einem spannenden Endkampf und einer großen Enthüllung aufwartet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Trotz seines starken Anfangs und der fesselnden ersten 45 Minuten verkommt der vor allem im letzten Akt wenig stimmige und verwirrende "The Maze Runner" zu einem der post-apokalyptischen Romanadaptionen für Jugendliche seit Jahren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
The Guardian
Von Jordan Hoffman
Die Adaption von James Dashners Jugendroman punktet mit ihren talentierten Darstellern, aber der Rest ist beschämend. Das klobige Design und der schreckliche Sound lassen "The Maze Runner" wie einen hastig zusammengeschusterten Fernsehfilm wirken.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Die Jugendromanadaption dieser Woche bietet noch mehr in Stein gemeißelte Schönheiten von Jungdarstellern, die in irgendeiner weiteren austauschbaren Zukunftswelt herausfinden, dass sie auf super-besondere Weise anders sind als der Rest der Menschheit. Wird das denn niemals enden?
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Chicago Sun-Times
In einer Zeit, in der man eine ganze Menge Jugendromanverfilmungen zu sehen bekommt - für gewöhnlich Fließbandware, ausgestattet mit der neuesten, Computer-generierten Technologie - ist es erfreulich zur Abwechslung mal einen so gut gespielten und intelligenten Sci-Fi-Thriller wie "The Maze Runner" zu sehen.
Entertainment weekly
Die ersten zwei Drittel des Films überzeugen durch den Aufbau einer cleveren und fantasievollen Welt. Sie sind spannend, überraschend und geheimnisvoll. Doch der vielversprechende Aufbau wirft so viele Fragen auf, dass man sich von all den unbeantworteten Rätseln am Ende ein wenig übers Ohr gehauen vorkommt.
Empire UK
Ein solide umgesetztes Abenteuer mit jeder Menge Energie und umwerfendem Stil, aber im Wesentlichen ist der wenig in sich geschlossene "The Maze Runner" ein Labyrinth ohne Ausgang.
Slant Magazine
"The Maze Runner" ist ein kurioser Mix aus dem allgemein herrschenden Dystopie-Trend und einer gesunden Prise "Herr der Fliegen", was zwar vertrautes Vergnügen bereitet, aber einem zumindest nicht das Gefühl vermittelt, dass man all das schon hundert Mal gesehen hätte.
The Guardian
Alles in allem handelt es sich hierbei um einen effizient inszenierten Thriller. "The Maze Runner" fehlen die politischen Tiefen eines "The Hunger Games" und der leider ahmt er die schwerfälligen Dialoge eines "Divergent" nach, aber durch seine unverblümten Action-Sequenzen weiß die Jugendromanadaption zu begeistern.
The Hollywood Reporter
Die Ähnlichkeiten des Films mit literarischen Klassikern wie "1984" oder "Lord of the Flies" oder Action-Thrillern wie "Logan's Run" oder "The Hunger Games" sind fast schon beruhigend. Denn es ist eben jenes gefühl wiederkehrender Vertrautheit, die "The Maze Runner" konsequent fesselnd, aber auch nicht sehr herausfordernd macht.
Variety
Obwohl das Tempo in der ersten Stunde ein wenig schleppend ist und es abgesehen vom Muskelaufbau der Charaktere wenig erwähnswerte Entwicklungen gibt, ist Wes Balls Regiedebüt eine solide und dankbarerweise CGI-arme Adaption des bekannten Jugendromans, die mit einem spannenden Endkampf und einer großen Enthüllung aufwartet.
Reelviews.net
Trotz seines starken Anfangs und der fesselnden ersten 45 Minuten verkommt der vor allem im letzten Akt wenig stimmige und verwirrende "The Maze Runner" zu einem der post-apokalyptischen Romanadaptionen für Jugendliche seit Jahren.
The Guardian
Die Adaption von James Dashners Jugendroman punktet mit ihren talentierten Darstellern, aber der Rest ist beschämend. Das klobige Design und der schreckliche Sound lassen "The Maze Runner" wie einen hastig zusammengeschusterten Fernsehfilm wirken.
The Guardian
Die Jugendromanadaption dieser Woche bietet noch mehr in Stein gemeißelte Schönheiten von Jungdarstellern, die in irgendeiner weiteren austauschbaren Zukunftswelt herausfinden, dass sie auf super-besondere Weise anders sind als der Rest der Menschheit. Wird das denn niemals enden?