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    American Pie 4: Das Klassentreffen
    Durchschnitts-Wertung
    3,5
    1218 Wertungen
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    38 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 15. Mai 2012
    spassige Auffrischung mit hotten Chicks und Gags, die echt manchmal zum Bruellen waren :) sehenswert fuer Fans und auch die Jenigen, welche es noch werden wollen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 15. Mai 2012
    American Pie 4 ist eine nostalgische Zeitreise in unsere MIllenium-Jugend. All die ganzen Nöte und Penlichkeiten in denen wir damals steckten wurden vom ersten Teil herrlich persifliert, und das auf eine liebevolle Art und Weise. Teil 4 ist ergo unser eigenes Klassentreffen mit den Hoffnungen, Nöten, Verliebtheiten und Peinlichkeiten von damals. Wir sind erwachsen geworden und lachen darüber worüber wir noch vor 13 Jahren noch (unbegründete) Angst hatten.

    American Pie 4 ist als Film ganz gut gelungen. Als Zeitdokument für unser erwachsenwerden ist er jedoch von unschätzbarem Wert. 4/5 Sternen!
    Flipnett
    Flipnett

    21 Follower 82 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. Mai 2012
    Teil 4 einer alten Komödiereihe. Was soll man da erwarten. Meine Erwartungen waren gering. Vieleicht hat der Film mir deswegen soviel Spaß gemacht.

    Mag man die ersten 3 Filme, wird man auch bei Teil 4 lachen. Das "Niveau" wird auf jedenfall gehalten. Schön das alle Darsteller wieder auftauchen. Mal in größeren Rollen und mal in kleineren.
    Langeweile kommt nicht auf. Viele Gags zünden, einige allerdings auch nicht.

    Teil 1 bleibt nach wie vor der Beste.

    Kann man im Kino sehen, muss man aber nicht.
    niman7
    niman7

    870 Follower 616 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. Mai 2012
    Als Fan der Reihe, habe ich mich sehr gefreut das nach all den Jahren Jim und Co. wieder zusammen kommen. Das ist wirklich eine Glanzleistung, dass der Regisseur alle wieder zusammen tummeln konnte. Wirklich enttäuscht war ich nicht. Der Film ist extrem lustig und hat mich kein stück gelangweilt. Außer am Schluss als die Moralpredigt kam. Ich hätte dem Regisseur nicht zugetraut das es so zahlreiche Gags zusammen kriegt die einfach zu American Pie passen. Toll fand ich auch das man alle Synchronsprecher zusammen bekommen hat. Etwas schade fand ich das der Film, vom Ablauf her, einfach Haargenau der selbe ist wie die anderen drei Teile. So bekam man nicht unbedingt viel neues Gesicht. Die Altersfreigabe, hätte ich auf jeden Fall ab 18 Jahren gemacht.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 2. Mai 2012
    kann auf jeden fall mit den anderen 3en mithalten! hoffentlich kommt noch ein teil raua: )
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 1. Mai 2012
    American Pie ist einfach nicht tot zu kriegen oder doch? Er wurde Anfang 2000 von der Kritik trotz des Kassenerfolgs eher durchwachsen aufgenommen, dennoch zahlten sich alle Fortsetzungen aus. Zumindest ist die ganze Reihe bis dato eigentlich nur was für das TV und genau dort gelangten die Ableger nach Teil 3 auch hin.

    American Pie - Klassentreffen ist somit der 4. Kinofilm der Reihe und setzt mit den selben, mittlerweile gealterten (reifen) Charakteren fort. Stetig nervige pubertäre Sprüche gibt es hier nicht, es ist wesendlich dosierter und wird nicht stetig hirnlos rausgehauen wie sexgeil doch alle sind. Dafür ist das Ganze zunächst etwas mehr Familien Spießbürgerleben und trifft damit den Nerv der Hangover Fans. Dennoch hat mich „Klassentreffen“ im Verlauf positiv überrascht, der Film hat nämlich einige witzige, vor allem abwechslungsreiche und gleichzeitig auch wirklich unterhaltsame Szenen zu bieten. Besonders zum abfeiern ist, wenn eine Nackte ins Haus ihrer Eltern geschmuggelt werden soll. Die Vaterrolle wird mit Eugene Levy ironisch gespielt, der plötzlich auf Brautschau geht und auf Sohnemannsparty den größten Hengst spielt. Bei den Darstellern fällt Jason Biggs wieder sehr positiv auf. Nur Tara Reid und Alyson Hannigan sind allerdings erneut ein Totalausfall. Dafür darf Shannon Elizabeth (13 Geister, Night of the Demons Remake) mit wahnsinnigen Brüsten in die Presche springen! Sie wertet den Film absolut auf, der wesendlich zeigefreudiger und härter ist als der Erstling und sich derber als die ganze Reihe präsentiert. Somit hier nicht nur Teenager angesprochen werden. Die Story ist dennoch flach und lässt im Finale leider vom Unterhaltungswert her plötzlich nach. Insgesamt hat mich der Film überrascht, denn mit dem Erstling den ich direkt davor gesehen habe, konnte ich noch gar nichts anfangen. Mehr schon witzig ist, dass die Mädels gerne Twilight mögen. Sie bezeichnen Britney Spears als Klassik Rock und Justin Bieber wird absolut gehuldigt, eine Verulkung konnte ich dabei nicht erkennen, ansonsten Kichern Reid und Hannigan höchstens wieder mal dämlich, aber es hält sich absolut im Rahmen des erträglichen. Facebook, IPot und das ganze moderne Zeug finden natürlich auch seine Erwähnung, dass sind dann auch meist die überflüssigen Momente des Films, weil es so wirkt, mal schnell die moderne Jugend damit abzuspeisen, genau so gut hätte man das weglassen können.

    Durchaus in Ordnung! Endlich kommen Ecken und Kanten, sowie wirklicher Witz in diese Teenreihe. So kann es weiter gehen.
    jmariss
    jmariss

    5 Follower 29 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 1. Mai 2012
    Naja, ein paar Schmunzler sind dabei, ansonsten nervt einfach nur das Vernünftige der Darsteller. Erwachsen werden muss nicht sein!!!
    thomas2167
    thomas2167

    668 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. November 2012
    Als erstes und mit als coolstes ist anzumerken , das die Produzenten es geschafft haben alle , wirklich alle Darsteller aus den ersten drei Teilen zu verpflichten. Von der Haupt bis zur Nebenrolle. Von Stifler's Mom , Jim's Dad , dem Sherminator bis zum Heimscheisser etc etc sind alle mit am Start. Einige neue Gesichter sorgen ebenfalls für gute Unterhaltung bzw Abwechslung und kommen gut an. Trotz der stimmigen Besetzung und einiger guter , gelungener Gags kommt "Reunion" nicht ganz an die 3 Original Vorgänger ran. Dazu fehlt es an Frische und am "besonderen Etwas". Einige Lacher mehr hätten den Film auch gutgetan. Natürlich ist er dennoch zigmal besser als viele andere Teenie/College/HighSchool Filme , besonders als den grottigen , nachgemachten Müll : American Pie präsentiert ... ! Auch wenn beim "Klassentreffen" fast alle Gags unter der Gürtellinie landen - das erwartet man ja fast schon bei so einen Film! spoiler: Als besten Insidergag finde ich das "Date" von Stifler mit Finch's Mom = Spieß umgedreht
    :-) Zusammenfassend: lockere , anspruchslose 100 Minuten Unterhaltung zum schmunzeln und ablachen.
    Kate X.
    Kate X.

    7 Follower 39 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 1. Mai 2012
    Gleich einen Tag nach der Premiere bin ich ins Kino gegangen, da ich früher ein großer Fan der American Pie Reihe war (nur die Filme 1-3) und ich wurde echt nicht enttäuscht.
    Alle sind nun erwachsen, alle sind reifer und alle haben jetzt ein Leben abseits von Parties und ähnliches. Nun kommen sie auf die Idee mit einem Klassentreffen der alten Bekannten und so nimmt alles ihren Lauf. Die "alte Gang" trifft wieder aufeinander und natürlich bringt Stifler wieder alles durcheinander.
    Viel Witz, Charm und auch ein paar Stellen zum melancholisch werden sind dabei. Wer American Pie gemocht hat, wird diesen Teil lieben.
    Aber(!) man sollte die vorherigen Teile sehen, da hier viele Insider-Witze dabei sind.
    Ganz klar: 4,5/5 Punkte - auf ins Kino!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 30. April 2012
    So toll war der auch nicht. Ich finde die anderen Teile waren viel besser (American Pie 1, 2, 3).
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