Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Justin Lowe
„Bad Santa 2“ ist böser und besser als jemals zuvor.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Von Andrew Lowry
Diese Kopie einer Kopie ist vielleicht der Tiefpunkt der aktuellen Welle von um ein Jahrzehnt verspäteter Komödien-Fortsetzungen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Variety
Von Andrew Barker
Auch wenn Regisseur Mark Waters mit „Bad Santa 2“ in dieselbe Kerbe wie sein Vorgänger schlägt, so kann man sich einen kaum schlechteren Zeitpunkt für einen Film vorstellen, der nur darauf aus ist gegen kulturelle Normen und guten Geschmack zu verstoßen, wo doch aktuell genau diese Dinge in höchsten Regierungskreisen vorkommen. Das Publikum in Zeiten des Streits zum Lachen bringen zu wollen kann eine noble Geste sein. Es aber dazu zu bringen über Kindesmissbrauch, Rassismus, Autisten, Menschen mit Behinderungen und einem Sexsüchtigen zu lachen, ist beinahe grausam. Natürlich ist es unfair, dem Film seine jetzige Veröffentlichung vorzuhalten. Aber auch in einem gemäßigteren politischen Umfeld wäre er immer noch eine ziemliche Enttäuschung – eine halbherzige Angelegenheit, bei der man sich nicht mal traut, zu seinem eigenen Nihilismus zu stehen.
The Hollywood Reporter
„Bad Santa 2“ ist böser und besser als jemals zuvor.
Empire UK
Diese Kopie einer Kopie ist vielleicht der Tiefpunkt der aktuellen Welle von um ein Jahrzehnt verspäteter Komödien-Fortsetzungen.
Variety
Auch wenn Regisseur Mark Waters mit „Bad Santa 2“ in dieselbe Kerbe wie sein Vorgänger schlägt, so kann man sich einen kaum schlechteren Zeitpunkt für einen Film vorstellen, der nur darauf aus ist gegen kulturelle Normen und guten Geschmack zu verstoßen, wo doch aktuell genau diese Dinge in höchsten Regierungskreisen vorkommen. Das Publikum in Zeiten des Streits zum Lachen bringen zu wollen kann eine noble Geste sein. Es aber dazu zu bringen über Kindesmissbrauch, Rassismus, Autisten, Menschen mit Behinderungen und einem Sexsüchtigen zu lachen, ist beinahe grausam. Natürlich ist es unfair, dem Film seine jetzige Veröffentlichung vorzuhalten. Aber auch in einem gemäßigteren politischen Umfeld wäre er immer noch eine ziemliche Enttäuschung – eine halbherzige Angelegenheit, bei der man sich nicht mal traut, zu seinem eigenen Nihilismus zu stehen.