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    Paranormal Activity 3
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    Pato18
    Pato18

    2.244 Follower 993 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2012
    Auch bei "Paranormal Activity 3" finde ich es schade dass der regisseur es nicht versteht den film von anfang an loslegen zu lassen... man schläft fast ein bis der film beginnt. und immer ist es der schluss bei dem mal endlich wieder die post abgeht...
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 21. November 2011
    Besser als Teil 2!
    Nachdem ich mich im enttäuschenden 2.Teil im Kino fast schon geschworen habe denn 3 Teil,falls einer kommt nicht anzusehen konnte ich nicht anderes.Der Trailer hatte mich gepackt und meine Freunde wollten den unbedingt schauen,ich bin also mit ins Kino.Der Film bietet mehr neues als der 2. Teil es tat und es gibt gut verteilte erschrecker(ich persönlich habe mich nur einmal erschreckt und das bei *SPOILER* wo die Frau mit der Maske aufn Schrank sprang)
    Weil viele meinten der wäre so hart,ist er für eigefleischte Fans der Serie aber nicht,aber es ist dennoch ein unterhaltsamer Film und mann permanent auf den Film und die nächsten Schocker fokusiert
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 17. November 2011
    Gestern hab ich’s mir mal wieder gegeben. Seit dem durchaus sehenswerten “Cloverfield” ist “Paranormal Activity 3” der erste Mockumentary, den ich mir ansehen wollte, und insgesamt sogar der allererste, der mich ins Kino gelockt hat.

    Von Minute eins an bekommt man das, was man erwartet; pseudo-realistische Hand- und vor allem Überwachungskameraaufnahmen, die die mysteriösen Vorkommnisse in einem Familienhaus Ende der achtziger Jahre dokumentieren. Da ist ein Mädchen, das mit dem Geist wie mit einem unsichtbaren Freund spricht, ihre Schwester, ihre Mutter und der Stiefvater, der dem Unerklärlichen unbedingt auf die Schliche kommen will.

    Stark machen den Film vor allem die statischen, dem Zuschauer irgendwann unbehaglich vertrauten Bilder der im Haus aufgestellten Kameras. Man ist auf jedes Detail fixiert, das sich verändern und Hinweis auf übernatürliches Geschehen sein könnte. So passiert dann auch über neunzig Prozent des Films so gar nichts paranormales, was die wenigen, gegen Ende immer expliziter werdenden Angriffe des Hausgeists umso effektiver macht. Nicht selten wird dabei auch mit dem für dieses Genre typischen “falschen Alarm” gespielt - die Fratze, die aus dem Schrank springt, gehört der Mutter, die ihren Freund verulken will, und die Gestalt, die wie aus dem nichts auftaucht, ist nur die Tochter, die sich aus Spaß angeschlichen hat.

    Schwach sind dagegen nicht nur die - wie erwartet - dünne Handlung, sondern auch die stellenweise absolut dämlichen Verhaltensweisen der Protagonisten. Zudem ist es für den Zuschauer eigentlich jederzeit ersichtlich, wann der Geist zuschlagen wird, und nicht mal die Plotwendung in der letzten Viertelstunde des Films kommt wirklich überraschend. Zudem rutscht der Film einige Male in (unfreiwillige) Komik ab, die die Spannung an vielen Stellen allzu harsch kaputtschneidet.

    Alles in Allem ist “Paranormal Activity 3” wie eine Geisterbahnfahrt, eine Kinokarte für anderthalb Stunden Erschrecken, eine echte Suspense-Säge mit einigen stumpfen Zähnen, einhundertprozent Effekt, null Prozent Inhalt. Die scheinrealistischen Aufnahmen sind und bleiben ein Patentrezept, um erschreckend billig Erschrecken zu produzieren - ein bisschen mehr Innovation darf man aber dann doch erwarten.

    Drei Davids von fünf, oder so…
    digital-bath
    digital-bath

    6 Follower 26 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 3. August 2012
    Nach einem enttäuschenden zweiten Teil hatte ich wirklich keine großen Erwartungen an diesem Film. Ich habe versucht mich vorher nicht weiter mit dem Film zu befassen, konnte es aber trotzdem nicht lassen den Trailer zu sehen. Nun ja, kennste dann wohl alle Schockeffekte, dachte ich mir. Dem war aber nicht so. Der Trailer hat wirklich fast nichts mit dem Film zu tun, so dass man auf keinen Schockeffekt vorbeireitet ist. Großes Plus sind erstmal die Charaktere. Sie sind meiner Meinung nach am symphatischten von allen drei Teilen und man fiebert demnach mehr mit. Die Schockeffekte sind teils vorhersehbar, teils aber super platziert. Die Idee mit der Schwenkkamera ist spitze, aber ausbaufähig. Mich stört eigentlich nur manchmal die Kameraführung, die zeitweise wirklich nur zur Inszenierung dient. Das hat den Realismus etwas gedämpft, aber durch die symphatische Familie, der tollen Atmosphäre und der klassen Schockeffekte ist "Paranormal Activity 3" ist spitzen Horrorfilm. Ein Tipp am Ende: Vorm gucken nochmal die Handlung der ersten beiden Teile lesen, denn dann ist der Film schlüssig und das Ende nicht abgehakt, wie es manche meinen.
    Movie-Dude
    Movie-Dude

    7 Follower 33 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 14. November 2011
    Ich habe mir den Film gestern im Kino angeschaut und muss sagen, dass ich ihn als deutlich schlechter als die ersten beiden Teile (insbesondere Teil 1) empfinde.

    Zunächst einmal ist mir die konzeptionell sinnlose Kameraführung aufgefallen. Wenn man einen Film so verkauft, dass das alles einer der Protagonisten selbst mit einer Kamera aufgezeichnet hat, dann muss es auch Sinn machen, dass er dies oder jenes filmt. Bei diesem Film musste ich mich aber immer wieder mal fragen: „Und wieso zum Geier hat er DAS jetzt gefilmt?“ Wenn ein Film so selbst gemacht wirken sollen wie die ersten Teile von Blair Witch Project oder Paranormal Activity, dann muss die Kameraführung auch natürlich rüberkommen. Das hat bei PA 3 nur bedingt geklappt. Dafür hat die Kamera stellenweise viel zu offensichtlich der Inszenierung gedient. In Teil 1 überlegte man sich noch, was man zeigt und was man nur erahnen bzw. hören lässt, was unglaublich zur gefühlten Authentizität des Horrors und der empfundenen Hilflosigkeit der Protagonisten beigetragen hat. In Teil 3 heißt es ohne wenn und aber: Kamera drauf. In Teil 2 war das zugegeben auch so, aber da war es wenigstens sinnvoll eingebettet, da es sich um eine Mehrzahl an Überwachungskameras handelte. In Teil 3 hingegen rennt unserer “Kameramann“ selbst dann noch filmend durch die Gegend, während ihm das Böse offensichtlich an den Fersen klebt. Selbst wenn es zum Ende hin ganz offensichtlich um seinen Allerwertesten geht, bedarf es schon höherer Gewalt, um ihn von der Kamera zu trennen. Wie soll ich bitte mit jemandem mitfiebern, der scheinbar den Selbsterhaltungstrieb eines Schinkenbrötchens hat?

    Ein weiterer fetter Minuspunkt ist der Horror, was für einen solchen Film eine Sünde ist. Ich fand ihn bei weitem nicht so gruselig wie die ersten beiden, obwohl ich die noch nicht mal im Kino sondern „nur“ auf DVD gesehen habe. In diesem Teil wurde inflationär auf Schockeffekte gesetzt. Dumm nur, dass Schockeffekte keine gruselige Grundatmosphäre schaffen oder ersetzen. Schon gar nicht wenn sie sich mit so wehenden Fahnen ankündigen, wie es in diesem Film teilweise der Fall war. Schockeffekte, sofern nicht maßvoll eingesetzt und eingebettet in eine gruselige Grundatmosphäre, sind ein billiges Mittel und etwa so „gruselig“ wie eine Fahrt in der Geisterbahn. Es geht bestenfalls: „Huch!“, und dann lacht man drüber. Horror? No f'n way!

    Ebenfalls ärgerlich, wie man billige Horrorklischees bedient hat, die in den Vorgängern noch umschifft wurden. Beispielsweise wie der Göttergatte der Herzdame klarmachen will, dass in ihrem Haus was vorgeht. Was tut er? Er zeigt ihr nicht etwa die Videos, die alle zweifel daran ausräumen würden. Nein, denn das würde ja so viel Sinn machen, dass es sich quasi aufdrängt. Er fängt gleich an, ihr von einem bösen Hexenzirkel zu erzählen, der irgendwie daran Schuld sein muss (was im Übrigen zu diesem Zeitpunkt des Films völlig aus dem Blauen kommt). Oh Wunder - sie glaubt ihm natürlich nicht ….. AAAARRRRGGGHHHH!!!!!

    Ein wahrer Hohn ist schließlich das Ende, das derart uninspiriert und platt übers Knie gebrochen wird, wie ich es selten zuvor erlebt habe. Da fängt der Film gerade erst an, so ein bisschen an Fahrt aufzunehmen und plötzlich ist schon Schluss. Das hat im Kino so einige verwirrte Blicke geerntet. Und die vermeintlich schockierende Enthüllung, dass Oma mit ihrem senilen Zirkel den Satan anbetet, wird auch nur mal so nebenbei und völlig unvermittelt aus dem Ärmel geschüttelt. Nicht dass es irgendwie von Belang wäre oder gar interessant. Man sieht Oma zuvor nur gefühlte ein bis zwei Minuten …. im ganzen Film. So viel zur Charakterzeichnung. Wen soll dieser halbherzig inszenierte Plot-Twist denn bitte interessieren? Aber Gelegenheit, sich darüber Gedanken zu machen, bekommt man eh keine. Denn dann ist der Film schon fertig. Es wird nicht etwa mit wachsender Intensität auf ein spannendes Ende hingearbeitet. Stattdessen kommt es wie ein Buhmann aus der Kiste gesprungen und schlägt sich die Zähne an den Credits ein, die nicht minder unvermittelt über die Leinwand huschen. Irgendwie wirkt der Film so, als ob man kurz nach dem Umzug zu Oma gemerkt hätte: „Oh Scheiße, wir müssen den Film rausbringen! Und zwar gestern!“ Da wechselt man das Setting und keine 10 Minuten später ist die Messe gelesen … ganz toll.

    Wo die ersten beide Teile die Daumenschrauben langsam angedreht haben, eine einfache aber schlüssige Handlung wiedergaben, sehr viel subtiler und gerade deswegen besser funktioniert haben, ist Teil 3 nur einer von mehreren eher schlechten Horrorfilmen. Teil 4 werde ich mir jedenfalls nicht im Kino anschauen. Und ich fürchte es wird einen Teil 4 (5, 6 … ?) geben.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 13. November 2011
    Nach dem sehr guten und wirksamen ersten Teil und einem eher etwas enttäuschenden zweiten Teil ging ich gestern voller Erwartungen ins Kino - und diese wurden keineswegs enttäuscht! PA 3 steht klar in der Tradition seiner Vorgänger und kann zudem durch neue, weitaus verstörendere Schockmomente als in den ersten beiden Teilen begeistern. Die Handlung des Films fügt sich angenehm in die der Vorgänger ein, sodass er wie ein Puzzleteil wirkt, mit dessen Hilfe man den Gesamtkontext ein Stück weiter nachvollziehen und verstehen kann. Der Dämon, der von Kristie in diesem Fim liebevoll "Toby" genannt wird, ist in PA 3 agressiver als je zuvor. Bei diesem Film ist die Angst wirklich allgegenwärtig, da wirklich jederzeit und überall etwas schockierendes passieren kann was in den meisten Fällen dann auch eintrifft. Paranormal Activity 3 wird Sie während des Kinoaufenthalts fesseln und auch danach so schnell nicht wieder loslassen!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 5. November 2011
    Ich war heute in der 20 Uhr Vorstellung,ich habe mich so gefreut und dachte ja jetzt wird es mal so richtig Spannend und Interessant.Pustekuchen ich bin mitten im Film eingeschlafen (passiert mir sonst nie)
    Aber hier ging es gar nicht anders,der Trailer passt überhaupt nicht zum Film und der Film selber hat keinen Sinn was in Teil 1 und 2 der Fall war.

    Ich kann nur sagen man kann sich dass Geld dafür echt sparen und sich einen anderen Film ansehen als den hier
    Mel A
    Mel A

    11 Follower 37 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 6. November 2011
    Ich bin doch arg enttäuscht. Bin mit Respekt ins Kino weil viele meinten der film sei sehr hart. Zuerst ma das positive: Kinder spielen wirklich klasse. Gibt mehr Grusel Effekte. Spielte nicht in allen Räumen. Ventilator auf Kamera. Man musdte nicht 45 min warten bis was passierte Hm jetzt muss ich doch ernsthaft überlegen. Auf einer Seite sehr positiv das der Trailer nicht die stellen des Films zeigt. Zumindestens nicht alle. Sorry mehr positives kann ich nicht sagen. Negativ: der Trailer zeigt stellen die teilweise nichts mit Geschehnissen im film zu tun haben (zb Laken im Auto). Kaum wird's ma bissl spannend ist der Film auch schon wieder aus. Ich fand ihn sehr vorhersehbar. Also der Trailer verriet ja absolut nix über die Handlung. Die war komplett neu für einen. Allerdings wusste man das am Schluss das nicht wirklich das Kind war. Man wusste durch nen Trailer zwar nicht das Bloody Marie kommt aber man wusste das sich hinter der tür was abspielen wird. Dann konnte ich mir denken das in dem Teil wieder jemand neben dem Bett steht und wieder sich die Bettdecke bewegt. Alles im voraus schon klar. Ich fand den Film sehr schlecht ausgebaut. Man hätte mehr auf diesen Keller oder auf diese Kammer im kinderzimmer eingehen können. Das wären schocker geworden. Man hätte den Ventilator mit Cam mehr nutzen sollen. Klar erscheint die nanny, aber besser wäre es gewesen das Kind wäre neben dem Esstisch aufgetaucht. Hätte da auf einmal gestanden. Und am Schluss. Ja..da wusste ich als die die Treppe hochgingen. Jetzt is es eh aus. Irgendwie alles lebsch. Die die meinten der Film ist schlimm. Das sind Angsthasen. Einfach schreckhaft. Sogar mein partner der die teile gut fand (ich nicht) meinte, so wirklich war dad nix
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 1. November 2011
    Ich habe den Film am Halloween Preview im Kino geguckt. Der Kinosaal war schön voll und nachdem alle gerafft haben das der Film anfängt, er beginnt nämlich wie die anderen Teile ohne intro, wird es langsam ruhig im Kino. Die Menschen versanken in ihren Sitzen und machten sich bereit für den erste Schocker!
    Ich bin normalerweise kein Fan der neuen Horrorfilme und erschrecke mich bei diesen nie. Aber bei PA3 war das ganz anders. Jetzt muss doch was kommen. Zu seinem Sitznachbarn sagte man: "Da kommt doch jetzt einer rausgesprungen!" Genau das passierte aber man presste sich doch in den Sitz und Adrenalin schoss durch den Körper.

    Kurz gesagt: Von vorne bis hinten bleibt es spannend und erschreckend. PA3 ist noch spannender und erschreckender als die ersten zwei Teile, was auch an einer der neuen Kameraperspektiven liegen könnte.

    Wer sich diesen Film nicht in Kino anguckt ist selbst schuld. Zu Hause am Rechner mit mini Boxen, oder am Fernseher kommt er nicht mal annähernd so gut rüber. Wer sich dann beschwert und sagt das der Film dreck ist und sich nicht einmal erschreckt hat, hat sich den Film auf jeden Fall versaut.

    3,5/5 Sternen
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