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BrodiesFilmkritiken
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3,0
Veröffentlicht am 17. Januar 2024
Eine typische RomCom, wie sie in den neunziger Jahren ständig erschien, heute aber hat sie Seltenheitswert. Dabei hakt der Film alle bekannten Facetten ab: ein wundervolles Umfeld, in diesem Falle ist es ein Luxushaus am Strand in Australien. Alle Figuren sehen aus wie Models und sind perfekt. Die Handlung ist ein "Langziehen" einer einfachen Lüge bzw. das stetige Aneinandereihen von Missverständnissen und reichert alles, was so passiert mit teils passendem, teils mißratenem Humor an. Realismus muß man indes an keiner Stelle erwarten.
Fazit: Hochglanz RomCom ohne Mehrwert, in dem was er sein will macht der FIlm aber alles richtig!
Ich kann mich der positiven Kritik von Filmstarts nicht anschließen. Viel Lärm um nichts bedeutet letztendlich genau das, was es aussagt. Es gibt einfach keine gute Geschichte zum Film. Ja, die Schauspieler können das, was ihr Name sagt, nämlich schauspielern. Aber ohne gute Geschichte zum Film bringt das einfach nichts. Deswegen sind die zwei Sterne fast noch zu positiv.
achtung: der halbe stern gilt nur für ältere semester. für leute, die nicht wissen, wer richard gere ist, gelten drei sterne. verdammte axt, ich hab schon so viele (schrott-) filme mit julia roberts, richard gere oder hugh grant gesehen, ich will es gar nicht wissen. man tut julia roberts und noch wen in einen film und dann passiert immer das gleiche: sie lernen sich kennen, verabscheuen sich dann gegenseitig und am ende des films verlieben sie sich ineinander. es ist immer das gleiche. manchmal hat man den eindruck, dass der drehbuchschreiber irgendwas neues, innovatives mit einbauen wollte. und dann kann so eine 08/15 love story sogar recht unterhaltsam sein. hier gibt es aber gar nichts neues oder innovatives. diese 08/15 love story hier ist so dermaßen uninspiriert und durchschnittlich und vorhersehbar, dass ich für´s geld für ein kino-ticket auszugeben definitiv abraten würde. es sei denn, man (frau) ist gerade erst 15 jahre alt und geht mit seinem/ihrem ersten date ins kino. dann klappt das bestimmt. dann darf man aber die ganzen liebesschnulzen aus den 90ern noch nicht gesehen haben. tja, was will man machen bei einem date? sich mit dem ausgesuchten fräulein fast+furious teil eintausend anschauen? keine romantik, kein händchenhalten. und so durchschnittlich dieser film auch ist, immerhin geht es ja irgendwie um liebe. also, wenn man nicht weiss, wo man beim ersten date hingehen soll, dann ist dieser film nicht verkehrt.
Endlich, endlich mal wieder eine RomCom wie früher. Dünne Story, oder besser gesagt, eine Story wie es sie dutzende gibt, tolle Schauspieler, tolle Musik, tolles Ambiente, keine übertriebenen Zoten, seichter Humor und…, das Wichtigste: keine political correctness, die einen mit dem Hammer eingetrichtert wird. Da heiraten so ganz „nebenbei“ zwei Frauen, und man hat das Gefühl, es ist das Normalste der Welt. Bravo! Ich mag solche Filme, ich hatte die ganze Zeit ein Lächeln im Gesicht und ich frage mich bei manch einer negativen Kritik hier, was um Himmels Willen haben die Leute erwartet? Das was draufsteht, ja, das sollte man erwarten können, und das ist auch drin.
Liebe auf den ersten Blick. Das erste Date von Beg (Sydney Sweeney) und Ben (Glen Powell) ist ein voller Erfolg, und es könnte sich mehr draus entwickeln. Aber sie schleicht sich nach der Nacht einfach raus. Als ihr auffällt, wie dämlich das ist, läuft sie zurück - aber da lässt sich der enttäuschte Ben schon bei einem Kollegen über sie aus. Die Sache scheint erledigt. Erst ein halbes Jahr später laufen sie sich zufällig über den Weg. Es ist Schicksal: Denn sie werden Gäste auf einer Hochzeit sein. Beg ist die Schwester der Braut, Ben ist ein enger Freund des Bräutigams. Um den anderen einen Gefallen zu tun, geben sie vor, ein Paar zu sein. Aber vielleicht müssen sie das ja nicht nur vorgeben. Andererseits nerven sie sich extrem...
Wieder mal ein lustiger Liebesreigen - oder ein ein Anti-Liebesreigen. So genau weiß man das ja nicht. "Wo die Lüge hinfällt" fußt aber definitiv erst mal auf einer ganz netten Idee - der Anti-Liebe wegen lauter Missverständnissen. Dadurch ergeben sich diverse ganz heitere Momente. Will Glucks Komödie ist ganz sicher kein Meisterwerk, aber wirklich nette Unterhaltung vor der australischen Kulisse in Sydney. Albern ist allerdings, dass ein Boot im Gewässer vor der großen Oper in Sydney fahren kann, Rettungsboote angeblich aber nicht im Einsatz sein können, weil das Wasser zu flach sei - das ist unglaubwürdig. Aber wenn ein Hubschrauber zur Rettung kommt, macht das natürlich optisch was her...
Filled with West-Agendas. Normalizes Hookup Culture, Drugs, Manipulation and Cheating. Furthermore unnecessary nudity and sexualization of woman and men. Unrealistic in many aspects. No high value men would chase a cheating woman. The movie promotes the idea of a woman to breakup with her partner because the relationship goes too well and cheat, whilst seeing the fault in the man for being boring.
Dieser Film stellt mein neues LOW dar! Soviel unnötiges an Zeit und Geld habe ich noch nie verschwendet. Bitte Leute erspart Euch dieses Spektakel an unterdurchschnittlichem Kinoverdruß. Mir schmerzt jede Sekunde und Cent den ich gerade beidhändig runtergespült habe. Sorry ich hoffe ich komme schnell darüber hinweg.
Ja, das passt. Zum Zeitpunkt meiner Bewertung, hat der Film 3,3 Sterne. Das passt sehr gut.
Ich ziehe den halben Punkt ab, für die Wokeness die wieder sehr auffällig in den Filme eingebaut wurde. Dieses Belehren: "Das ist normal, dass must du gut finden" nervt. Ich will mich nicht ständig belehrt fühlen.
Ansonsten ist der Film eigentlich genau dass, was man von ihm erwartet. Ganze nette, witzige Komödie. Natürlich vorhersehbar. Aber für einen lockeren Filmeabend genau das richtige.
Man betatscht und vor allem schlägt Männer genau so wenig, wie man Frauen betatschen und schlägt...
Es ist nun genau diese Art vom Film - die unschuldige Romanze - die häusliche Gewalt gegenüber Männern in unserer ach so modernen Gesellschaft legitimierte.
Wirklich schade. Ich dachte dies wäre ein Film, in dem es auch mal weniger animalisch bzw. modern gehen könnte.
Wäre ein mega Film, aber: Die Heirat ist natürlich gleichgeschlechtlich. Der älteren Generation wird wokemäßig vorgeworfen: Ihr habe unsere Erde kaputt gemacht! Dann noch der alte weiße Mann. Versteckte Woke Botschaften den ganzen Film über! Schade!