Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Peter Debruge
Ein ehrgeiziger Puzzle-Film, in dem drei Paare und ihre ineinandergreifenden Geschichten erzählt werden. Obwohl praktisch jede Wendung dieser emotionalen Achterbahn von seinem Architekten vorherbestimmt ist, lässt der Regisseur ein paar Geheimnisse für das Publikum im Verborgenen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Chicago Sun-Times
Von Bill Zwecker
Obwohl Haggis eine ambitionierte Geschichte geschaffen hat, ist jene viel zu kompliziert und verworren gelungen. Wir wissen, dass der "L.A. Crash"-Regisseur es liebt kernige und vielschichte Geschichten zu erzählen. In diesem Fall aber bekommen wir zwar engagiertes Storytelling, dass letztendlich jedoch zu keinem Ergebnis führt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Rolling Stone
Von Peter Travers
Ich mag diesen Film nicht. Ich mag nicht wie er geht, redet, sich brüstet und verkauft. Ich finde ihn gekünstelt, folternd, humorlos, ärgerlich und endlos. Doch wenn Sie irgend etwas an diesem Film oder dem kreativen Antrieb, der irgendwo in seinen Machern existiert, interessieren sollte, sollten Sie sich "Third Person" ansehen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Hollywood Reporter
Von Deborah Young
Drama und Intensität werden sehnlichst vermisst in diesen lebhaft dramatisierten, aber kaum betreffenden romantischen Krisen, keine davon ist besonders glaubhaft. Die Intention ist es, mit jeder einzelnen Story die jeweils anderen beiden zu beleuchten, aber unterm Strich funktioniert dies nicht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Von Ian Freer
Paul Haggis' Rückkehr zum Episodenfilm ist weniger erfolgreich als "L.A. Crash": Sein Triptychon von zusammenhangslosen und wenig überzeugenden Geschichten ist plump und schlichtweg schrecklich anzusehen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Die neueste Kollektion ineinander verzahnter Vignetten des "L.A. Crash"-Regisseurs ist ein übermäßig kompliziertes Stück Hack aus plumpen Metaphern und eindimensionalen, melodramatischen Charakteren, die alle versuchen etwas tiefgründiges über Vertrauen, Vergebung und Liebe zu sagen - nämlich, dass sie wichtig sind.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Nach dem überbewerteten "L.A. Crash" folgt nun Paul Haggis' Totalausfall: "Dritte Person" ist eine zutiefst ärgerliche und hochnäsige Luxus-Fantasie über parallele Leben in ausländischen Hotelzimmern und sie hat das seltsame Bedürfnis, weibliche Charaktere zu bestrafen und zu demütigen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Mark Kermode
Diese dreisträngige Geschichte über einen Schriftsteller mit einer Schreibblockade, einer um Sorgerecht kämpfenden Mutter und einem entführten Kind ist manipulatives, nicht im Gerinsten überzeugendes und kitschiges Gesülze.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Catherine Shoard
"Third Person" ist überwältigender Müll, ein Ensembledrama mit der Ästhetik eines Bordmagazins, aber weniger stilvollem Schreibstil.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Slant Magazine
Von Steve Macfarlane
Paul Haggis Film ist bodenlos und erschöpfend schlecht. "Third Person" ist vielleicht das letzte Zucken der Leichenstarre des Episondenfilmgenres, das die Handlungsstränge ungleicher Charaktere mutwillig in ein heilloses Kuddelmuddel zusammenfügt, das erst am Ende des Films entheddert wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Variety
Ein ehrgeiziger Puzzle-Film, in dem drei Paare und ihre ineinandergreifenden Geschichten erzählt werden. Obwohl praktisch jede Wendung dieser emotionalen Achterbahn von seinem Architekten vorherbestimmt ist, lässt der Regisseur ein paar Geheimnisse für das Publikum im Verborgenen.
Chicago Sun-Times
Obwohl Haggis eine ambitionierte Geschichte geschaffen hat, ist jene viel zu kompliziert und verworren gelungen. Wir wissen, dass der "L.A. Crash"-Regisseur es liebt kernige und vielschichte Geschichten zu erzählen. In diesem Fall aber bekommen wir zwar engagiertes Storytelling, dass letztendlich jedoch zu keinem Ergebnis führt.
Rolling Stone
Ich mag diesen Film nicht. Ich mag nicht wie er geht, redet, sich brüstet und verkauft. Ich finde ihn gekünstelt, folternd, humorlos, ärgerlich und endlos. Doch wenn Sie irgend etwas an diesem Film oder dem kreativen Antrieb, der irgendwo in seinen Machern existiert, interessieren sollte, sollten Sie sich "Third Person" ansehen.
The Hollywood Reporter
Drama und Intensität werden sehnlichst vermisst in diesen lebhaft dramatisierten, aber kaum betreffenden romantischen Krisen, keine davon ist besonders glaubhaft. Die Intention ist es, mit jeder einzelnen Story die jeweils anderen beiden zu beleuchten, aber unterm Strich funktioniert dies nicht.
Empire UK
Paul Haggis' Rückkehr zum Episodenfilm ist weniger erfolgreich als "L.A. Crash": Sein Triptychon von zusammenhangslosen und wenig überzeugenden Geschichten ist plump und schlichtweg schrecklich anzusehen.
Entertainment weekly
Die neueste Kollektion ineinander verzahnter Vignetten des "L.A. Crash"-Regisseurs ist ein übermäßig kompliziertes Stück Hack aus plumpen Metaphern und eindimensionalen, melodramatischen Charakteren, die alle versuchen etwas tiefgründiges über Vertrauen, Vergebung und Liebe zu sagen - nämlich, dass sie wichtig sind.
The Guardian
Nach dem überbewerteten "L.A. Crash" folgt nun Paul Haggis' Totalausfall: "Dritte Person" ist eine zutiefst ärgerliche und hochnäsige Luxus-Fantasie über parallele Leben in ausländischen Hotelzimmern und sie hat das seltsame Bedürfnis, weibliche Charaktere zu bestrafen und zu demütigen.
The Guardian
Diese dreisträngige Geschichte über einen Schriftsteller mit einer Schreibblockade, einer um Sorgerecht kämpfenden Mutter und einem entführten Kind ist manipulatives, nicht im Gerinsten überzeugendes und kitschiges Gesülze.
The Guardian
"Third Person" ist überwältigender Müll, ein Ensembledrama mit der Ästhetik eines Bordmagazins, aber weniger stilvollem Schreibstil.
Slant Magazine
Paul Haggis Film ist bodenlos und erschöpfend schlecht. "Third Person" ist vielleicht das letzte Zucken der Leichenstarre des Episondenfilmgenres, das die Handlungsstränge ungleicher Charaktere mutwillig in ein heilloses Kuddelmuddel zusammenfügt, das erst am Ende des Films entheddert wird.