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    Killing Them Softly
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    3,2
    285 Wertungen
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    28 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 4. März 2013
    Killing them softly ist wieder so ein Film, ähnlich wie Drive, bei dem man gespalten zurück bleibt. Hat der Film unterhalten? Nein, nicht die Bohne, im Gegenteil, der Schmarrn war unsäglich langweilig, langatmig und eine rotierende Waschmaschine bietet im selben Zeitraum mehr Spannungsmomente. Jetzt kommt das große ABER. Es ist die Machart, die dreckige, ungeschönte Realität, die in diesem Film so treffend dargestellt wird und die geflällt. Das wars dann aber auch schon. Ein Film soll unterhalten, spannend sein und mir als Zuschauer eine gute Geschichte oder auch Gesellschaftskritik vermitteln. Über die Kritik jedoch, die der Film an der Gesellschaft üben will, schaut man am besten weg, denn das ist leider absolut nicht gelungen und zündet keine Sekunde.

    Das beste ist dann jedoch der völlig abrupte Schluss des Films. Was soll das? Man wartet und wartet hoffnungsvoll, das vielleicht doch noch eine Wendung kommt, etwas, das diesen ganzen Film auch nur irgendwie rechtfertigt, aber nichts. Es hört mitten im Satz auf.

    Dann schaut man sich (in dem Fall meine Freundin) gegenseitig an und fragt sich, wofür man da gerade 90 Minuten seines Lebens verschwendet hat.

    Also jedem der gute Unterhaltung, Spannung und einfach eine gut erzählte Geschichte oder etwas Gesellschaftskritisches sucht. Finger weg! In diesem Film gibt es nur strunzdumme und ewig lange Dialoge die sich mehr oder minder um Ficken drehen (das Wort wird im Film auch bis zur Unsäglichkeit ausgeschöpft). Wulgärsprache über 90 minuten, unterbrochen von 2-3 guten Szenen, tja, das macht den Abend weder rund doch diesen Schund sehenswert.

    Möge dieser filmische Schund bitte nun in der Versenkung verschwinden.
    Cesper
    Cesper

    6 Follower 22 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 18. Mai 2013
    Langweiliger geht's fast nicht mehr. Obwohl ich ein Riesen Fan der Darsteller und des Genres bin: Diesen Film braucht kein Mensch! Und die zwei Sätze politisches Statement ganz am Schluß rechtfertigen auf keinen Fall fast 2 Stunden zähe Handlung. Katastrophe!
    SilverSurfer
    SilverSurfer

    3 Follower 19 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 14. April 2013
    Schrecklich langweiliger Film ohne Unterhaltungswert und mit einer Story, die man auch in einem 5minütigen Kurzfilm hätte verpacken können.
    Flodder
    Flodder

    35 Follower 158 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 20. März 2013
    Das ist kein Brad-Pitt-Film - falls das jemand dachte oder damit sehen möchte.
    Der Film kann recht einfach eine vernichtende Kombination liefern - sehr wenig Substanz in Verbindung mit zu viel leerem Geschwafel, und beides führt einfach zu nichts Sehenswertem, sondern wird mit der Zeit immer öder. Am Ende ist es dann nur wenig Rauch um nix.
    Max H.
    Max H.

    91 Follower 153 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 22. Oktober 2012
    Andrew Dominik's "Killing Them Softly" ist extrem harter Tobak in jeder Hinsicht. Unterlegt von Kommentaren zur Präsidentschaftswahl 2008 in den USA, ereignet sich eine eigentlich simple und ereignisarme Geschichte rund um ein Verbrecherduo, dass in zunehmende Schwierigkeiten gerät. Die wahre Perfektion zeigt der Film aber in seinen Einzelszenen. Er besticht durch emotionale Atmosphäre und Bildauflösungen mit auf den ersten Blick emotionslosen Schauspielern. Dabei sind es gerade die Schauspieler, die das Geschehen auf dem Laufenden halten. Ob Ben Mendelsohn als exzentrischer Junkie oder James Gandolfini als heruntergekommener Söldner, die Dialogszenen erzählen aus dem Leben dieser Menschen, einsamer Seelen, die alle nach der eigenen Glückseigkeit streben, und auch wenn es bei manchen schon der Knast tut und anderen, die sich schon alles verbaut haben. Der Film wirkt eben auch als realistische Milieustudie und pessimistischer Grundhaltung, alle(s) scheitert und nichts macht Hoffnung. Und über all diesem schwebt, aus Radio und Fernsehern, das spätkapitalistische System Amerika's. Denn wenn Brad Pitt in einem sowohl fulminanten als auch cleveren Ende resümiert und kritisiert, fällt auch beim letzten der Groschen, was die Aussage des Film tatsächlich war.
    Fazit: Eine große Rahmenhandlung mit kleinen Episoden. Dominik's "Killing Them Softly" ist sogar in seinem eigenen Rahmen ungewöhnlich. Die Einzelszenen täuschen aber leider nicht immer über die etwas müde Verbrechergeschichte hinweg und der Film ist klar positioniert, als Seitenhieb und Satire aufzufassen und kein Breitbandkino, sondern fast ausschließlich auf die aufmerksamen Kritiker zugeschnitten. Ein ungemütlicher Genrebeitrag mit herausragenden Schauspielern!
    Zach Braff
    Zach Braff

    320 Follower 358 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 10. Januar 2013
    Der Überfall zu Beginn war Klasse. Auch die Szenen, in denen mal was passiert (Trattmann wird verprügelt, spoiler: und später erschossen... echt super Bilder!)
    . Ansonsten gab es aber einfach viel zu viel Leerlauf. Langweilige Dialoge, in denen jedes zweite Wort "Fucking/Fuck" ist. Vielleicht hab ich die Rafinesse auch einfach nicht mitgekriegt, da ich den Film auf Englisch ohne Untertitel geguckt habe...
    Alles in allem einfach zu unspektakulär und langweilig. Der Start und die vereinzelten guten Szenen holen noch 2,5 Sterne raus.
    Pato18
    Pato18

    2.228 Follower 993 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 9. Juni 2013
    "Killing Them Softly" ist besonders am anfang noch sehr interessant, denn dort beginnt die story sehr gut... das was noch kam leider schlecht! es gab noch ein paar szenen, die mir gefallen haben aber nichts besonderes.
    Niklasetmm
    Niklasetmm

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 6. Januar 2015
    ein wirkliches diesen film lw findet hat keine ahnung von richtig guten filmen dieser film beschreibt die unterwelt von amerika mit einem satz der uns nicht mehr aus den kopf geht amerika ist kein land amerika ist ein packender und sehr gut gelungner trhiller der wiklich viel potenzial hat und eine am abgrund hängende stadt in amerika wirklich ein meisterwerk ein sehr sehr grosses meisterwerk!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2012
    Meins war es nicht, viel Gelaber. Fand ihn sehr langweilig und war sehr enttäuscht. Bin im Kino doch tatsächlich eingepennt. Aber solche Filme mag ich eh nicht, bin nur mit meinem Freund hin :)
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 31. Dezember 2012
    Der Film ist langweilig. Irgendwas soll er wohl kritisieren. Vielleicht bin ich einfach nur zu doof dafür. Es ist ganz sicher kein Unterhaltungsfilm. So ein kunst/satire Zeug eben. Die 4,5 Sterne jedenfalls erschließen sich mir nicht. Und was das ganze mit Obama zu tun hat erst recht nicht.
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