Wissenswertes, Klatsch, Nachrichten oder sogar peinliche Geheimnisse über "Asterix im Land der Götter" und dessen Dreharbeiten!
Französische Beständigkeit
Während sich mit Milan Peschel in der deutschen Synchronfassung nach u. a. Frank Zander, Jürgen von der Lippe, Peer Augustinski und Christian Tramitz bereits der siebte Schauspieler an der Asterix-Sprechrolle in einem Trickfilm versucht, hat die Originalfassung mit Roger Carel mehr Beständigkeit zu bieten. So hat der 1927 geborene Franzose dem tapferen Gallier seit seinem ersten Leinwand-Auftritt "Asterix der Gallier" aus dem Jahr 1967 in allen Trick-Abenteuern seine Stimme geliehen. Mittlerweile ist Carel im Ruhestand, "Asterix im Land der Götter" die letzte Arbeit des Stammsprechers.
Vorlage aus den 70er Jahren
"Asterix bei den Göttern" basiert auf dem 17. Band der Asterix-Comics, der von René Goscinny und Albert Uderzo, den beiden Schöpfern der Reihe, geschrieben respektive gezeichnet wurde. Die Geschichte ist erstmals 1971 als Serie in einem Jugend-Magazin erschienen. Hierzulande heißt sie "Die Trabantenstadt".
Römerkloppen in 3D
Nachdem bereits acht Asterix-Zeichentrickfilme in den Kinos liefen, ist "Asterix im Land der Götter" nun der erste computeranimierte Spielfilm der Reihe und auch der erste Asterix-Trickfilm in 3D. 2012 erschien mit "Asterix & Obelix - Im Auftrag Ihrer Majestät", dem vierten Asterix-Realfilm, allerdings bereits ein Werk des Franchises in 3D.
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