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BrodiesFilmkritiken
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5,0
Veröffentlicht am 2. Januar 2018
Den wird jeder irgendwie, irgendwann mal gesehen haben, oder? Falls nicht in Kurzfassung: „Die Truman Show“ war der erste Film, in dem Jim Carrey beweisen konnte, dass er nicht nur Grimassen ziehen, sondern auch richtig schauspielern kann. Der Film ist eine Mediensatire, die im ersten Moment total überspitzt wirkt, aber wenn man bedenkt, was mit „Big Brother“ schon so alles im Fernsehen lief, bekommt man schon irgendwo ein Gefühl der Bedrückung, dass eine derartige Show vielleicht wirklich mal kommt. Beeindruckend gespielt und inszeniert (meine absolute Lieblingsszene ist am Ende, wenn Truman den künstlichen Horizont seiner Welt erreicht und verzweifelt anfängt, dagegen zu trommeln) wird aus der „Truman Show“ intelligente und mitreißende Unterhaltung.Fazit: Im Kern ein hartes Drama, das aber in einen Hochglanzmantel gepackt leichter verdaulich daherkommt und bei dem sich Jim Carrey als toller Charakterdarsteller erweist.
"The Truman Show". Von Peter Weir, dem Regisseur von "Der Klub der toten Dichter" und "The Way Back". Geschrieben von Andrew Niccol, Drehbuchautor von "Gattaca" und "Lord of War". Kann da noch etwas schief gehen? Eigentlich nicht.
Die Geschichte ist unglaublich innovativ und ungewöhnlich. Ein Mann wird sein Leben lang gefilmt und als Serie ausgestrahlt, ohne dass er es weiß. Kein Drehbuch und fertige Dialoge - Truman ist echt! Dabei schaffen es die Macher eine so authentische Welt zu kreieren und einen perfekten Stil zu erzeugen, so dass man das Gefühl hat selber die Show zu sehen. Da wird es mal lustig, mal spannend, mal emotional. Man fiebert mit und denkt über das nach, was man gerade gesehen hat. Dieser Film ist eine Medien-Satire, aber auch ein Film über das Leben. Alles ist stimmig. Die Schauspieler stimmen von A bis Z. Jim Carrey ist spitze und Ed Harris auch. Der Soundtrack ist wunderschön, die Kameraarbeit top und man fühlt einfach immer mit, die Figuren scheinen einfach echt.
Fazit: Grandiose Story und stimmige Umsetzung - herausragend.
Die Truman Show ist ein wirklich mehr als gelungener Film mit einer großen Botschaft. Jim Carrey überzeugt in seiner Rolle und spielt bestens, dass der Truman gut rüberkommt. Die Story ist wahnsinnig verrückt und ich behaupte, ich hätte so etwas vorher noch nie gesehen. Auch der Humor fehlt nicht, wenn ich den Film dann schon wieder ein wenig ernster fand. Ehrlich, ich hätte nicht damit gerechnet, dass es auch noch emotional wird. Der Stil ist besonders, da man sich irgendwie die ganze Zeit so fühlt, als würde man die Fernsehsendung persönlich schauen. Natürlich hat dieser Film, wie oben bereits erwähnt, eine klasse Botschaft an Bord. Man merkt richtig wie dreist und fies das Fernsehen nun manchmal ist um Quote zu machen. Nun ja, hier ist ja noch alles fiktiv. Doch was wäre, wenn das in der Realität so wäre? Immerhin, es gibt schließlich schon "Big Brother", aber viel besser ist es auch, dass heutzutage schon die Promis in solche Häuser gesteckt werden.
Die Truman Show ist also weder albern, unlustig oder niveaulos! Eine endlich mal gelungene Satire...
"Die Truman Show" ist ein sehr guter film. sehr interessante und einzigartige story! klar ohne logikfehler gehst bei dieser story nicht und ich finde diese stören auch nicht großartig! das ende ist top!
''Die Truman Show'' ist ein sehr wundervoller und faszinierender Film mit einer gesellschaftskritischen Aussage. Eine tolle Handlung und Kulisse machen diesen Film nicht alleine einzigartig - sondern auch Jim Carrey. Man dachte er kann nur den durchgeknallten Vollidiot spielen - aber hier hat er bewiesen, dass er weit mehr drauf hat. Er spielt, zwar gewohnt verrückt, aber mit so viel Ausdruck, Gefühl und Seele, dass man richtig mitfühlt. Das Ende ist sehr emotional und auch, für meinen Geschmack, sehr gelungen.
ein wirklich schöner film, bei dem jim beweisen konnte, dass er nicht nur der primitive komidien ist, den er bei anderen filmen miemt, obwohl er das weinen noch üben muss. leider hat der film für mich keinen höhepunkt, oder stellen, an denen mich die story zum schluchzen gebraht hat (ich heule bei jedem film!). außrdem lässt die sincronisation zu wünschen übrig. trotzdem hat der kinohit schöne stellen und viel gefühl und das drehbuch ist gut. weinen muste ich, aber nicht ungehalten. der inhalt reißt einen mit, wen aber die story interessiert, langweilt der film aus. ich gebe dem film aber eine 2- , weil er für die damalige zeit gut gelungen ist.
Ein wirklich intressanter Film mit einem ziemlich guten Jim Carrey der wirklich über sich hinaus geht, und auf eine andere Art und weise amüsiert. Ein anspruchsvoller Film !
Ein Film, dessen Inhalt mal was anders ist. Man sieht nicht das, was man täglich zu sehen bekommt. Und das ist ein gewaltiger Pluspunkt.
Jim Carrey macht seine Sache halbwegs gut. Ein Fall ist er nicht und wird es wahrscheinlich auch nie sein. Aber man kann den Film wirklich anschauen.
Das Ende allerdings kann für mich nicht überzeugen. Er geht durch die Tür, welche in die Realität führt und dann: Ende. Schöner wäre gewesen, da wäre noch etwas bezüglich Lauren Garland/Sylvia gekommen.
Ich weiß zwar nicht ob dies hier reinpasst. Aber ich hät da mal ein anliegen. Kennt jemand den Titel von dem Lied den Jim Carry (Truman Show)zu Ende hin singt? Als er fast ertrunken ist und damit seine gleichgültigkeit ausdrückt.
Er singt es nur kurz an, ich glaub irgendwas mit "like morning oder life morning".