Mein Konto
    Lucy
    Durchschnitts-Wertung
    3,5
    1867 Wertungen
    Deine Meinung zu Lucy ?

    78 User-Kritiken

    5
    12 Kritiken
    4
    14 Kritiken
    3
    29 Kritiken
    2
    8 Kritiken
    1
    5 Kritiken
    0
    10 Kritiken
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 20. August 2020
    Jeder, der hier eine schlechte Kritik schreibt, hat den eigentlichen, tiefliegenden Sinn des Films nicht verstanden. Ich finde Scarlett Johannsson sehr gut und die Story ist gespickt mit tollen Effekten und Ideen. Er ist zwar etwas kurz und es ist alles etwas hastig erzählt, aber man muss den Film gesehen haben. Die Spannung wird sehr gut eingehalten und die Einspieler aus der Wildnis sind auch super! Und an die Hater des Films: Denkt nochmal darüber nach!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 2. Mai 2020
    ... an Schwachsinn ist DER Film nicht zu übertreffen :D ... also SCHLECHTESTER Film ALLER ZEITEN ...
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 22. März 2020
    Hallo,

    ich finde das Lucy sich mit eines der spannendsten Themen der Menschheit befasst.
    Ich würde mir wünschen mehr Informationen über die These das der Mensch nur 20% seiner kognitiven Kapazität abrufen kann.
    Hat da vllt jemand was für mich?
    Vielen Dank und schönen Tag wünscht euch
    Marvin
    Oilix
    Oilix

    4 Follower 25 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 21. Januar 2018
    Exzentrisch und außergewöhnlich. Der Film wird jedoch im Trailer usw als Genre Hard Science Fiction (also realitätsgetreu und mit wissenschaftlichem Fundament) angekündigt, und das ist er nicht.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.256 Follower 4.962 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 20. August 2017
    Hier gehen aber zwei Komponenten weit auseinander: auf der einen Seite die Erwartungshaltung die der Trailer aufbaut, auf der anderen Seite eben das was der Film dann letztlich liefert. Bei der Vorschau erwartete ich einen geradlinigen Actionfilm in der Machart von Luc Besson: eine junge Frau kommt durch komische Umstände an unglaubliche, übermenschliche Kräfte und haut ein paar Schurken den Schädel ein, dies mit Scarlett Johansson in einer Kopie ihrer „Black Widow“ Rolle aus den Marvel Filmen. Irgendwie sind diese Komponenten dann aber doch nicht so zugegen wie ich es erwartet habe: der Trailer hat z.B. gezeigt wie knackig und kompakt man diese simple Story vermitteln kann, der Film braucht aber gut 40 Minuten um das episch lange rüberzubringen. Danach geht alles rasant, die Actionszenen sind natürlich drin, aber gehen schnell vorbei und ansonsten geht’s einfach um die menschliche Natur und das Potential was in jedem Menschen steckt und was ungenutzt bleibt. Irgendwie will mir die Mischung aus comichaften Actionsequenzen und stellenweise philosophischen Reden nicht so völlig schmecken. Da wäre alberne und dumpfe Action etwas kurzweiliger gewesen – und hätte auch nicht in dem absurden Finale gipfeln müssen.

    Fazit: Fitte Scarlett in einem eher schlaffen Film der zwei Komponenten vereint die eigentlich nicht zueinander passen
    Thomas Z.
    Thomas Z.

    119 Follower 544 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. Juli 2017
    Luc Besson wagt den schwierigen Spagat zwischen philosophisch inspirirtem Science-Fiction-Drama und Superhelden-Blockbuster-Action-Kino und hat dabei einige Trümpfe in der Hand: Scarlett Johannsen, Morgan Freeman, Choi Min-sik, Éric Serra (Score) und nicht zuletzt sich selbst, in  Personalunion verantwortlich für Regie, Drehbuch und Schnitt. Ist die Grundidee noch wirklich formidabel, verliert sich die optisch durchaus  ansprechende Umsetzung mit zunehmender Spieldauer in absurden Skurrilitäten. Vieles an "Lucy" ist gelungen. Schauspiel, Optik, Effekte, Score; was wirklich fehlt ist, dass sich die divergierenden Bestandteile zu einer atmosphärisch homogenen Einheit verbinden. Das findet neben den üppig gestreuten Filmzitaten nicht statt und endet leider in einer allzu plakativen Botschaft. ---------

    Fazit: Ambitioniertes Projekt mit guten Grundvoraussetzungen, dass sich letztendlich am eigenen Anspruch verhebt. Eine längere Spielzeit hätte dem Werk definitiv gut getan, um die notwendige Tiefe eingearbeitet zu bekommen. Nichts desto trotz ist "Lucy" sehenswert, verschenkt aber durch eine wilde Orientierungslosigkeit eine Menge an Potential.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 5. April 2017
    Ich habe diesen Film gebraucht gekauft und nachdem ich fertig mit dem war wollte ich meine 1,50€ wieder haben!! Bis kurz vor dem Ende hätte ich dem Film vielleicht noch 1 1/2 gegeben aber das Ende war mehr als verstörend. Man hätte viiiiel mehr drauß machen können und scarlett Johanson gehört definitiv nicht mehr zu den Schauspielerinnen deren Filme ich ohne wenn und aber geguckt habe.
    Jenny V.
    Jenny V.

    131 Follower 237 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2016
    Eigentlich schade, dass ich nur 3,5 Sterne vergeben kann, aber leider hat dieser sehr gute und fiktional einzigartige Film einige Schwächen, die sich sowohl auf den Film als solchen beziehen als auch auf den wissenschaftlichen Hintergrund.
    Deshalb werde ich meine Kritik diesmal zweiteilen. Die die sich nur für die Kritik des Films interessieren brauchen nur den ersten Teil lesen.
    1. Teil:
    Die Besetzung mit Scarlett Johansson und Morgan Freeman verspricht zunächst einmal einen wahren Blockbuster, denn beide liefern immer sehr gute Filme. Leider ist die Rolle der Lucy etwas zu überspitzt dargestellt, was besonders in der ersten Hälfte nerven kann und Scarlett spielt diese Rolle zwar hervorragend aber auch sehr überspitzt. Die weiteren Schauspieler in der Story sind nicht nur Nebenrollen sondern eigentlich vollkommen unbedeutend und meist auch sehr schlecht.
    Die musikalische Untermalung ist bei diesem Film ausnahmsweise einmal sehr gewagt, was auch meist sehr gut ist, nur in manchen Szenen besonders in den Slow Motions ist sie zu präsent und dominant, wodurch der Film etwas ins Stocken gerät.
    Dahingegen ist die Story wieder unfassbar gut gewählt und besonders der wissenschaftliche Hintergrund. Leider sind die Einblendungen mit der prozentualen Nutzung des Gehirns störend und nervig und die Umschnitte auf die wissenschaftlichen Erklärungen zum Großteil auch, denn der Fluss des Films wird stark gestört dadurch und die aus Dokumentarfilmen herausgenommenen Schnitte qualitativ sehr schlecht. Hätte man diese besser platziert und etwas aufgewertet wäre der Film nahezu unschlagbar und auf dem Niveau von Interstellar. Um wirklich auf dieses Niveau zu kommen fehlt dem Film aber auch eine wirkliche Hintergrundgeschichte. Dadurch wirkt Lucy meist sehr lieblos und eher wie ein Dokumentarfilm.
    Alles in allem ist es aber ein herausragender Film, der zum Nachdenken über sich und die Menschheit sowie über das Sein als solches anregt mit hervorragenden Schauspielern und tollen Überlegungen sowie Aufnahmen im Bereich von Avatar.

    2.Teill (Wissenschaft):
    Da ich auch ein Wissenschaftler bin, will und muss ich den Film auch unter diesem Punkt einmal bewerten und dort schneidet er im Vergleich zu Interstellar eher schlecht ab. Zu Beginn erklärt Morgan Freeman, was passiert wenn wir mehr Bereiche unseres Gehirns nutzen, was an sich aber bereits eine falsche Aussage ist, denn jedes Lebewesen nutzt nahezu alle Bereiche seines Gehirns, nur eben nicht alle zum gleichen Zeitpunkt.
    Es gibt Hypothesen, dass wenn der Mensch mehr als 20 % seiner cerebralen Leistung auf einmal nutzt, tatsächlich, die größten Hochleistungsrechner übertrumpft, in Leistung und Speicherkapazität, das würde allerdings nur bedeuten, dass wir ähnlich wie Lucy am Telefon es ihrer Mutter erzählt, auf alle unsere Erinnerungen zurückgreifen können und schneller Informationen verarbeiten können, nicht aber, dass wir anfangen unsere Umgebung mit Sonar wahrzunehmen oder unsere Sinne zu schärfen, denn diese haben nur sekundär etwas mit der Gehirnkapazität zu tun, sondern hängen von den Sinnesorganen ab. Deshalb wird es für uns nicht möglich sein, besser als Hunde zu riechen oder als Fledermäuse zu hören, allerdings wäre es sehr wohl möglich, Dinge wie das Magnetfeld zu spüren oder auch Temperaturen und Zeit besser einzuschätzen und auch Informationen besser und gezielter zu filtern.
    Auch wird eine weiter gesteigerte Leistung/Nutzung nicht dazu führen, dass wir durch Berührung die Gedanken und Körper anderer analysieren können. Es gibt aber die Hypothese, dass wir tatsächlich irgendwann fähig wären, Telekinese und Telepathie freizusetzen, das wäre aber erst in Bereichen über 40 % möglich.
    Alles was mit Lucy im Bereich über 60 % passiert ist utopisch und Science Fiction, denn die Zeit und andere zu kontrollieren ist nicht möglich bzw. nicht allein durch eine gesteigerte Nutzung des Gehirns, weil physikalisch andere Dinge nötig sind, als nur mehr Wissen und schnellere Datenverarbeitung. Dafür hat Lucy Recht mit dem was sie über Materie und das Sein sagt, als sie den Wissenschaftlern alles erklärt, denn die Zeit als solche bestimmt maßgeblich die Existenz der Dinge, nicht jedoch von Materie.
    Das man bei einer sehr großen Nutzung des Gehirns durch die Zeit reisen kann und seinen eigenen Körper kontrollieren kann und ihn so verformt, ist auch nicht möglich, denn das Gehirn verarbeitet nur Informationen, kann aber nicht die Form von Zellen in solch einer Geschwindigkeit ändern. Genauso wenig ist das was bei 100 %iger Nutzung passiert vollkommener Quatsch und wirkt eher so, als wäre den Autoren die Ideen ausgegangen, denn nur weil man die komplette Leistung dieses Hochleistungsrechners und Verwaltungssystems nutzt, heißt es nicht, dass es seine Form aufgibt und man zu einem allumfassenden "Wesen" bzw. eher einer Information wird.
    Wichtig ist aber der letzte Punkt von Lucy, dass wir einfach mehr aus unserem Geschenk des Lebens machen sollen und gerade Wissenschaftler, die denken sie nutzen mehr Gehirn als andere unmenschlich werden und man etwas schaffen sollte, um sich seine Menschlichkeit zu bewahren.
    Es tut mir leid, dass es eine solch lange Kritik geworden ist, aber das war mir wichtig, den Film als Unterhaltung und Wissenschaft zu bewerten und ich hoffe, jemandem hilft diese Kritik.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 29. November 2016
    La película empezó bien, muy interesante, el sentido de la película se entendió (la inteligencia de los humanos esta acabando con la tierra). Lo único malo fue el final, los humanos no están capacitados para utilizar ni el 15% de su inteligencia con este final tan bobo. spoiler:
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 12. November 2016
    Ähnlich wie bei Transcendence kommt diese Sci-Fi Idee nicht in mein Vorstellungsvermögen...Lucy hat trotzdem gute Ansetze und Desswegen gibt es freundliche 5 Punkte!
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top