Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Entertainment weekly
Von Jeff Labrecque
Besson macht wieder das, was er am besten kann: stilisierte Gewalt, unterfüttert von surrealem Chaos. Die einem Schleudertrauma gleichenden Bilder und das frenetischen Schnittgewitter machen das Publikum regelrecht high - war das grad ein verfluchter Dino? - und verwandeln den an sich lächerlichen Plot in bizarren Spaß.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Reelviews.net
Von James Berardinelli
"Lucy" ist die Art Superheldenfilm, die auch von Regisseuren wie Spike Jonze oder Michel Gondry stammen könnte: ein feines, schrulliges Sci-Fi-Vehikel, das nachdenklicher stimmt als all die aktuellen Comic-Verfilmungen, mit denen man "Lucy" zu Unrecht in einen Topf wirft.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Slant Magazine
Von Abhimanyu Das
Mit diesem überbordenden und ungeniert lächerlichen Werk mach sich Auteur Luc Besson angreifbar für Vorfürfe, die seinen Film als dumm, beleidigend oder geschmacklos abtun könnten. Doch letztlich machen genau diese Faktoren "Lucy" zu dem ausgelassenen Spaß, der er ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Variety
Von Justin Chang
"Lucy" recycelt alles von "2001: Odyssee im Weltraum" über "Matrix" bis hin zu National Geographic-Dokus: Bessons Film ist ein grelles, psychedelisches, wenig einheitliches und letztlich entwaffnendes Werk, das von seiner absoluten Unberechenbarkeit lebt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Guardian
Von Jordan Hoffman
Hirnrissig und konfus und doch spaßig und kurzweilig: Scarlett Johansson glänzt in diesem pseudo-intellektuellen Actionfilm, der Luc Bessons beste Arbeit seit "Das fünfte Element" ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Rolling Stone
Von Peter Travers
Besson spült den anfänglich Spaß an "Lucy" irgendwann den Abfluss runter. Sobald Morgan Freeman die Bildfläche betritt, um die "Bedeutung" der Geschehnisse zu erklären, wird der Film mächtig schwerfällig. Was als verrückte Rachefantasie einer Femme Fatale beginnt, endet als anstrengender LSD-Trip.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Guardian
Von Mike McCahill
Luc Bessons Thriller um eine unfreiwillige Drogenbotin, die versehentlich zu Superkräften gelangt, ist ein hanebüchenes Chaos, aber zumindest ein exzentrisches, kurzweiliges und unterhaltsames Chaos.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Der visuelle Augenschmaus kann die idiotische Ausführung einer lustigen Idee leider nicht übertünchen: "Lucy" erweist sich letztlich eher als großer, dummer Superheldenfilm denn als raffinierter Science-Fiction.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
"Lucy" ist schon jetzt einer der kunstvoll gedrehtesten Filme, die ich dieses Jahr zu Gesicht bekommen habe. Und er ist schon jetzt einer der schlechtesten Filme, die ich dieses Jahr sehen durfte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Besson macht wieder das, was er am besten kann: stilisierte Gewalt, unterfüttert von surrealem Chaos. Die einem Schleudertrauma gleichenden Bilder und das frenetischen Schnittgewitter machen das Publikum regelrecht high - war das grad ein verfluchter Dino? - und verwandeln den an sich lächerlichen Plot in bizarren Spaß.
Reelviews.net
"Lucy" ist die Art Superheldenfilm, die auch von Regisseuren wie Spike Jonze oder Michel Gondry stammen könnte: ein feines, schrulliges Sci-Fi-Vehikel, das nachdenklicher stimmt als all die aktuellen Comic-Verfilmungen, mit denen man "Lucy" zu Unrecht in einen Topf wirft.
Slant Magazine
Mit diesem überbordenden und ungeniert lächerlichen Werk mach sich Auteur Luc Besson angreifbar für Vorfürfe, die seinen Film als dumm, beleidigend oder geschmacklos abtun könnten. Doch letztlich machen genau diese Faktoren "Lucy" zu dem ausgelassenen Spaß, der er ist.
Variety
"Lucy" recycelt alles von "2001: Odyssee im Weltraum" über "Matrix" bis hin zu National Geographic-Dokus: Bessons Film ist ein grelles, psychedelisches, wenig einheitliches und letztlich entwaffnendes Werk, das von seiner absoluten Unberechenbarkeit lebt.
The Guardian
Hirnrissig und konfus und doch spaßig und kurzweilig: Scarlett Johansson glänzt in diesem pseudo-intellektuellen Actionfilm, der Luc Bessons beste Arbeit seit "Das fünfte Element" ist.
Rolling Stone
Besson spült den anfänglich Spaß an "Lucy" irgendwann den Abfluss runter. Sobald Morgan Freeman die Bildfläche betritt, um die "Bedeutung" der Geschehnisse zu erklären, wird der Film mächtig schwerfällig. Was als verrückte Rachefantasie einer Femme Fatale beginnt, endet als anstrengender LSD-Trip.
The Guardian
Luc Bessons Thriller um eine unfreiwillige Drogenbotin, die versehentlich zu Superkräften gelangt, ist ein hanebüchenes Chaos, aber zumindest ein exzentrisches, kurzweiliges und unterhaltsames Chaos.
The Hollywood Reporter
Der visuelle Augenschmaus kann die idiotische Ausführung einer lustigen Idee leider nicht übertünchen: "Lucy" erweist sich letztlich eher als großer, dummer Superheldenfilm denn als raffinierter Science-Fiction.
Chicago Sun-Times
"Lucy" ist schon jetzt einer der kunstvoll gedrehtesten Filme, die ich dieses Jahr zu Gesicht bekommen habe. Und er ist schon jetzt einer der schlechtesten Filme, die ich dieses Jahr sehen durfte.