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    Bohemian Rhapsody
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    4,2
    1339 Wertungen
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    48 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 1. Mai 2019
    Würdevoll und bewegend erzählte Lebensgeschichte eines musikalischen Genies und seiner Band, die auch die Entstehung und Bedeutung der Songs erläutert.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. Januar 2019
    Dieser Film ist durchaus ein Meisterwerk und so authentisch, das ich ihn gleich zwei Mal gesehen habe. Die Schauspieler waren so gut, ich bin immer noch begeistert! Ich gucke gerade parallel das Live Aid Konzert und da stimmt ja alles. Ich kann nur jedem empfehlen, der Queen und die Musik liebt, geht in diesen Film! Wenn er auf DVD kommt, kaufe ich diesen sofort. Er ist nicht umsonst mit dem Golden Globe ausgezeichnet! Einfach nur klasse!!!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2018
    Ganz grosse Klasse. Habe diese tolle Zeit ja erlebt und dabei eine Gänsehaut nach der anderen gehabt und schon 2 x geschaut. Tolle Besetzung .....toll, toll, toll
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 3. Dezember 2018
    Mega, besser als ich dachte. Die Schauspieler haben ihre Rolle sehr glaubwürdig gespielt. Ich hatte keine Minute Langeweile und war sogar etwas überrascht, dass der Film schon vorbei ist.
    PostalDude
    PostalDude

    928 Follower 988 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 20. Oktober 2021
    Wow. Was für ein geiler Film ! Habe gerockt, geweint, einfach mitgefiebert, obwohl ich seine Geschichte & die der Band natürlich kenne!

    Sie hatten mich schon mit dem Intro - Das 20th Century Fox-Logo im Brain May-Gitarrensound 😁 🤘🏻

    Alleine Rami Malek... Er sieht aus wie Freddie, er bewegt sich wie Freddie, manchmal denkt man, er lebt wieder... 😭
    Die Geschichte ist zeitlich etwas abgeändert, aus wahrscheinlich aus dramaturgischen Gründen, die aber verschmerzbar sind.
    Ansonsten gibt es sehr viel Musik, alles im O-Ton belassen!
    Alle "Queen-Schauspieler" sehen aus wie die Originalband, alleine der Live-Aid Auftritt... ♥
    Hatte oft nen Kloß im Hals, aber als "Who wants to live forever" kam, brachen bei mir alle Dämme ! 😭😭😭😭 ...und im Abspann bei "Show must go on" noch einmal... 😭

    Ich fand auch gut, das sie bei Knutschszenen oder auch bei Partys ausgeblendet haben, man wusste wie er war, man muss es nicht mehr zeigen...

    Geiler Film !
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 11. November 2018
    Ein paar Gedanken zu „Bohemian Rhapsody“

    Ich habe nun an mehreren Stellen und in Kritiken gelesen, dass es die Leute kritisieren/ dass es ein Problem sei, dass den homosexuellen Beziehungen von Freddie im Film so wenig Platz eingeräumt wurde und wenn dann nur klischeehaft, stereotyp, „verrucht“, schmutzig, dass sein letzter, jahrelanger Partner nur eine Randnotiz sei. Auch dass dazu im Vergleich der Beziehung zu seiner ersten Frau (Verlobten) soviel Raum gegeben wurde. Außerdem sei die Chronologie teils verändert und Sachen weggelassen worden. Ebenso wurde kritisiert, dass es keine expliziten (homosexuellen) Sexszenen gäbe, dass alles viel zu „sauber“ daher käme.

    Dazu und darüber hinaus ein paar Gedanken:
    Vorab- Bohemian Rhapsody ist ein Spielfilm und keine Dokumentation. Darum wurden Dinge im Sinne der Dramaturgie verändert, hinzugefügt oder weggelassen.
    Wenn man ein so buntes Leben in zwei Stunden packen will, MUSS man Schwerpunkte setzen und manches auch ganz weglassen.
    Hier wurde die Musik als Schwerpunkt gesetzt, sicher auch, damit der Film in Amerika nicht erst ab 17 Jahren freigegeben wird. (Bisschen Sex = R-Rating in Amerika, in der jetzigen Version ist er dort ab 13 freigegeben, also ein „Familienfilm“. )
    Außerdem hatten die noch lebenden Queen-Mitglieder ein Mitspracherecht und wollten augenscheinlich selber in einem guten Licht dastehen und auch Freddies Privatleben nicht zu sehr thematisieren.
    Dass sein letzter Partner "zu kurz" kommt, liegt rein praktisch auch daran, dass man sich entschlossen hat, den Film mit dem Live Aid Konzert zu beenden. Darum wurde ja auch die Aidsdiagnose im Film "vorgezogen". Dramaturgisch für mich absolut schlüssig und stimmig. Wie überhaupt der ganze Film.
    Ja, man hätte einen ganz anderen Film machen können, mit einem größeren Fokus auf Freddies Privatleben, den Abgründen und Exzessen, so wie es sich z.B. auch Sasha Baron Cohen gewünscht hatte, der u.a. wegen der jetzigen Ausrichtung des Films abgesprungen ist. (Er sollte ursprünglich Freddie spielen, was ich mir damals sehr gewünscht habe, da ich ihn für einen grandiosen Schauspieler halte.)
    Aber am Ende des Tages ist es einfach eine Entscheidung zwischen "Arthouse" oder "Kommerz".
    Dass man sich bei einem Projekt dieses Ausmaßes für mehr Vermarktbarkeit entschieden hat, ist aus Produzentensicht absolut nachvollziehbar und hat den schönen Nebeneffekt, dass auch sehr junge Menschen in den Genuss von Freddies und Queens Genie und ihrer zeitlosen Musik kommen können, dass ihnen auf absolut mitreißende Weise eine Ära nahegebracht wird und nach dem Verlassen des Films vielleicht unzählige neue Queen-Fans in der Welt rumlaufen.
    Ich persönlich empfand es übrigens so, dass viel Wahrhaftigkeit, echte Gefühle, etc. zwischen den Zeilen durchklangen und habe daher z.B. gar nicht empfunden, dass die „Gayszenen“ nur verrucht/ schmutzig waren oder dass der Hetero-Beziehung zu viel Platz eingeräumt wurde.
    Von der Erzählstruktur her war es absolut stimmig. Der Bogen hat gepasst.

    Rein praktisch hatte die Beziehung mit seiner Verlobten auch so viel Raum im Film, weil während dieser Zeit eben viele musikalisch erzählenswerte Dinge passierten, die Anfänge der Band, erster Plattenvertrag, Tour, etc. und weil die Entscheidung getroffen wurde, einen Großteil des Films mit der Erzählung dieser Anfänge zu füllen.
    Freddies Zeit in München wurde z.B. gar nicht groß thematisiert und Barbara Valentin, die eine sehr wichtige Rolle (besonders) später in seinem Leben spielte, ihn bis zu seinem Tod durch Aids pflegte, kam gar nicht vor. Auch dies wird ja in einigen Kritiken beklagt. Damit verglichen kam ja der letzte Lebenspartner "noch gut weg".
    Hätte man alle Aspekte gleich stark beleuchten wollen, wäre der Film halt 4 Stunden geworden. Theoretisch wäre es auch sicher interessant gewesen, von seiner Kindheit und Jugend zu erzählen, oder?

    Die Kritiken sind somit für mich für sich genommen durchaus nachvollziehbar, nur als FilmemacherIn musst du eben immer eine Entscheidung treffen. Manchmal geht sie auf, manchmal nicht und selten machst du alle glücklich.
    Das Wichtigste ist, dass man sich selber treu bleibt und am Ende mit dem Werk zufrieden ist. Meine Meinung als jemand, die Kunst macht, die selber Filme macht und machen will.

    Für mich ist Bohemian Rhapsody tatsächlich ein Meisterwerk, nicht nur, aber auch wegen der glänzenden Besetzung, allen voran Rami Malik, der eine Oscar würdige Darstellung abliefert und Freddie mit Verständnis und Mitgefühl porträtiert.
    Wenn man den Film als das nimmt, was er ist, ein epischer, humorvoller (!) Musikfilm, voller Abgründe, Menschlichkeit, Lust und Zerbrechlichkeit, voller Größe und Verzweiflung, der von unersättlicher Lebensgier und tiefer Einsamkeit erzählt, dann kann ich ihn nur uneingeschränkt empfehlen.
    Geh ins Kino (wenn es geht in der Originalfassung), lass Dich mitreißen und anstecken und Du wirst Dich gut zwei Stunden (und vielleicht sogar noch darüber hinaus) wahnsinnig lebendig fühlen.
    Ebenso wie es Freddie sich immer für sein Publikum gewünscht hat, dass sich jeder für ein paar Stunden wie ein Rockstar, überlebensgroß, fühlen kann.

    Von mir ganz klare 5 von 5 Sternen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 9. November 2018
    50 % Meisterwerk? Wow. Tja, der Meinung schliesse ich mich an!
    Die Stücke die vorgestellt werden, aber auch die Liveperformances sind immer in Stories eingebunden, so das sie grandios zur Wirkung kommen. Dem Hauptdarsteller ist ein phantastischer Freddy gelungen, der bei aller Rock n Roll und Starattidüde als zerbrechlicher und komplexer Character rüberkommt. Die 70er und 80er Jahreatmo ist stimmig, das Musikbusiness , aber auch wie eine Band funktioniert, wird authentisch geschildert ( kenn mich aus) Fantastische Musik, Drama und wahnsinnig dichte Handlung. Emotional aufwühlend. Arthouse und Disney, beides funktioniert zusammen in Perfektion. Die meisten negativen Kritiken reiben sich daran, das zuwenig Schwulenaction gezeigt wird. Mir hat es gereicht. Immerhin ist der Film ab 6, und tatsächlich finde ich es nachvollziehbar, diesen Film als Familienfilm anzulegen . Queen ist aus meiner Sicht durchaus Kultur. Man sollte sich den Film aber in den großen Sälen mit entsprechender Anlage zu Gemüte führen. Nach der Vorführung gab es stürmischen Applaus im Publikum, und keiner ist vor Angehen des Lichts gegangen, Cinemaxx großer Saal, Hamburg ,noch fragen? Also rein ins Kino, nach langer Ebbe mal wieder ein lohnenswerter Film, durchaus mit Oskarchancen
    Oli-N
    Oli-N

    17 Follower 109 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 4. November 2018
    Heute haben wir es endlich geschafft und mit 7 Personen zwischen 20 und 70 Jahren haben wir Queen im IMAX gesehen. Bevor ich zum Film komme ein Tip an alle Hamburger und Bochumer, dieser Film ist ein Paradebeispiel dafür, dass UCI mit den neuen IMAX Sälen ein ganz großer Wurf gelungen ist. Bildqualität, Sitzkofort und für diesen Film natürlich besonders die Soundanlage machen den Unterschied so gewaltig, wir fühlten uns wie live dabei, alles Andere ist „nur“ Kino! Jetzt zum Film, für mich der beste Film des Jahres, der Hauptdarsteller spielt Oscarreif und auch die anderen Bandmitglieder wissen zu überzeugen. Im Übrigen findet der Film genau die richtige Balance zwischen autobiografischem Drama und familientauglichem Familienkino. Einzig die Großen Konzertbühnen sind erkennbar aus Originalbildern und Computertechnik zusammengesetzt aber das ist sicher kaum anders lösbar, wenn man nicht komplett auf fiktive Computeranimationen ausweichen will.
    komet
    komet

    78 Follower 179 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 1. November 2018
    es hilft ja nix, jeder produzent/filmemacher/in muss sich vorher entscheiden, ob er/sie eine lupenreine dokumentation, oder ´nur´ einen ganz normalen unterhaltungsfilm machen möchte. präzise informationen (die u.U. sehr trocken sein können!) oder stattdessen ein enormer unterhaltungswert. geht beides gleichzeitig? die frage sollte sich jeder stellen, der die fehlenden stellen aus freddies leben in diesem film kritisiert. alles gleichzeitig geht halt nicht. tolle unterhaltung und präzise und wirklich, wirklich, wirklich jede info über freddies leben? - - - - - - - - - - - - - - - - da wurde halt was rausgeschnitten, na und? wie lange soll der film dauern, acht stunden? was freddie -und im prinzip jeder mensch!!- in seiner freizeit so macht, geht in erster linie nur ihn/sie selbst was an. gibt es eine gesellschaftliche verpflichtung, das privatleben anderer leute minutiös der öffentlichkeit darzustellen? - - - - - - - - - - - - - - - soweit mir bekannt ist, wurde der film etwas großspurig angekündigt, aber keineswegs als lupenreine biographie von freddie mercury. es ist ein ganz normaler kinofilm, welcher gut unterhalten soll und dieses auch sehr gut bewältigt. in der ersten filmhälfte gibt es ein paar stellen, die sich etwas hinziehen, man hätte den film auch zehn minuten kürzer machen können, aber das tut dem gesamten filmerlebnis keinen abbruch. - - - - - - - p.s.: ich konnte mit queen oder mit mercury nie etwas anfangen, die waren mir immer egal, ich höre nicht mal deren musik. ich bin also kein ´fanboy´ von freddie oder sowas, mir geht es nur um den film.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2018
    Ich habe immer die Musik von Queen gehört und genossen.
    Sie war und ist für mich unnachahmlich. Freddy Mercury sei Dank.
    Dabei habe ich mir nie Gedanken gemacht, was hinter dem Business steckt, sondern das Hier und Jetzt genossen.
    Und so habe ich auch den Film im Hier und Jetzt mit Augen und Ohren auf mich wirken lassen.
    Ich habe es als gelungene Unterhaltung empfunden und kann es nur zur Anschauung und Anhöhrung empfehlen.
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