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    Bohemian Rhapsody
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    4,2
    1339 Wertungen
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    48 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 14. November 2019
    Fotzen film 2 sind zeit Verschwendung harbi piç nutten sohn piç hurensohn alle sind schwul hure hure hure hure : rinor ameti
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 8. November 2018
    Was für ein Machwerk! Wo fang ich an, wo höre ich auf... Vielleicht damit, was dieser Film NICHT ist.
    Es ist keine auch nur halbwegs akzeptable Würdigung des Lebens und musikalischen Wirkens von Freddie Mercury. Dessen Darstellung gerät unglaublich falsch, oberflächlich und nahezu peinlich. Das fängt bei einem Darsteller an, der trotz sichtbaren Bemühungen bereits optisch überhaupt nicht geeignet ist, den charismatischen Freddie mit seiner physischen Präsenz und dem unverkennbaren Starappeal zu zeigen. Fred hatte wunderbare dunkelbraune Augen, die blassblauen Froschaugen von Malek haben mich jedes Mal verschreckt. Aber die falschen Zähne hat man als wichtig erachtet! Vom Wesen her kommt Fred als ein höchst manipulierbarer, opportunistischer, desorientierter und komplett um sich selbst kreisender Idioten-Bubi rüber. Sein musikalisches Schaffen wird auf wenige Stücke und auf Queen reduziert; die Soloerfolge, auch die durchaus erfolgreiche und wichtige Zeit Freddies in München, seine dortige Beziehung mit der deutschen Schauspielerin Barbara Valentin, die Zusammenarbeit mit Reinhold Mack - all das wird weggelassen und stattdessen werden Ereignisse erfunden, zeitlich verzerrt und so zusammengeschoben, dass alles am Ende des Filmes kulminiert. Dass hierbei die Historie total verbogen wird, seine Aidserkrankung erst Jahre nach Live Aid diagnostiziert wurde, die restliche Band davon erst sehr spät (1990) erfuhr und überhaupt sich die Band-Mitglieder nicht wirklich nahestanden... interessiert nicht. Mit Brian May kam Freddie nicht sonderlich gut aus, die beiden hatten oft gegensätzliche Meinungen und May war auch der eigentliche Grund, weshalb Freddie immer einen gewissen Abstand von der Band brauchte. Am ehesten war Fred mit John Deacon befreundet, auch das kommt nicht rüber. Stattdessen erkenne ich im ganzen Film primär die Handschrift von Brian May, der als der coolste und überlegenste von allen rüberkommt und meines Erachtens mit diesem Film, bei dem er viel zu viel Einfluss hatte, einfach seine Version von Freddie realisiert - ob bewusst als späte Rache oder unbewusst, weil er Freds komplexen Charakter weder fassen noch schätzen konnte, ist da fast egal. Ich kenne zu viele reale Hintergründe, als dass ich vor den Absurditäten dieses Films die Augen schließen könnte. Und allen, die sich wirklich für Freddie Mercury interessieren, empfehle ich authentisches Material aus den alten Konzerten, Dokus und Interviews - da könnt ihr echten Freddie erleben und euch einen eigenen Eindruck verschaffen.
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