Für mich gehen der Oscar für den besten Hauptdarsteller und für den besten Film des Jahres 2018 eindeutig an Bohemian Rapsody. Ich bin kein echter Queen Fan, kann die Bedeutung der Band für die Musikgeschichte der 70 Jahre aber durchaus wertschätzen. Über die überragende Besetzung der Rolle Freddy Mercury und die etwas freie Erzählweise der Biografie ist genügend geschrieben worden, Taten sagen mehr als Worte, ich habe den Film bis heute 10 mal in verschiedener Begleitung gesehen und habe beim Finale immer noch Tränen in den Augen. Für mich einer der besten Filme aller Zeiten.
Würdevoll und bewegend erzählte Lebensgeschichte eines musikalischen Genies und seiner Band, die auch die Entstehung und Bedeutung der Songs erläutert.
Dieser Film ist durchaus ein Meisterwerk und so authentisch, das ich ihn gleich zwei Mal gesehen habe. Die Schauspieler waren so gut, ich bin immer noch begeistert! Ich gucke gerade parallel das Live Aid Konzert und da stimmt ja alles. Ich kann nur jedem empfehlen, der Queen und die Musik liebt, geht in diesen Film! Wenn er auf DVD kommt, kaufe ich diesen sofort. Er ist nicht umsonst mit dem Golden Globe ausgezeichnet! Einfach nur klasse!!!
Ganz grosse Klasse. Habe diese tolle Zeit ja erlebt und dabei eine Gänsehaut nach der anderen gehabt und schon 2 x geschaut. Tolle Besetzung .....toll, toll, toll
Es ist keine Doku! So HD man in Kauf nehmen, dass der Film ziemlich steil durch die Geschichte springt, nicht immer historisch korrekt. Trotzdem tolle Musik, ein fantastischer Rami Malik. Der Film unterhält.
Als absoluter Queen-Fan habe ich den Film sehr genossen. Auch wenn Freddy Mercury nicht in all seinen interessanten Facetten gezeigt wird hat es mich umgehauen in seine Welt einzutauchen und die achtziger Jahre ein Stück weit nochmal erleben zu dürfen. Und die Musik ist allein schon einen Kinobesuch wert.
Mega, besser als ich dachte. Die Schauspieler haben ihre Rolle sehr glaubwürdig gespielt. Ich hatte keine Minute Langeweile und war sogar etwas überrascht, dass der Film schon vorbei ist.
Eine Hymne auf die Band Queen, tolle Musik und ein wenig Licht auf die Geschichte der Band und ihrer Mitglieder, vielleicht ein wenig zu brav. sehenswert
Leider verbleibt der Film an der Oberfläche, die Aufwertung findet durch die Einspieler der Queens Songs statt. Man erfährt wenig von den Beziehungen zwischen den Personen, dem geschichtlichen Hintergrund, dem Thema Aids oder der Homosexualität. Somit wird auch kaum inhaltlicher Kontext zu den Songs übermittelt. Was genau könnten die Songtexte bedeuten? Wie war der Charakter des Protagonisten tatsächlich? Dieser Film hat wie die "Filmstarts" Kritik schon besagt wenig Ecken und Kanten. Die anderen Protagonisten erscheinen eindimensional (sind entweder gut oder böse; Frau ist mädchenhaft/romantisiert/lieb). Die Personen hätten vielschichtiger dargestellt werden können.