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    I Saw the Devil
    Durchschnitts-Wertung
    4,2
    164 Wertungen
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    15 User-Kritiken

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    mcRebe
    mcRebe

    6 Follower 25 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 30. Juni 2021
    die 5 Filmstart-Sterne können doch nur durch Drogen oder gaaanz viel Zuneigung (sprich Bestechungsgeld) resultieren.
    Der Film ist so trashig, da ist schon unfreiwillig komisch. Übertrieben inszeniert, flache Dialoge und ein Geschichte die bestimmt irgendein Student sich mal als Hausarbeit ausgearbeitet hat. Das einzig positive das ich erkennen kann ist, dass es kein Hollywood ist... aber das rechtfertigt doch nicht diesen langweiligen B-Movie.
    Zach Braff
    Zach Braff

    320 Follower 358 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 28. Februar 2013
    Extrem blutiger und brutaler Rachefeldzug eines verzweifelten Mannes, der seine Frau verloren hat. Dabei gerät er immer tiefer in den Strudel der Gewalt und macht eigentlich alles nur noch schlimmer. Ziemlich fieser Film, der nichts für schwache Nerven ist. Extrem gut gemacht und mit einer intelligenten Geschichte. Überzeugend bis zum Ende!
    starvinmarvin
    starvinmarvin

    10 Follower 41 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 1. September 2012
    Zu Beginn war ich sehr positiv angetan, da die Darsteller sehr interessant rüberkommen und man gespannt ist, wie das Katz- und Mausspiel endet. Doch spätestens wenn spoiler:
    der Cop zum ersten Mal den Mörder seiner Frau ziehen lässt, ungeachtet des Umstandes, dass dieser immer wieder Menschen umbringt, hab ich nur mit dem Kopf geschüttelt. spoiler:

    Der Film hat schöne Einstellungen, einen gelungenen Soundtrack und ist an vielen Stellen auch recht spannend. Aber meiner Meinung nach schleppt sich der Plot zum Ende hin mehr und mehr. Dadurch wünscht man sich irgendwann nur noch das Ende her. Und sicherlich gibt es einige harte Stellen, aber so schlimm waren diese nun auch nicht.. Für mich ein nicht unbedingt sehenswerter Film, aber natürlich immer noch deutlich besser als der meiste Hollywood- Einheitsbrei.
    MastahOne
    MastahOne

    72 Follower 216 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2012
    Wahnsinnig brutal, wahnsinnig spannend, wahnsinnig gut!
    War wirklich positiv überrascht aber man braucht gute Nerven!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 15. Februar 2013
    Nein, ich kann die Kritik von «Filmstarts» nicht nachvollziehen. Okey, gewisse Einstellungen sind wirklich sehr gelungen, die schauspielerischen Leistungen gehen ebenfalls in Ordnung. Aber die Story – die einem gerne überraschen würde, es aber nicht tut – zieht sich dermassen in die Länge, dass man sich wünscht, der Cutter hätte hier etwas mehr gestückelt, als es der Typ im Film tut.
    Marcel G.
    Marcel G.

    11 Follower 58 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 26. September 2013
    Es ist ein ein Gewalt-film, und er hält was er verspricht.

    In seinem Genre ist er mit abstand der beste Film, deshalb auch die 5 Sterne Bewertung.

    Er hat tolle Schauspieler, die Story (bezug auf das Genre ) ist gut durchdacht, und hat richtig gute Wendungen.

    Ich kann diesen Film jedem Empfehelen, der auch wenn nur ein kleines bisschen Intresse an Asiatischen-/Horror-/ Gewaltfilmen hat.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 24. April 2012
    Also wem vom selben Schauspieler der Film "OldBoy" gefallen hat, wird diesen lieben.
    Auch für alle anderen, sehr empfehlenswert und mal was anderes.
    Cursha
    Cursha

    7.078 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. August 2022
    Hier lagen meine Erwartungen wohl etwas zu hoch. Die beiden Hauptdarsteller spielen großartig und die Gewalt kommt nicht zu kurz, aber die ganzen Lorbeeren habe wohl eine Erwartung geschaffen, die der Film nicht erfüllen konnte. Ab einem gewissen Zeitpunkt dreht es sich zu sehr Kreis. Er ist gut, aber für mich leider nicht mehr.
    Jimmy v
    Jimmy v

    487 Follower 506 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 7. Oktober 2014
    Über diesen Film sollte man sich im Voraus so wenig wie möglich informieren. Und selbst wenn man dann eine Art Mischung aus "Sieben", "Der Schakal" sowie "Das Schweigen der Lämmer" erwartet, dann wäre das auch eine völlig falsche Beschreibung, selbst wenn Andeutungen in diese Richtung gehen. Man muss das koreanische Kino einfach dafür lieben wie gut es unsere Sehgewohnheiten erschüttern kann.
    Drei besondere Themen habe ich hier ausmachen können:
    1) Der titelgebende Teufel ist eigentlich wer von den beiden Hauptfiguren? Anfangs scheint das glasklar, dann wendet sich das Blatt, und dann noch einmal. Meiner Meinung nach bleibt Kyung-chul auf jeden Fall dieser Teufel, dieses Monster. Aber es ist wunderbar in Szene gesetzt wie der eigentliche Psychopath seinen Jäger als eben solchen ansieht.
    2) Rache ist gut, wichtig und bedeutsam. Dieser Film hier entschärft nicht. Er macht Rache zu einer entscheidenden Sache. Erlösung? Zum Glück bleibt dieses Thema einmal außen vor. Es geht um Therapie, sozusagen, die Soo-hyeon durch die Jagd erhält. Aber es muss so sein. Es ist nur gerecht das Monster leiden zu sehen. Um Erlösung geht es also wirklich nicht, so wie unsere westlichen Kritiken das gerne sehen. Ich konnte mich mit dieser Vision hier sehr identifizieren. Ich mag eigentlich keine brutalen Filme, aber hier tat die Gewalt kaum weh - vielleicht, weil sie so gerechtfertigt wirkte?
    3) Kollateralschäden und Gewalt brechen in einer Gesellschaft einfach so herein. Man dachte, Gewalt wäre ins Außen delegiert worden, und der Staat hielte sie im Zaum. Doch gleich mehrere Psychopathen machen hier Südkorea unsicher, und man mag sich wundern, warum die Polizei gerade diese Verdächtigen nicht schon früher dingfest macht. Die Gewalt ist besonders deswegen mächtig, weil es hier Männer gibt, die sich einfach trauen und konsequent sind.
    Gerade diese, für uns westlich Lebende teils doch sehr untypische Herangehensweise an die Themen macht den Film so sehenswert. Und "I Saw The Devil" verpackt all das in einen unglaublich atemberaubenden visuellen Stil. Da braucht man gar nichts kritisieren. Mir erschienen auch die beiden Hauptfiguren völlig ausreichend gekennzeichnet. Die Nebenfiguren sind vielleicht etwas blass, wie man kritisch anmerken muss (ganz besonders die Frauen, aber das ist so gewollt). Zudem störte mich auch manche Wiederholung, die wiederum mit einem gewissen schleichenden Tonwechsel zusammengehört. Ist der Film anfangs nämlich noch sehr düster/brutal, wird er später eher absurd/brutal. Es gibt sogar einige witzige Stellen zum lachen, trotz des vielen Blutes. Aber das war der Handlung abträglich.
    Fazit: Fast 5 Sterne! "I Saw The Devil" hat einige kleine Schwächen, die das Gesamtwerk aber kaum trüben. Ein famoser Film!
    niman7
    niman7

    870 Follower 616 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. Juni 2013
    In "I Saw the Devil" geht es um Kim und Yoo. Die beiden sind verlobt und sehr glücklich. Yoo´s Schwangerschaft man dann auch noch das Glück perfekt. Doch eines Nachts wird Yoo von Kyung-chul entführt. Am nächsten Tag wird ihre Leiche in einen Fluss gefunden. Kim begibt sich blind vor Wut auf die Suche des Mörders. Er findet ihn schnell und als er ihn fast tötet, hilft er ihn wieder Gesund zu werden...
    "I Saw the Devil" ist ein typischer koreanischer Film. Kein Humor, tot ernst und sowas von brutal. Das FKS 18 Logo steht nicht umsonst auf dem Cover. Doch im gegensatz zu viele trashigen Hollywood möchtegern Rachestreifen, sind die Filme aus Korea meißt pure Meisterwerke. "I Saw the Devil" würde ich jetzt nicht als Meisterwerk bezeichnen. Dafür ist die Story zu dünn. Beispielweiße schafft es Kim problemlos den Mörder zu finden. Obwohl der Mörder vorher ettlische junge Mädchen getötet hat und die Polizei ihn nie fassen konnte. Wie er ihn finden konnte, wird auch nicht gerade groß erzählt. Wenn man den weiteren Verlauf des Filmes sieht, weiß man auch, dass der Regisseur sich mit der Suche nicht lange befassen konnte. Sonst wäre der Film sicher länger als 3 Stunden gegangen. Denoch hat es mir nicht gefallen, dass der Regisseur im Prinzip wichtige Sachen überspringt und einfach unter dem Teppisch kehrt. Sonst ist der Film sehr packend. Vor allem die 2. hälfte hat einige Twist und Überraschungen. Min-sik Choi wusste mal wieder sehr überzeugen. Für mich einer der besten Darsteller überhaupt. Leider war seine Synchronstimme nicht passend gewählt. Der Synchronsprecher Uwe Büschken macht seine Sache zwar hervorragend aber er passt nicht wirklich zur Figur und zum aussehen Choi´s.
    Die Dialoge waren auch nicht gerade berraschend. Meißt fielen nur die selben Beleidigungen wie "Arschloch" oder "dumme Sau". Die Kampfeinlagen sind sehr gut und wirken äußerst realistisch. Das Ende riss nochmal alles mit und versetze mich mal wieder in den "Gott verdammt! was war das denn" Zustand. Solche Filme sind einfach grandios. Der Regisseur schafft es immer wieder den Zuschauer dazu zubringen, zu überlegen wie er in dieser Situation handeln würde. Selbst Stunden nachdem Film denkt man nur an den Film und vor allem das Ende.
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