Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
Hopstock Marcus
13 Follower
67 Kritiken
User folgen
4,5
Veröffentlicht am 31. August 2011
Ich finde das Final Destination 5 nach dem ersten Teil der beste Reihe ist. Zwar hat der Film nicht so eine düstere Atmosphäre wie der erste aber sonst ist alles top . Die Todesszenen sind sehr hart und 3D wurde hier perfekt eingebracht. Noch dazu gibt es die eine oder andere Überraschung. Auch toll das Tony Todd wieder mit dabei ist. Der Soundtrack von Brian Tyler gibt die musikalische Untermahlung. Für Horror Fans und Fans der Reihe : Angucken !
"Final Destination 5" ist oke... viele negative Punkte und paar positive Punkte zb. die tode sind diesmal echt schwach leider! also der erste tod ist echt ein schlechter witz mehr nicht! das beste an diesem film ist das ende, dieses ist sehr überraschend!
Beim 1. war ich - obwohl's kein richtiger "Kinofilm" ist - im Kino.Der ging noch richtig ab.Erfrischend neue Geschichte , cooler Young Cast etc etc . Teil 2 war schon etwas schwächer und 3 und 4 waren schon nich mehr so doll... Und da reiht sich Teil 5 nahtlos ein.Austauschbare Charaktere , nichts neues an der FD Front... Vermisse solche Darsteller wie Devon Sawa , Ali Larter , "Stiffler" etc etc aus Teil 1. Es gibt in Nr 5 dennoch einige passable Ansätze bzw Szenen wie z.B. die "Unfallsequenz" und einige Todesarten... Das beste am ganzen Film ist jedoch der Abspann mit einen Zusammenschnitt der verschiedensten Todesarten aus allen 5 Teilen zur obercoolen Mucke von AC/DC ...
Die "Final Destination" Reihe ist echt ein Ding für sich: da kommt die fünfte Episode die inhaltlich erneut das gleiche Spiel verfolgt ohne wirkliche Neuerungen - und doch kommts absolut berechtigt ins Kino. Am Storyverlauf wurde wenig verändert: arme Sau sieht ein Unglück voraus uns kann einige Beteiligte retten, dann aber sammelt sch der Tod Stück für Stück die Überlebenden ein. Neu sind eigentlich nur zwei Komponenten: zum einen hat der Held abgesehen vom Anfang keine weiteren Visionen, somit enfällt es daß der Held permanent durch die Gegend rennt und versucht schlimmeres zu verhindern, zum zweiten wird hier den armen Schweinen eine ziemlich unattraktive Option geboten sich aus den Schwierigkeiten rauszuziehen - welche dann zu einem recht spannenden, aber total mies gespielten Finale führt. Den "Reiz" macht bei diesem Film aber wieder einmal die Kreativität der Autoren aus irgendwelche Alltagssituationen zu tödlichen Fallen zu machen oder die banalsten Gegenstände zu Mordapparaten werden zu lassen. Absolut genial auch: jedesmal wird die Spannung geschickt aufgebaut, dann abgeblockt - und irgendein belangloses Ding am Rande liefert dann die Pointe. Obendrein liefert der Film ein neues Maß der Dinge bei Splatterszenen: es reicht nicht nur die Opfer umzubringen, nein, anhand der 3D Technik lassen sich all die Aufspießungen und sonstigen Schweinereien noch ne Nummer krasser darstellen. Und insbesondere beim fetten Eröffnungsdesaster jubelt der Horrorfan in einer Tour - ebenso wie am Ende das auf ziemlich clevere Weise eine Brücke zum ersten Teil schlägt. Und der Schlußgag ist zwar jenseits aller Glaubwürdigkeit, aber daür gemeiner als "sieben" und Konsorten. Von daher: die fünfte Nummer hat genauso viel drauf wie ihre Kameraden. Und macht glatt noch Lust auf mehr.
Fazit: Hochspannend, unfassbar kreativ bei den Kettenreaktionen und in Punkto 3-D Gewalt das neue Maß der Dinge ...
Sehr Überraschend, lustig, spannend und Spektakulär. Die anfängliche Katastrophe ist einer der besten der ganzen Teile. Eine neue Idee wird eingebaut: jemand anderes töten um selbst zu überleben, wegen den Ausgleich. Find ich sehr gelungen und steigert auf jedenfall den Nervenkitzel. Die Frage warum es erst jetzt so ist, muss man nicht stellen. Die Mordszenen sind alle samt richtig ideenreich und machen Spaß, wenn auch sehr übertreiben, aber genau das ist ja das geile daran. Wenn man alle Teile kennt, dem werden so einige erst kleine Dinge am Anfang und Große Dinge am Ende auffallen. Mehr muss man nicht verraten, es wertet aber auf alle Fälle den Film nochmal richtig auf. Halber Stern Abzug gibt es wegen den eher Drittklassigen Schauspielern, und weil ich zwischenzeitlich die Story etwas lahm fand, dafür wurde es nie langweilig, weil immer irgendwas abgedrehtes passiert ist. Ebenfalls super sind die 3D-Effekte, das lohnt sich wirklich. Ich sowie viele andere auch, verließen den Kinosaal sehr begeistert und erstaunt.... und wenn ich es nicht besser wüsste, wäre ich auch im Glauben das es der letzte Teil war, da auch nochmal alle anderen Final Destination Teile gewürdigt wurden.... Teil 6 7 sollen aber schon in Planung sein, mir soll es Recht sein.... bisher gefielen mir alle Teile :)
Muß schon sagen, der "End of Life Manager" war wieder sehr kreativ :-D. Für mich einer der besten Teile der Reihe, der zugleich einen runden Abschluß bietet.Der 3D Effekt wurde sehr gut umgesetzt, Humor kam im Film auch nicht zu kurz.
Der Wiederaufstieg der Reihe. Die Hauptszene auf der Brücke ist einfach Grandios und gut gemacht. Wirklich spektakulär. Insgesamt hat mir "Final Destination 5", am besten gefallen. Auch die anderen Todesszenen sin sehr gut inszeniert. Man konnte/kann ihn auch wider in 3D sehen, habe ich aber nicht gemacht. Der Streifen ist auch ohne, mehr als gelungen. 2025, kommt ja angeblich Teil 6. Wo sich der wohl einordnen wird?
Ein sehr starker Teil dieser Reihe. Das Ende war sehr gut gemacht. Die Handlung war sehr faszinierend. Die Spannung vergrößerte sich bis zum Ende hin. Ich fand diesen Teil wieder sehr gut. Insgesamt ein hervorragender Film und ein starker Ableger der Reihe.
Im ganzen ein wirklich guter Film, den man sich gerne mal ansehen kann. Nach fünf Teilen wird es dann aber auch irgendwie immer das selbe. Das war das, was mich an dem Film dann gestört hat. Neues bleibt irgendwie aus. Trotzdem ist der Film noch sehr unterhaltsam und in 3D ganz nett anzusehen.