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    A Serbian Film
    Durchschnitts-Wertung
    2,0
    153 Wertungen
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    45 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 8. März 2019
    Vorab: ich beurteile den Film an sich, nicht dessen Inhalte auf Gut/Böse, Richtig/Falsch.
    Zunächst Mal Hut ab für eine der besten schauspielerischen Leistungen die ich je gesehen habe. Bis heute Frage ich mich wie der kleine Junge das geschafft hat.
    Die Story: Sehr realistisch (Leider daher auch gefundenes Fressen für illegale Fetische), interessant, empathievoll, fesselnd, ein brutaler Schlag ins Gesicht der einen gewissermaßen traumatisieren kann
    Die Dramaturgie, Kameraführung, der Stil: ein Kunstwerk auf hohem Niveau, eine einzigartige Ausdrucksstärke dessen Faszination einen zwischendurch fast (!) Die Brutalität der Story vergessen lässt.

    Fazit: Absolut kein Mainstreamfilm daher empfehle ich den Film auch nicht weiter, diejenigen die wissen derartige Filme schätzen zu können, werden von dem Film gefunden - sie brauchen danach nicht suchen, schwer einzuordnen in ein Genre.
    Höchsten Respekt vor den Produzenten dahinter!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 17. Dezember 2018
    Nun, ich weiß garnicht wo bzw. wie ich anfangen soll - Weshalb ich diesen Film angesehen habe,kann ich beim besten Willen nicht erklären.Ich persönlich schäme mich sehr dafür!Über die Handlung wurde vorab einiges gesagt und brauch definitiv nicht noch mehr Aufmerksamkeit.Technisch (Effekte,Schnitt,etc) ist A Serbian Film für ein B Movie in Ordnung.

    Zur Handlung - Ich kann das gesehene nicht in Worte fassen weil es mich auf so vielen Ebenen verstört.Die Welt ist jedenfalls kränker als gedacht und ein Teil davon spiegelt sich in diesem Film wieder.Ich gebe meinen Vorrednern absolut recht - wie Krank muss ein Filmeemacher sein um so eine abscheuliche Handlung umzusetzen?! Natürlich gibt es für „ fast“ jeden Fetisch einen Markt und dennoch empfinde ich diese dargestellte Thematik als absolut abstoßend und widerlich!Warum verfilmt man sowas? Um zu Provozieren? Um eventuell die Menschen über die im Film dargestellte Gewalt Exzesse aufzuklären? Ich weiß es nicht, was ich aber weiß ist das ich definitiv so eine kranke Sch.... nicht sehen will! Nach diesem Film war ich so extrem aufgewühlt,dass ich 3 Wochen danach noch über die Handlung nachdenken musste.Nun ich habe mit meiner Frau über diesen abstoßenden Müll gesprochen und ihr abgeraten diesen Film anzuschauen! Wer diesen Film unbedingt sehen will,brauch gute Nerven! Ich bereue es diesen Film gesehen zu haben.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 23. Oktober 2018
    Mir fehlen die Worte...
    Ich kenne nichts Menschenverachtenderes als diesen Film... abartig pervers und einfach nur krank.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.076 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. September 2017
    Na gut, dieser Film ist auch schon seit Jahren bekannt und präsent, ich konnte ihn bislang erfolgreich vermeiden, nun ist er auch mir vorgekommen. Der größte Schock ist allerdings daß der kranke Film mich kaum berührt, entsetzt oder mitnimmt: ich habe schlimmeres gesehen was den reinen Gewaltfaktor angeht. Das krasse ist wohl der psychologische Aspekt, vielleicht auch die Vorstellung was man selber in bestimmten Momenten in echt tun würde. Am Resultat daß man den Film eigentlich nur mächtig krank nennen kann änderts aber rein garnichts. Ein widerlicehr Film, voller Gewalt und abstoßenden Momenten und ohne jedes Herz oder irgendeine Hoffnung. Das ist es war mir am meisten fehlt, auch wenn die Hauptfigur im Rahmen der Dinge schlimmes tut ist er nicht die schlechteste Person, aber trotzdem kann ich zu keinem Zeitpunkt an der gezeigten und geschehenen Sauerei wirklich und echt Anteil nehmen. Als Splatterporno für denjenigen der seine Härtegrenzen austesten will mags ganz gut funktionieren, als Film mit gewissem „Vergnügungsfaktor“ taugts kein Stück.

    Fazit: Der Versuch in einfach jeder Hinsicht noch härter, noch krasser und noch widerlicher zu sein … schockt brutal am Ende, der Rest ist Ansichtssache
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 10. August 2017
    Also was sagt man am besten ... Dieser Film ist wie andere Leute auch schon sagten ein Tritt in die Weichteile .... wenn man den Film gesehen hat muss man das eig erstmal sacken lassen nicht weil er Horror ist mit viel Schreck Szenen oder gruseligen Szenen Nein!! Sondern weil er Heftigst Brutal und sehr sehr Bizar ist . Aber für Leute die Sich Soetwas gerne angucken ist der Film fast ein Meisterwerk . Also für Leute mit einem starken Geist mit zu empfehlen !
    Philm
    Philm

    25 Follower 299 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 4. Juni 2019
    Der Film ist nicht schlecht umgesetzt besteht aber zumindest scheinbar nur aus einer absurden Gewaltorgie. Am Ende blieb mir dann auch zu wenig übrig. Kann man sich sparen.
    Dark Forest
    Dark Forest

    12 Follower 71 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 22. März 2017
    Als ich den Film zum ersten Mal sah, war ich durchaus angetan. Dies war 2010 beim allerersten /slash Filmfestival. Als ohne Vorwissen meine Partnerin und ich dann im Festivalkino saßen, hatte ich bei der berühmt-berüchtigten Szene auch das erste Mal in meinem Leben das Bedürfnis ein Kino zu verlassen (aus Langeweile mal abgesehen). Die Szene traf mich hart und unvermittelt. Im Gegensatz zu vielen anderen blieb ich jedoch sitzen. Hier erlebte ich es auch zum ersten und einzigen Mal, dass ein Teil des abgebrühten Horrorfestival-Publikums den Saal verließ. Nach dem Film gab es für alle Überlebenden ein Schnapsglas mit Wodka um das Gesehene hinunterzuspülen und/oder sich selbst zu desinfizieren. Ich hatte gerade einen Film erlebt, der mich schwer mitgenommen hatte, wie dies schon lange keinen Film mehr gelungen war.
    [...]
    Durch den (Porno-)Film im Film ist es Spasojevic möglich selbst über Gewalt in Filmen zu sinnieren. Wie schon bei Cannibal Holocaust halte ich es auch hier für die richtige Entscheidung die Gewalt im vollen Ausmaß zu zeigen, denn nur so können die Zuschauer und Zuschauerinnen voll emotional in den Diskurs eingebunden werden. Und genau dies hat der Film erreicht. Einen Diskurs darüber was ein Film zeigen darf. Darüber wie weit Kunst gehen darf. Auch wenn dies möglicherweise nichts mit der Intention der Macher zu tun hat, so ist es für mich doch die sympathischste Lesart.

    Aus diesem Grund halte ich A Serbian Film, abgesehen von seiner starken, zum Teil surreal-überspitzten Inszenierung, für einen sehenswerten Film – sofern man die Nerven dafür habt.
    Janin K.
    Janin K.

    3 Follower 14 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 22. September 2016
    Dieser Film ist wirklich etwas verstörend. dabei habe ich eine ziemlich harte Seele. ziemlich extrem und gut gemacht, aber ich muss noch heute daran denken, obwohl das schon eine weile her ist.
    Wer es ekelig und irgendwie krank mag, ist hier gut dran. Zarte Seelen sollten lieber die Finger davon lassen
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 14. März 2016
    Hallo :

    Dieser Text enthält keine Spoiler zu dem Film und jetzt erstmal zu mir:

    Ich habe schon wirklich viele Filme aus fast allen Genres gesehen und insbesondere liebe ich Horrorfilme, Dramen, "Psychofilme" und Thriller. Ich stieß auf den Film "A Serbian Film", guckte ihn mir an, kann ihn jedoch irgendwie nicht verarbeiten (dazu später mehr). Bei mir ist einfach der Wille aufgetreten meine Gefühle runterzuschreiben, da niemand aus meinem Umfeld diesen Film gesehen hat und ich auch niemanden dazu animieren möchte diesen Film zu sehen. Ich möchte lediglich meine Gefühle und Gedanken mit anderen die diesen Film gesehen haben teilen.
    Es hat auf You Tube angefangen wo mir ein Video angezeigt wurde mit "Verbotene Filme". Da ich, wie gesagt, solche Filme normalerweise liebe, schaute ich mir dieses Video natürlich an, bis "A Serbian Film" genannt wurde. Dieser Titel war mir nicht bekannt, während ich die anderen Filme schon gesehen hatte, und darauf ist meine Neugier gestiegen. Nach dem Anschauen des Videos folgte der Trailer auf You Tube und anschließend die deutsche "Uncut Version" im Internet.
    Der Anfang war ziemlich normal, bis erstmals das große "Projekt" erwähnt wurde. Nach Anfang des Dreh's wurde der menschenverachtende und gewaltverherrlichstende "Horror" immer weiter gesteigert. Diese krank gestörte Perversion mit Bildern von Nekrophilie, Pädophilie und unteranderem "Newborn Porn" ist bei mir auch einfach nicht mehr aus dem Kopf zu kriegen.
    Ich kann nicht nachvollziehen, wie ein Mensch auf so eine Idee kommen kann, diese Idee umsetzen kann und wie andere Menschen bei so etwas auch noch mitspielen können! Die Schauspieler waren sehr gut in ihrer Rolle drinnen und auch die Kameraführung und Bildqualität war gut auch der Film an sich ist nicht schlecht. Jedoch haben alle die, die an diesem "Film" mitgewirkt haben, meine größte Verachtung verdient. Ich bin mir nichtmal sicher, ob ich für den Regisseur in dem Film, oder für den Regisseur von dem Film "A Serbian Film" mehr Verachtung empfinde.

    Manch einer schreibt, er hätte sich den Film härter vorgestellt. Dazu denke ich, dass er entweder die cutted Version gesehen hat oder einfach nur ignorant ist, denn dieser Film hat meiner Meinung nach wirklich jegliche Grenzen überschritten.
    Ich denke, dass manche sagen werden, dass diese "Rezension" total übertrieben ist oder ich überreagiere und einigen wird sie denke ich auch nicht gefallen. Falls es so ist, nehme ich es hin, jedoch denke ich wirklich so, wie ich es geschrieben habe.
    Und Falls nach all den Kritiken sich jemand diesen Film immer noch angucken möchte, soll er dies tun. Falls er dies tun möchte, sollte er jedoch die Uncut Version angucken, da die Cutted Version nicht im Ansatz so schlimm. Dieser Film ist definitiv nichts für schwache Nerven und man sollte ihn auch nur mit der nötigen Reife ansehen. Zumal der Film eh ab 18 ist.
    Grüße :)
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 5. Oktober 2015
    Die Kritik geht völlig am Gezeigten vorbei: Nicht in jedem geistigen Dünnschiss verbirgt sich eine Botschaft, die erst durch Interpretation erkennbar wird, mancher geistiger Dünnschiss ist einfach geistiger Dünnschiss. "A Serbian Film" gehört dazu: Es geht nur um das Darstellen widerlicher Gewaltexzesse, die nichts damit zu tun haben, beim Seher ein mulmiges Gefühl hervorzurufen, sondern schlicht abstoßend primitiv und gestört pervers sind (die Vergewaltigung eines fünf Sekunden zuvor geborenen Babys ist Vieles, aber sicher nicht Kunst oder Abbild serbischer Geschichte oder ähnlicher, an den haaren herbeigezogenen Vergleiche). Mit dem Verweis auf die serbische Geschichte und darauf, dass im Krieg auch solche Dinge passieren, rechtfertigen sich die Bilder dieses FIlmes noch lange nicht. Ein kranker Film von einem kranken Menschen für andere kranke Menschen, deren abstoßender Gewalt-Hardcore-Gore-Voyeurismus keine Zeichen eines besonderes Intellektes (den sich ohnehin meist die dümmsten Menschen einzureden versuchen) ist, sondern dringend therapiert gehört, denn solchen Menschen ist es zuzutrauen, dass sie sich echte Snuff-Movies auch der "Erfahrung wegen" ansehen. 0 Sterne für dieses scheußliche Machwerk, absolute Nicht-Empfehlung und der Film sollte zurecht überall auf dem Index stehen.
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