Neueste Kritiken: Who Am I - Kein System ist sicher - Seite 2

Endlich mal was anderes als eine Komödie aus Deutschland. Ich verabscheue eigentlich deutsche Film, das sind doch eh immer doofe Komödien. Aber dieser Film ist mal was neues, ein deutscher Hack-Thriller. Aber Who am I ist nicht nur die komplette Laufzeit spannend, nein er ist sogar sehr kreativ von der Erzählweise. Aber da will ich mal nicht zu viel verraten. Der Film war aber auch sehr oft lustig. Ich fand aber die weibliche Hauptrolle(also diese junge Frau mit braunen Haaren) echt schlecht, sogar sehr nervig. Der Film hat viele Die Unfassbaren Now you see me aber das wird einem wenn man den Now you see me gesehen hat sober auffallen, also will ich mal nicht zu viel Spoiler. Ich fände es aber cool wenn die beiden Gruppen aus den Filmen zusammen in einem Film agieren würden, aber das ist doch eh nur eine Traumvorstellung. Also auf jeden Fall eine klare Empfehlung von mit.

Cooler Streifen! Story, Schauspieler, Design und mal richtig geile Mugge! Bitte mehr von solchen Filmen der Marke "Made in Germany"

Da haben wir es mal wieder, deutsche Filme, die nicht so aufwendig beworben werden, sind allzu oft richtig gute Filme. Leider nur 600.000 Zuschauer im Kino, reichte aber um aufhorchen zu lassen. Abgesehen davon, dass das Thema Cyberkriminalität aktuell ist wie nie, wird hier solides Handwerk abgeliefert. Die Story mitunter ein wenig holprig, aber durchaus nachvollziehbar. Welcher Laie kann denn schon richtig nachvollziehen, was in der wahren Cyber-Welt möglich und nicht möglich ist. Das ist ja das, was einen eigentlich Angst macht. Haben wir nun zu viel Angst oder sind wir zu leichtgläubig? Ich mag deutsche Filme abseits vom Mainstream, und wenn man für solche- ich nenne es mal Nischenfilme- auch noch Top- Schauspieler verpflichten kann, dann kommt eben auch was vernünftiges bei heraus. Tom Schilling (Benjamin Engel) ist nicht umsonst einer unser vielbeschäftigsten Schauspieler. Er bildet mit seinem Geständnis bei der Polizei die Rahmenhandlung. Ich finde, das hin und her zwischen dem Jetzt und der Vergangenheit super umgesetzt. Elyas M'Barek (was soll ich sagen, die vor allem weiblichen Fans mögen ihn) als das eigentliche Alpha-Tier Max in der Hacker-Gang kann (mich) hier durchaus mal überzeugen. Wotan Wilke Möring ist der Hammer. Der Kerl spielt mit einer Inbrunst- Wahnsinn. Hanna Herzsprung- ich mag diese Frau. Für mich eine der besten deutschen Schauspielerinnen die wir haben. Da darf Hollywood ruhig mal anklopfen. Auch Antoine Monot Jr. als Paul und Trine Dyrholm als EUROPOL-Ermittlerin Hanne Lindberg überzeugen in Nebenrollen. Rundum ein gelungener Film! Wir sollten nicht immer auf das Warten, was zu aktuellen Themen aus Amerika kommt. "Blackhat" mit ähnlichen Thema ist der Beweis dafür, wie man es nicht machen sollte. Und das Hollywood beim Regisseur Baran bo Odar (sein 2. Film) schon wegen der Filmrechte angeklopft hat, ist Beweis genug.

Eine überraschend guter deutscher Film. Sehr empfehlenswert!

kann mich den vielen guten Kritiken dieses Films absolut anschließen. Ist man ja nicht gewohnt, dass ein deutscher Film so spannend und unterhaltsam ist. Die Anlehnung an einen bekannten Film (der übrigens auch als Filmplakat auftaucht im Zimmer des Hauptdarstellers) ist unübersehbar. Für mich war einzig die Hauptdarstellerin eine kleine Enttäuschung- man nimmt ihr die Rolle einfach nicht recht ab. Alleine wegen dem Ende lohnt sich der Film- vor allem wenn man die Vorlage kennt. Anschauen!

WOW - wie lange ist es her, dass ich nach bei einsetzendem Abspann so begeistert von einem Film war? Lange genug! Und dann ausgerechnet ein DEUTSCHER Film? Beinahe unfassbar. Doch Who am I gelingt der Mix aus glaubwürdiger Hackergeschichte mit gut durchdachten Wendungen und cool-lockerer Unterhaltung so spielend, dass ich einfach völlig fasziniert von der Couch aufstehen und mich hier vor den PC stürzen mußte, um diese Kritik zu schreiben. ANSCHAUEN!

Der Film "Who Am I" ist ein sehr guter Action Film bei dem man die ganze Zeit gebannt zuschaut.
Der Film handelt über einen Jungen, Benjamin, einem Niemand. Bis er Max trifft..... Im laufe das Filmes wird die Geschichte von Benjamin erzählt. Die Spannung, die Action und die Tiefe lassen diesen Film zu einem guten Erlebnis werden.
Ich kann diesen Film nur empfehlen.

Für einen deutschen Film überraschend aufwendig inszenierter Cyber Thriller. Schilling spielt überzeugend, M`Barek gewohnt gekonnt. Soundtrack ist ebenfalls gut. spoiler: Jedoch sind einige Aktionen fast schon lächerlich (Protagonist versteckt sich unter einem Tisch und Polizei findet ihn nicht).
Eine kleine Ergänzung hab ich noch: Ich persönlich mag diese "Vergangenheitsform" nicht so... lieber die Geschichte fließen lassen. Aber das ist Geschmacksache. Insgesamt war ich aber beeindruckt. Für mich hat deutsches Kino mit "Who am I" einen großen Sprung nach vorne gemacht.

Also ganz Ohne Witz ich hab mir den Film bis zum Ende Reingezogen... ich ging da mit gemischten Gefühlen ran weil ich eigentlich bereits "Hackers" 1-3 sowie Password Swordfish usw kannte.

Ausserdem ist mir dieser Typ von "Fack yo göthe" ein Dorn im Auge in diesem Film aber na gut weiter im Text

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Der Anfang:

Vllt vergleiche ich diesen Film von Anfang an zu sehr mit Hackers aber es gibt auch einfach viel zu viele Parallelen :P

Anfang von Who Am I:

Junge wird von Polizei verhört weil er ein Hacker ist. Er trifft bei seinen SozialStunden einen Kumpanen der (wie sollte es auch anders sein) ebenfalls ein Hacker zu sein scheint :P spoiler: Auch wenn sich später rausstellt dass er nur ein Script Kiddie ist


Dieser Nimmt ihn mit zu einer Party wo er die anderen Mitglieder kennen Lernt. Diesen einen Typen der aussieht wie ein modernes Reboot von Chester Bennington und dann diesen Gronkh verschnitt. Dort Hackt er sich dann mal (mit Skripts die Natürlich alle Schon vorinstalliert sind [Warum auch nicht]) in das Örtliche Netz und spielt Harry Potter 1 nach (Dumbledore zum Anfang).

Anfang von Hackers:

Junge wird von Polizei verurteilt. Als er in eine Neue Schule kommt trifft er einen Kumpanen der (wie sollte es auch anders sein) ebenfalls ein Hacker zu sein scheint :P spoiler: Ich weiss Phreak ist kein direkter Hacker


Dieser Nimmt ihn mit zu einer Party (Cyberdelia) wo er die anderen Mitglieder kennenlernt und dort um aufgenommen zu werden ein Spiel mitspielt.

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Gleich danach folgt eine Sequenz wo man durch eine Art Virtuelle Welt Fliegt (das gibts in beiden Filmen sogar fast an der Gleichen Stelle

Eigentlich wollte ich an diesem Punkt schon ausmachen (Besonders wo Max von den "Darknets" erzählt und er just for Fun Fachbegrifft einwirft) Aber ich dachte mir ich geb dem Film ne Chance...

An Sich ist der Film nicht Grottenschlecht... Er hat seine Stärken und Schwächen.

Stärken:
Er ist wenigsens Halbwegs Realistisch
Mit dem Ende Hätte ich so nicht gerechnet
Man kann sich mit den Charakteren Identifizieren

Schwächen:
Dieser Film Stellt hacken leider völlig Falsch da
Aus meiner Sicht wurde nicht auf die IRC'S eingegangen obwohl der gefühlte Halbe Film in einem Spielt
Ich bleibe der Ansicht dass der "Fack yu Göthe" Typ eine Totale fehlbesetzung war.
Ich frage mich die Ganze zeit was aus dem Macker der Freundin vom Protagonisten wurde der dem Protagonisten ein wenig die Fresse Poliert hat
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Achya nebenbei:

Diesen Film mit Fight Club zu verwechseln ist der Größte Hohn schlechthin :P die beiden Filme haben NICHTS aber auch wirklich GAR NICHTS miteinander zu tun...

spoiler: Für alle die es nicht so ganz geblickt haben dass am Ende war einfach nur ein Manöver des Protagonisten um sich selbst ein neues Leben zu schaffen und die anderen ebenfalls bei 0 starten zu lassen. ES WAR GESPIELT UND GEPLANT. Bei Fight Club ist das genaue Gegenteil der Fall

Ich gebe so eine Hohe Punktzahl weil er so undeutsch wirt. Denn es zum ersten Mal so das sich Deutschland mit so einem Thema beschäftigt und es dann auch noch grandios umsetzt.Denn er ist gut gespielt sehr Spannend also nicht vorhersehbar und hat ein sehr überraschendes Ende aber man will ja nicht Spoilern.Das was man dem Film anrechnen kann ist das er Teilweise etwas zu lang wirkt und einen Tick zu viel will aber sonst ist der Film eine echte Empfehlung.