Die USA im Jahre 1969: Charles Manson (Mercelo Games) sammelt Hippies um sich und zieht mit ihnen in die Wüste. Dort spielen Drogen und wilde Orgien eine alltägliche Rolle in ihrem Leben. Von seinen Anhänger wird Manson wie ein Messias verehrt. Doch die Kommune bruacht Geld, um sich dieses Leben finanzieren zu können. Also ziehen sie los und überfallen Menschen. Was anfangs noch recht harmlos war, steigert sich zu einem großem Blutbad. In Interviewpassagen kommen etliche Mitglieder der Manson Family zu Wort. Die parallel dazu verlaufenden Spielszene führen den Zuschauer zurück in die FlowerPower-Ära und dem Leben auf Mansons Hippiekommune bis hin zu den drastischen "Tate/LaBianca"-Morden. In einem weiteren Handlungsstrang versuchen derweil moderne Manson-Anhänger das TV-Studio zu erpressen.