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    Die Frau in Schwarz
    Durchschnitts-Wertung
    3,4
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    35 User-Kritiken

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    HarveyWhite
    HarveyWhite

    24 Follower 98 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 16. September 2012
    Ich war leider etwas enttäuscht von ''Die Frau in Schwarz''. Vorweg: Daniel Radcliffe spielt seine Rolle mehr als nur gut und man vergisst sehr schnell seine Paraderolle als 'Harry Potter'.
    Dennoch bietet dieser Film keinerlei neue Sachen. Die Atmosphäre und die Zeit des Filmes hat mich sehr beeindruckt. Spätes Mittelalter mit einer sehr düsteren und erschreckenden Atmosphäre und einem gruseligen Haus. Dennoch sind die Schockmomente nahezu langweilig, unspektakulär und kaum überraschend. Allgemein die Story bietet einfach nichts Neues und enttäuscht leider. Auch dem Ende konnte ich nichts abgewinnen, da es in meinen Augen alles andere als kreativ ist.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 24. April 2012
    3 kleine Mädchen die mit den Puppen spielen, sie dann zerstören, springen anschleißend gemeinsam aus dem Fenster. Prima! Nur der Film geht nicht so weiter.

    Daniel Radcliffe als junger Hauptdarsteller hat nur eine einzige Gesichtsmimik im ganzen Film parat, Gefühle und Emotionen die das Werk rüberbringen will, sieht man dem Darsteller Radcliffe bei Leibe nicht an. Die restliche Besetzung spielt allerdings ordentlich und verhindert schlimmeres hier. Wer auf altmodische Gruselfilme vor den 80er Jahren steht, der wird hier rein optisch definitiv angesprochen. Die Kulisse wirkt eingestaubt, bruchfällig und marode, kann optisch sehr überzeugen. Allgemein benötigt der Film gut 45 Minuten bis er sich zu einem Gruselfilm entwickelt, zuvor wirkt das Ganze doch arg fade. Ab der Filmmitte gibt es dann erfreulicherweise einige Schockszenen und Schauereffekte die gut funktionieren, eindeutig die Stärke des Films, aber und jetzt kommt es warum der Film überhaupt nicht funktioniert, es liegt nicht nur an den ganz schwachen Daniel Radcliffe, sondern die Story ist sehr flach und auch insgesamt absolut uninteressant, selbst als die Schockszenen dann kommen hat die Geschichte überhaupt keinen Wert. Daniel Radcliffe ist eine absolute Fehlbesetzung und sollte nach seinen letzten peinlichen Auftritten als Harry Potter, uns nicht mit seinem Erscheinungsbild weiterhin abnerven, seine Gesichtsversteifung sieht mehr nach pressen aus wenn die Schocks im Film kommen, wobei solch eine Hauptrolle bei Gruselfilmen sehr viel abverlangt und dass kann er definitiv nicht zufrieden stellend leisten. Ich frag mich auch warum Daniel Radcliffe neuerdings, wie schon zuletzt bei Harry Potter diesen Milchbart stehen läst, dass sieht man deutlich heraus, entweder richtig abrasieren oder meinetwegen Schnäuzen, wie ein Pornodarsteller der 90er Jahre, aber so wie zuletzt, schaut es einfach nur hässlich aus.

    Ein schwacher Radcliffe! Nur Optik und Schockszenen sind gelungen, dass reicht nicht mal zum Mittelmaß, wenn das Drehbuch ein Totalausfall ist.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 21. April 2012
    Fand den richtig gut muss ich sagen ! Waren schon einige Schreckszenen dabei :)
    Aber ab 12 Jahren?? Ich weiß ja nicht aber meiner Meinung ist das nichts für Kinder ab 12 Jahren :)
    Schildkröte
    Schildkröte

    9 Follower 54 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. April 2012
    Der Film war voll in Ordnung! Gute Effekte, tolle Atmosphäre und ein überzeugender Daniel Radcliffe (das hatte ich in dem Maße nicht erwartet), sprechen für den Film. Leider habe ich mich nur an einer Stelle richtig erschrocken und die Geschichte ist weder originell, noch kann sie mit spannenden Wendungen auftrumpfen. Das ist dann für einen "Gruselfilm" einfach zu wenig, um langfristig aus der Masse herauszustechen.
    6/10
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 10. April 2012
    Wir stehen auf Gruselfilme und dachten wir geben dem Radcliffe in "die Frau in schwarz" mal ne chance.
    Naja, was soll ich sagen. Es viel sehr ernüchternd aus. Erstens vom setting her, gab es einfach zu viele analogien zum Harry Potter, eine Zugfahrt zu Anfang des Films und jemand liest darin sehr prominent Zeitung? Solche Scenen hätten vermieden werden sollen.
    Desweiteren kauft man dem Radcliffe die Rolle des gebrochenen Mannes einfach nicht ab. Er wirkt nicht so am Boden wie es hätte sein sollen, spoiler: Das Bild des Kindes (Wo er mit traurigem Gesicht gezeichnet wurde) war eindeutig depressiver als er eigentlich rüberkam
    .
    Auch ist Radcliffe zu jung für diese Rolle gewesen, zu viele "wtf?!-Momente" schlichen sich bei mir ein.
    Zu guter letzt muss ich noch sagen, dass der Film einfach zu wenig Innovation bot und mich von Anfang an immer an andere Filme erinnert hat. Auch das "Happy-End" spoiler: (auch wenn es ein morbides war)
    fand ich platt und unpassend, dies hat dem Film meiner Meinung nach sämtlichen ernst und Grusel genommen. Da hat es zB. Silent Hill besser hinbekommen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 9. April 2012
    Solider Horrorfilm mit einigen ordentlichen Schreckmomenten. Die Schauspieler schlagen sich gut aber nicht gerade auf Oskarniveau. Ab 12 ist aber definitiv zu jung, vor 14 oder 16 empfehle ich das keinem Kind!!!
    Cain23
    Cain23

    7 Follower 37 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. August 2012
    Ein guter Horror Film im Stil von Shining. ein ruhiger und trotzdem mit vielen Schock Effekten gespickter Film.
    Miranda M.
    Miranda M.

    3 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 6. April 2012
    schöne szenerien, aber die story ist echt lahm. das ganze wird dann durch noch lahmere schreckeffekte (ein vogel flattert ins bild - natürlich in voller lautstärke) ganz zerstört. ständig wird die musik lauter, als würde gleich was passieren, aber es passiert eben nichts, außer dass die musik lauter wird. sorry, aber am fenster auftauchende gesichter sind meiner ansicht nach für einen guten film nicht ausreichend.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 4. April 2012
    ich habe keines der harry potter filme gesehen, und wusste bis eben gar nicht, wer daniel radcliffe ist. sein schauspielerisches können, in diesem fall, hatte meiner meinung nach serien-niveau. den fürsorgenden vater konnte ich ihm gar nicht abnehmen. mit immer dem selben, wie eingemeißeltem, gesichtsausdruck stolpert er durch das spukhaus, in dem sich türklinken bewegen, schatten durch zimmer huschen, schemen hinter den fesntern erscheinen und nicht zu vergessen mechanische spielpuppen die sich selbstätig bewegen. sprich hier wurde wirklich kein klischee ausgelassen. und als ob das nicht schon langweilig genug wäre, wurden diese absolut vorhersehbaren "schockmomente" so in die kaum vorhandene handlung eingebaut, dass sie weder diese voran bringen, noch sonst irgendeinen sinn ergeben.

    wirklich ein ermüdendes spektakel und eine sehr herbe enttäuschung vom regisseur nach eden lake.

    die bewertung von filmstats kann ich nicht nachvollziehen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 16. September 2012
    Langweiliger Gruselstreifen mit einem blassen Daniel Radcliffe. Inszenierung und Atmosphäre sorgen ab und zu für Schauer, in der Summe aber überraschend ungruselig. 2,5 Sterne
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