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    Elysium
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    3,5
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    51 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 28. August 2013
    Gerade den Film im Kino gesehen, und bin begeistert!!!

    Story hat etwas weniger Tiefgang als District 9, wobei im Film ganz klar eine 2 Klassen Gesellschaft dargestellt wird, die teilweise auch auf unsere jetzige Gesellschaft projiziert werden kann. Aber die Geschwindigkeit und Action des Films machen das ganze mehr als wett. Ich (33) fand den Film sogar n halben Stern besser als District 9, meine Freundin (28) übrigens auch :-

    4,5 Sterne! Filmstarts wie immer 0,5 bis 1 Stern zu kritisch ;-)
    nimbus1234
    nimbus1234

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. November 2013
    Wow, was für ein Actionfilm, .......so voller Action. Ich weiß was du denkst, was für ein blöder Kommentar. War aber so. Ich fand ihn deswegen gut weil er dazu noch eine Story hatte, gespickt mit etwas Gefühl. Naja, mit etwas mehr Story und etwas weniger Action hätte dieser Film ein Meisterwerk werden können. Ich liebe Jodie Foster und Matt Damon.
    Moritz G.
    Moritz G.

    10 Follower 26 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 27. August 2013
    Ein starker Film!
    Meine Kritik findet ihr auf meinem Blog: filmnerd . me/507/elysium/
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 27. August 2013
    Ein ernsthafter Science-Fiction-Film...
    Die Kritik findet Ihr auf meinem Blog :)
    Viel Spaß beim lesen! Und bitte übt doch konstruktive Kritik in Form eines Kommentares ;-)
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 26. August 2013
    Das Jahr 2154, eine Elite hat sich gebildet, die über der Erde auf "Elysium" wohnt. Zurück bleiben Arme, die mit Krankheiten und schlechten Lebens- und Arbeitsbedingungen zu kämpfen haben. Darunter "Max" alias Matt Damon. Matt Damon, ohne Frage ein herausragender Schauspieler, riss es meiner Meinung nach raus. Die Technik wurde gut eingesetzt, sodass wunderbare Bilder entstanden, aber die Geschichte reißt nicht wirklich mit. Klar, Spannung wird erarbeitet und ausgebaut, aber es handelt sich lediglich um eine weitere Zukunftsvision, in der die Menschen in zwei Klassen eingeteilt wurden. Auch die Liebesgeschichte berührt nicht sonderlich. Das Ende hat man so oder so ähnlich auch schon mal gesehen.
    Abschließendes Fazit: Der Film war in Ordnung. Sehenswert war fast nur Matt Damon.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. August 2013
    Gute Unterhaltung mit einer schönen Mischung aus alt und gebraucht und neu und schick. Die Charaktere und das Szenario sind glaubwürdig. An ein paar Stellen war es nicht ganz logisch, aber halb so schlimm.
    lorena v.
    lorena v.

    11 Follower 28 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 21. August 2013
    Sollte ich es positiv werten dass ich nach zwanzing Minuten wusste wer in diesem Streifen überlebt, und wer nicht? Bei diesem Film hat mich gar nichts mehr überrascht, Personen waren mir völlig schnuppe. Kurz und knapp, der Film konnte mich nicht fesseln.
    Zu viel Gekämpfe auf einer kaputten Erde, zu wenig Elysium.
    Ein Zusammenwurf aller Science Fiction Streifen die ich schon kannte. Um beim Genre zu bleiben, da hat mich Oblivion mehr überzeugt.
    rugai
    rugai

    6 Follower 32 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. August 2013
    Vorausschickend erstmal die Feststellung, dass ich aus Hollywood schon lange keine Filme mehr erwarte, denen allein aufgrund ihres enormen Budgets und der damit verbundenen "Unsicherheit der Märkte" sämtliche Ecken und Kanten und damit der Mut zu Provokation und wahrer Innovation nicht einfach weggeschliffen wurde.Für sowas sollte man sich lieber TV Produktionen z.B. aus dem Hause HBO anschauen.
    Doch im Vergleich zu durchweg besser bewerteten Popcorn-Filmen wie "Pacific Rim" oder "Man of Steel"
    kriegt Neill Blomkamp den Spagat zwischen Blockbuster und nachhaltig inszenierter Dystopie - für rigide Hollywoodverhältnisse- erstaunlich gut hin und leitet gewissermaßen nahtlos von "District 9" zu "Elysium" über und so finden wir uns von Minute eins an in einer "Neuen Weltordnung" sozialdarwinistischer Prägung wieder, in der die "Eliten" eitel, arrogant und dekadent und wie einst im Barock vornehm mit französischen Phrasen um sich dreschend ihre parasitäre Existenz im orbitalen Elfenbeinturm "Elysium" auskosten, mit den selben Mitteln und Zielen wie sie es auch heute schon tun. Da wiederum finde ich absolut gelungen (und bezeichnend), dass Blomkamp den Hauptteil der Handlung auf die trostlose Erde konzentriert und garnicht erst auf die Idee kommt uns die "Hightech-Insel der Seligen" in faszinierenden Bildern nahe zu bringen und dem Zuschauer so jede positive Identifikation und technologiehörige Faszination versagt. Mit Recht, denn die Luxuswelt ist ein Kukucksei ohne jede Existenzberechtigung: Die unter eine neue Apartheid fallenden Aliens aus "D9" sind inzwischen wir Menschen, das Nutzvieh, welches man in weltumspannenden Favelas vor sich hin vegetieren, und in Hightech Fabriken, und zum Nutzen & Profit der Elysianer sich zu Tode schuften lässt.
    Die Welt die uns Blomkamp hier in realistischen und teils quasi-dokumentarischen Bildern serviert (allerdings nicht so ausgeprägt wie in D9) , wirkt wie aus einem Guß und lässt inszenatorisch nichts zu wünschen übrig.
    Über die zahlreichen Anspielungen an den Zeitgeist und aktuelles Weltgeschehen brauche ich weiter nix zu sagen - aufgeschlossene Kinogucker die nicht nur wegen Popcorn, Synapsentrance und cineastischer Ästhetik ins Kino gehen werden es sicherlich längst bemerkt haben: Blomkamp ist ein kluger Kopf der sich anscheinend wirklich Gedanken über die aktuelle wie zukünftige Entwicklung auf diesem Planeten macht, aber, dass er als ehemaliger Independent Regisseur - wie übrigens auch Duncan Jones dessen Hollywood Debut lange nicht an seinen Erstling "Moon" herankommt- von Hollywood selbst in seinen Möglichkeiten beschnitten wird - das war mir schon klar als ich von der Produktion von "Elysium" im Vorfeld hörte.

    Bleibt die Hoffnung, dass es Blomkamp nicht korrumpiert hat...

    Also im Vergleich zu CGI lastigen Sommerspektakeln ohne großen Anspruch hat "Elysium" als packender und stringenter Sci-Fi Actioner einfach vier Sterne verdient.
    ChimpTown.com
    ChimpTown.com

    2 Follower 12 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 20. August 2013
    Im Jahr 2154 ist die Gesellschaft gespalten: Die Superreichen leben auf Elysium, einer von Menschen erbauten Raumstation, während der Rest der Menschheit auf der Erde bei Überbevölkerung, Krankheit und Ressourcenknappheit ums überleben kämpft. Als der Ex-Sträfling Max De Costa (Matt Damon) bei einem Arbeitsunfall stark verstrahlt wird ist seine einzige Chance auf Heilung nach Elysium zu gelangen.

    Nachdem Regisseur Neill Blomkamp 2009 mit seinem genialen Erstling District 9 auf sich aufmerksam machen konnte, hatte er für seinen Science-Fiction-Actioner Elysium mehr als das Dreifache an Budget zur Verfügung. Was er damit angestellt hat kann sich ausnahmslos sehen lassen. Elysium ist visuell absolut beeindruckend und damit ein wahrer Augenschmaus. Die Bilder die Kameramann Trent Opaloch mit den verschiedensten Einstellungen einfängt sind schlichtweg brillant. Da stört es auch nicht wenn von der (oft ungeliebten) Wackelkamera Gebrauch gemacht wird.

    Die Story selbst weiß auch über die gesamte Laufzeit zu überzeugen. Durchgehend spannend und packend inszeniert kommt auch die Gesellschaftskritik klar zur Geltung und regt den einen oder anderen Zuschauer zum Nachdenken an. Einziges Manko sind ein paar Ungereimtheiten gegen Ende des Films, von welchen es bei anderen Vertretern des Genres aber bei weitem mehr gibt.

    Ein besonderes Highlight stellt Sharlto Copley als Damons Gegenspieler Kruger dar. Cooler kann ein Antiheld kaum noch sein. Die Besetzung Copleys traf hier voll ins Schwarze. Am besten kommt die Rolle des Südafrikaners in der englischen Originalfassung.

    Fazit: Neill Blomkamp gelang mit Elysium ein visuell wegweisender und äußerst spannender Science-Ficiton-Film, den man sich nicht auf der großen Leinwand entgehen lassen sollte.
    mercedesjan
    mercedesjan

    31 Follower 80 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 21. August 2013
    Wenn 2009 ein Film überraschte, dann war es Neil Blomkamps Regiedebüt „District 9“. Denn was der Südafrikaner mit Hilfe eines relativ schmalen Budgets von 30 Millionen Dollar auf die Leinwand zauberte war schlicht großes Kino. Durch geschickt eingesetztes Marketing entwickelte sich schnell ein großer Hype um den Film, obwohl dieser ohne bekanntem Hauptdarsteller oder Regisseur ins Rennen ging. Einzig und allein Peter Jackson als Produzent konnte als Zugpferd dienen. Doch all das brauchte „District 9“ nicht, denn der Film konnte dem Hype gerecht werden und spielte über 200 Millionen Dollar ein. Von der Qualität des Films ganz zu schweigen, die ich mit einer 8/10 zu würdigen wusste. Vier Jahre später kommt nun sein zweiter Film „Elysium“ in die Kinos. Ohne Jackson als Produzent aber dafür durch Matt Damon und Jodie Foster, mit ordentlich Starpower vor der Kamera. Und auch das Budget von 100 Millionen Dollar dürfte für den Südafrikaner mehr als ausreichend gewesen sein. Das mehr als dreimal so hohe Budget sieht man dem Film auch an, denn die Bilder sind grandios, doch ansonsten kann Blomkamp das Niveau von „District 9“ in keinster Weiße halten.

    Es hätte der krönende Abschluss des Kinosommers werden können. Eine intelligente Story, tolle Action und ein außergewöhnlicher Regiestil, das hat „District 9“ ausgezeichnet und das hätte auch „Elysium“ an die Spitze gesetzt. Doch stattdessen: Ernüchterung. Die intelligente Story wird durch eine altbackene Story ersetzt, die kaum mitreißt und mit eindimensionalen Charakteren daherkommt. Die Action wird durch den viel zu extremen Einsatz der Wackelkamera vollkommen unübersichtlich und die häufig eingesetzten Zeitlupen wirken des Öfteren deplatziert. Seinem Stil bleibt Blomkamp wenigstens treu denn der Film ist erneut in einem dreckigen, staubigen Ton gehalten. Begrüßenswert finde ich zudem die Art der Gewaltdarstellung, durch die Elysium auch nur eine FSK 16 Freigabe erhielt. Da Blomkamp offenbar Spaß daran hat Leute in die Luft zu sprengen, wie es hier des Öfteren geschieht, ist diese Freigabe auch gerechtfertigt. Durch die blutige Action hebt sich Elysium somit auch von anderen Blockbustern ab, die die Gewaltdarstelllung für ein größeres Publikum reduzieren. Zudem begrüßenswert ist auch der Verzicht auf eine nachträgliche 3D-Konvertierung. So kommt Elysium als reiner 2D-Film in die Kinos. In 3D wäre einem aber vermutlich schlecht geworden, denn Blomkamp setzt auf eine völlig übertriebene Wackelkamera, die bisweilen sogar das Niveau von „Die Bourne Verschwörung“ erreicht. Auch dort gab es neben der Wackelkamera sehr schnelle Schnitte, die die Actionsequenzen unübersichtlich machten. Ich bin kein Gegner der Wackelkamera und hab normalerweise auch kein Problem damit, doch hier hat es mich wirklich gestört da man gerade im finalen Showdown nur schwer mitkommt. Die Bilder die die Kamera dabei einfängt sind aber grandios, die Effekte makellos. Die futuristische, in weiß gehaltene Raumstation Elysium und die zerfallenen Hochhäuser auf der dreckigen Erde sehen allesamt richtig gut aus. Dabei fällt auch hier die klischeehafte Schwarz-Weiß-Zeichnung auf. Die Story um zwei Welten, getrennt in reich und arm, ist nicht neu und Elysium fügt dieser Story auch nichts neues hinzu. In der Folge fällt es schwer wirklich mitzufiebern. Der Tod einer wichtigen Person am Ende lässt einen deshalb auch völlig kalt, wie eigentlich der ganze Film, der mich nie wirklich packen konnte.
    Aus dem Schauspieler-Ensemble hinterlässt „District 9“-Hauptdarsteller Sharlto Copley als Over-the-Top-Bösewicht noch den besten Eindruck trotz einiger unfreiwillig komischer Szenen, die aber auch bei anderen zu finden sind. Matt Damon hat man auch schon stärker gesehen und mit seiner Glatzköpfigen Figur sammelt er nur wenig Sympathiepunkte. Und auch Oscarpreisträgerin Jodie Foster bleibt blass. Mehr als eine grimmige Miene zu ziehen hat sie ohnehin nicht zu tun.

    Fazit: Blomkamp selbst, hat mir seiner Äußerung im Zuge der Werbekampagne die passende Antwort für die Mittelmäßigkeit von „Elysium“ gefunden: Er sei ein großer Fan von Michael Bay, der ihn inspiriert. Und das sieht man hier ganz deutlich, denn Blomkamp eifert hier tatsächlich seinem Vorbild nach. Mit Bombast Soundtrack, tollen Bildern und reichlich Action versucht er die schwache Story zu kaschieren. Und man kann über Bay denken was man will aber grandiose Actionszenen kreieren, die die Story verdecken, das kann er. Wenn Blomkamp ebenfalls solche Filme drehen möchte, dann sollte er rasch ein Praktikum bei Bay einlegen der ihm zeigt wie man solch grandiose Actionszenen dreht anstatt des verwackelten Actionbreis den Blomkamp mit „Elysium“ abliefert. Dass er ohnehin mehr kann als das steht außer Frage, davon konnte man sich in „District 9“ bereits überzeugen und man kann nur hoffen das er dahin zurückkehrt und uns in Zukunft wieder intelligente Actionfilme gepaart mit seinem ungewöhnlichen Regiestil serviert.
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