Neueste Kritiken: The Equalizer - Seite 5

Ich kann die Begeisterung hier ueberhaupt nicht teilen.Soeben gab es wieder einen Amoklauf in den USA! Der Film ist die Verherrlichung von Gewalt schlechthin, nach einer etwas lahmen, nicht besonders tiefsinnigen Einfuehrungsgeschichte besteht er quasi aus einer Aneinanderreihung von perfektionierten Gewaltszenen, die durch das "Gute", das Denzel Washington verkoerpert, legitimiert werden sollen. Der Film ist technisch gut gemacht, ohne Zweifel waren hier Koenner am Werk, viele Szenen wirken wie aus Werbefilmen, die Killerzsenen werden von guter, rhythmischer Musik unterspielt, was die Gewaltverherrlichung noch verstaerkt. Diese Szenen ziehen sich endlios in die Laenge, der Film ist zu lang und passt ueberhaupt nicht ins Image von Denzel Washington.

Genialer Denzel Washington in einem kompromisslosen One-Man-Rachekracher. Das Ende ist zwar etwas zu sehr verkürzt worden, aber dennoch einer der besten Filme des Jahres.

Der Film baut, wenn er dann mal anfängt, richtig Spannung auf. Danzil Washington ist richtig gut in der Rolle des guten Rächers. Nur schade das offen bleibt was er früher gearbeitet hat. Tut der Sache aber keinen Abbruch. Der Film ist wirklich empfehlenswert.

Sehr guter Action Film mit einem hervorragenden Denzel Washington. Nicht zuviel Story erwarten... 😉

Equalizer ist bis zur Hälfte etwa sehenswert. Nachdem klar ist, wie die Story laufen wird, driftet der Film sehr in eine Verherrlichung vom das Gute und Richtige verkörpernden Denzel Washington. Bombastische Toneffekte, wenig Überraschendes bis auf einige Schrecksekunden, damit das Gute mit Pauken und Trompeten siegt ... nu denne ...

Die Story ein Klassiger gespielt von einen hervorragenden Denzel W. Teilweise hat der Film Ruhezonen, aber im Gesamtbild kann man hier nichts verkehrt machen.Eine Fortsetzung bietet sich an, der typische Held für Gerechtigkeit. Solider Film mit Empfehlung.

legt euch bloß nicht mit den Amis an ihr bösen Russen, denn wenn einer richtig schlechte Laune bekommt
macht er euch alle fertig. Ganz nach diesem Motto handelt der Film Equalizer. Das ist nicht
negativ gemeint, denn der Film macht richtig Spaß und Denzel Washington spielt seine rolle sehr
glaubwürdig. Ich könnte mir keinen Schauspieler vorstellen der es besser gemacht hätte.

In dem Film weiß man nie was als nächstes kommt und er bleibt immer spannend.
Mit the Equalizer ist ein neuer Held geschaffen worden der
selbstlos handelt und für die Gerechtigkeit kämpft.
Was mir allerdings aufgefallen ist sind die häufig gezeigten SONY
Produkte, liegt wohl am Verleiher :

Gute Actionszenen, gute Dialoge, brutal, wenn euch solche Filme zusagen, dann schaut euch the Equalizer an!

96 hours Fans aufgepasst.
Ein toller Film. Den Satz mit längerem Leerlauf kann ich nicht gelten lassen. Dies verleiht dem Film das gewisse etwas. Die Musik unterstreicht die spezielle Athmosphäre. Der Film hat den gleichen Charme wie ´Drive´.
Überlang? NEIN. Genau richtig.

The Equalizer ist für mich die positive Überraschung des Kinojahres 2014 mit harten und abwechslungsreichen, mit einer tiefgründigen Story und einen Hauptdarsteller in Topform in Genre eines Racheactioners. Das Drittel des Films fängt langsam an man lernt Denzel Washington als Robert McCall als gewöhnlichen Baumarkt-Angestellten. Dieser leidet allerdings an Schlafstörungen und daher liest er Nacht für Nacht ein Buch in seinem Lieblingsdinner. Dabei lernt die jugendliche Prostituierte Teri kennen. Regisseur Fuqua nimmt sehr viel dem Zuschauer zu zeigen was McCall für ein Mensch ist, bevor zum Rächer wird. Chloe Grace Moretz übernahm die Rolle von Terry, eine kleine Rolle aber sehr wichtige Rolle, ebenfalls wichtige Rolle hat Maton Csokas als Psychopatischer Killer Teddy ohne Gewissen. Die Story um das Thema Russen Maffia und Mädchenhandel wird ausführlich behandelt und überraschend mit etwas Tiefgang z.B. die Dialoge zwischen Teri und McCall sind wirklich gut behandelt .Eine Portion Patriotismus gehört zu einem Film dazu, mich persönlich hat dies nicht gestört. Aber es ist eine One man Show von Denzel Washington, die Nahaufnahmen gerade von Washington´s Gesicht und Augen vor dem Actionsequenzen sind beeindruckend, die den Sherlock Holmes Denkansatz (den Kampf vorher sagen zu können) sowie die Intelligenz der Figur verdeutlichen soll. In den Actionsequenzen explodiert Washington richtig und fackelt nicht. Vieles erinnert an einen Mix aus Sherlock Holmes/Brian Mills in “96 Hours, nur dass Robert McCall keine Schusswaffen benutzt so entstehen Actionsequenzen, die abwechslungsreicher sind, als sonst . Diese kommen zwar nicht in Minutentakt vor sind aber reichlich, dafür Blut fließt fast in jedem Fight. Auch der Ort des Showdowns trägt dazu bei, mit einen ungewöhnlichen “Waffenarsenal“ spoiler: Stichwort Nagelpistole,
der Härtegrad so heftig im Gegensatz dazu wirkt “Expendables 3 in der Kinoversion wie ein Liebesfilm.

Mein Fazit: Eine grandiose One Man Show von Denzel Washington und im Sachen Action zeigen das Duo Fuqua/Washingtion so manchen PG13 Actionfilm wie es geht. Absolut Sehenswert!!!

Der Film baut schnell spannung auf und ist in der ersten hälfte recht gut ,aber dan erwartet man einfach zu viel und wird enttäuscht. Denzel ist einfach genial und macht den film besser als er ist....! Einige fragen bleiben offen .... Zb spoiler: warum wird die CD von Teri(chloe) nie abgespielt ? Das macht die Scene mit der CD in dem Fall überflüssig.

Wer Man on Fire mit Denzel kennt und liebt wird von Equalizer nicht besonders angetan sein.....!