Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Die Russen kommen und Denzel wartet schon auf sie: Dieses zufriedenstellende Update der beliebten Serie aus den 80ern ist der aufregendste, gewalttätigste und sylischste Film dieser Art seit Jahren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Das Ende des Films gibt klein bei, indem generische Erwartungen erfüllt werden und der oberflächliche Epilog wirkt gehetzt. Aber insgesamt ist "The Equalizer" erfreulich für alle, die eine Neuinterpretation des Stoffes suchen und nicht ein traditionelles Remake.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Empire UK
Von Kim Newman
"The Equalizer" ist zu lang und schwerfällig, aber dieses passable Star-Vehikel bietet mehr als genug rechtschaffene Vergeltung für einen nervenkitzligen Abend mit Denzel.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Rolling Stone
Von Peter Travers
Mit einer Laufzeit von 131 Minuten ist der Film zu lang geraten, aber die Geschichte um die Überführung eines bösen Psycho-Russen ist so herrlich blöd und Denzel so cool, dass man das verschmerzt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Slant Magazine
Von Christopher Gray
Im Gegensatz zu ihrer letzten Zusammenarbeit, dem dichten Psychodrama "Training Day", findet Fuqua in diesem unangenehm an "Taken" und "Man on Fire" erinnernden Brutalo-Thriller nicht den richtigen Weg, um Washingtons Intelligenz und sein Charisma zur Schau zu stellen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Mark Kermode
Fuquas lächerlich gewalttätiges Remake der gleichnamigen Serie aus den 80ern hat keine Chance auf einen Preis, abgesehen vielleicht vom "Publikumspreis für unterhaltsam sinnlose Brutalität".
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Paul MacInnes
Denzel Washingtons größte Stärke ist gleichzeitig auch seine größte Schwäche: Er ist so überzeugend darin tougher zu sein als alle anderen, dass es zu keinem Zeitpunkt den Anschein hat, dass er auch nur ansatzweise von seinen Widersachern übermannt werden könnte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Scott Foundas
Übermäßig lang und dadurch nicht halb so unterhaltsam wie er hätte sein können: "The Equalizer" ist letztlich ein schwerfälliges, unnötig brutales und zumeinst unbefriedigendes Update der Kultserie aus den 80ern.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Entertainment weekly
Von Joe McGovern
Fuqua und Drehbuchautor Richard Wenk haben aus der Serie einen übermäßig langen und abscheulichen Langweiler gemacht, dessen Gewaltorgien teilweise wie Videomaterial von einem Schlachthof wirkt - und in etwa genauso sehenswert ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Etwas zutieftst Hässliches und Strohdummes steckt in Antoine Fuquas albernem Thriller, was selbst den üblicherweise unbändigen Charme und das intelligente Spiel von Washington selbst beschmutzt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Die Russen kommen und Denzel wartet schon auf sie: Dieses zufriedenstellende Update der beliebten Serie aus den 80ern ist der aufregendste, gewalttätigste und sylischste Film dieser Art seit Jahren.
Reelviews.net
Das Ende des Films gibt klein bei, indem generische Erwartungen erfüllt werden und der oberflächliche Epilog wirkt gehetzt. Aber insgesamt ist "The Equalizer" erfreulich für alle, die eine Neuinterpretation des Stoffes suchen und nicht ein traditionelles Remake.
Empire UK
"The Equalizer" ist zu lang und schwerfällig, aber dieses passable Star-Vehikel bietet mehr als genug rechtschaffene Vergeltung für einen nervenkitzligen Abend mit Denzel.
Rolling Stone
Mit einer Laufzeit von 131 Minuten ist der Film zu lang geraten, aber die Geschichte um die Überführung eines bösen Psycho-Russen ist so herrlich blöd und Denzel so cool, dass man das verschmerzt.
Slant Magazine
Im Gegensatz zu ihrer letzten Zusammenarbeit, dem dichten Psychodrama "Training Day", findet Fuqua in diesem unangenehm an "Taken" und "Man on Fire" erinnernden Brutalo-Thriller nicht den richtigen Weg, um Washingtons Intelligenz und sein Charisma zur Schau zu stellen.
The Guardian
Fuquas lächerlich gewalttätiges Remake der gleichnamigen Serie aus den 80ern hat keine Chance auf einen Preis, abgesehen vielleicht vom "Publikumspreis für unterhaltsam sinnlose Brutalität".
The Guardian
Denzel Washingtons größte Stärke ist gleichzeitig auch seine größte Schwäche: Er ist so überzeugend darin tougher zu sein als alle anderen, dass es zu keinem Zeitpunkt den Anschein hat, dass er auch nur ansatzweise von seinen Widersachern übermannt werden könnte.
Variety
Übermäßig lang und dadurch nicht halb so unterhaltsam wie er hätte sein können: "The Equalizer" ist letztlich ein schwerfälliges, unnötig brutales und zumeinst unbefriedigendes Update der Kultserie aus den 80ern.
Entertainment weekly
Fuqua und Drehbuchautor Richard Wenk haben aus der Serie einen übermäßig langen und abscheulichen Langweiler gemacht, dessen Gewaltorgien teilweise wie Videomaterial von einem Schlachthof wirkt - und in etwa genauso sehenswert ist.
The Guardian
Etwas zutieftst Hässliches und Strohdummes steckt in Antoine Fuquas albernem Thriller, was selbst den üblicherweise unbändigen Charme und das intelligente Spiel von Washington selbst beschmutzt.