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"Der Ausserirdische" ist ein amüsanter, kleiner Film aus Spanien, bei dem sowohl Titel als auch Plakatmotiv als doppeldeutig zu beurteilen sind. Wer gar nichts vorher wissen will, liest ab jetzt am besten nicht weiter.
spoiler: Denn vielmehr als um Aliens geht es hier um Zwischenmenschliches. Fast schon einem Kammerspiel gleich schildert die Geschichte das alte Problem der Geheimhaltung beim Fremdgehen. Ein Fremder, eine hübsche Frau und ihr nichts ahnender Freund. Dazu noch ein etwas verwirrter, stalkender Nachbar. Die Besonderheit dabei: am Tag nach dem One NIght Stand schwebt ein gigantisches Raumschiff über dem mittlerweile menschenleeren Madrid. Diese Tatsache bringt bisweilen sehr lustige Wendungen in die Geschichte. Denn vielmehr als mit dem Ende der Menschheit sind die Protagonisten damit beschäftigt, die besagte Affäre auf abenteuerlichste Weise zu vertuschen. Der Film punktet mit teils bizarren und lustigen Dialogen und einem sehr ungewöhnlichem Setting. Als grösste Schwäche sind die bisweilen konfusen Handlungssprünge zu nennen, auch gewisse Nebenschauplätze bei denen man die ganze Zeit nie so recht weiss, worum es eigentlich geht. Die Tatsache, dass die ganze Stadt menschenleer ist, stört dabei überraschend wenig. Denn die Aliens bilden nur die Kulisse. Und treten ansonsten nicht weiter in Erscheinung.
spoiler: Denn vielmehr als um Aliens geht es hier um Zwischenmenschliches. Fast schon einem Kammerspiel gleich schildert die Geschichte das alte Problem der Geheimhaltung beim Fremdgehen. Ein Fremder, eine hübsche Frau und ihr nichts ahnender Freund. Dazu noch ein etwas verwirrter, stalkender Nachbar. Die Besonderheit dabei: am Tag nach dem One NIght Stand schwebt ein gigantisches Raumschiff über dem mittlerweile menschenleeren Madrid. Diese Tatsache bringt bisweilen sehr lustige Wendungen in die Geschichte. Denn vielmehr als mit dem Ende der Menschheit sind die Protagonisten damit beschäftigt, die besagte Affäre auf abenteuerlichste Weise zu vertuschen. Der Film punktet mit teils bizarren und lustigen Dialogen und einem sehr ungewöhnlichem Setting. Als grösste Schwäche sind die bisweilen konfusen Handlungssprünge zu nennen, auch gewisse Nebenschauplätze bei denen man die ganze Zeit nie so recht weiss, worum es eigentlich geht. Die Tatsache, dass die ganze Stadt menschenleer ist, stört dabei überraschend wenig. Denn die Aliens bilden nur die Kulisse. Und treten ansonsten nicht weiter in Erscheinung.
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