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    Die Unfassbaren - Now You See Me
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    4,0
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    55 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 11. Juli 2013
    Bis zum Anfang des Filmes, war ich noch recht überzeugt und dachte es könnte eine richtig gute Unterhaltung werden. Leider wurde meine Erwartung vollkommen zunichte gemacht.

    Der Film wird leider, schlechter, schlimmer, verdrehter, unlogischer und generell wirkt er mehr und mehr "an den Haaren herbei gezogen". Eine gute Idee wurde hier in der Tat zugrunde gerichtet mit geradezu lächerlichen "Zufällen", "Planungen" und einer Story, die dem Zuschauer am Ende nur das blanke Entsetzen ins Gesicht meißelt.

    Ich kann wirklich nicht viel gutes über diesen Film schreiben, bis auf die ersten 20-30 Minuten ist der Film komplett überdreht, wahnwitzig, übertrieben und endet in großer Enttäuschung.

    Definitiv keine Kinoempfehlung!!
    mercedesjan
    mercedesjan

    31 Follower 80 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. Juli 2013
    „Kommen sie ganz nah ran! Denn je mehr Sie zu sehen glauben, desto einfacher ist es, Sie zu täuschen!“. Mit diesen Worten beginnt Louis Leterriers 116-minütiges Verwirrspiel „Now You See Me“. In Amerika ist der Film bereits überaus erfolgreich gestartet, während ich hier in Deutschland, wo der Film den Zusatztitel „Die Unfassbaren“ trägt, in der Sneak Preview in den Genuss des Magier-Filmes gekommen bin. Der intelligente Hochgeschwindigkeitsthriller, des „The Transporter“ und „Kampf der Titanen“ Regisseurs Louis Leterrier, kann man ohne Frage als einen der besseren Sneak-Filme bezeichnen. „Now You See Me“ bietet eine spektakuläre Zaubershow, die zu gleichermaßen Tempo- und Wendungsreich daherkommt. Trotz etlicher Logikfehler und völlig abgehobenen Tricks, ist „Now You See Me“ der bislang beste Film des französischen Regisseurs, was nicht zuletzt an der gut aufgelegten, namhaften Besetzung liegt.

    In Zeiten von 200 Millionen Dollar teuren Materialschlachten mit wenig Sinn und Verstand, kommt „Now You See Me“ erst einmal recht erfrischend daher. Sicherlich sind auch hier die Effekte und Tricks so dermaßen überzogen, das man den Film auch locker als „Fast&Furious 6“ unter den Magie-Filmen bezeichnen kann, aber im Grunde liegt die Stärke des Films in der einfallsreichen Story. Nach der Einführung der Vierköpfigen Magier Gruppe folgt, nach einem einjährigen Zeitsprung, die erste Show der Gruppe, die nichts Geringeres als einen Bankraub beinhaltet. Dieser geglückte Trick ruft selbstverständlich das FBI auf den Plan und es entwickelt sich eine rasante Verfolgungsjagd zwischen den Magiern und dem FBI. Mark Ruffalo („The Avengers“) schlüpft dabei in die Rolle des FBI-Agenten Dylan Rhodes, der gerade in der zweiten Hälfte immer mehr zur Hauptperson wird. Die Geschichte verlagert sich nach der anfänglichen Einführung der Magier-Gruppe nämlich zusehends zu den ermittelnden Agenten. Dadurch fiebert man teilweise mehr mit dem FBI als mit den Magiern selbst mit, deren Story man leider etwas aus den Augen verliert. Dies betrifft gerade die Beziehung der Charaktere untereinander, sowie das Ende, das leider offen bleibt.
    Dennoch oder gerade deswegen, entwickelt sich ein hochspannendes Katz- und Maus-Spiel zwischen beiden Seiten, bei dem zudem noch die Frage wer hinter all dem steckt, für ordentlich Rätselraten sorgt. Man darf also bei einem Kinobesuch keinesfalls vergessen sein Hirn einzuschalten. Jedoch darf man die Story nicht zu sehr hinterfragen, sondern sollte sich lieber zurücklehnen und den Film genießen, denn dann wird man vortrefflich unterhalten und kann sich vom tollen Twist am Ende überraschen lassen. Wer jedoch anfängt die Story und die einzelnen Tricks zu hinterfragen und etwas mehr nachdenkt, dem werden einige Logikfehler auffallen, was schade ist denn dadurch verliert der Film stellenweise endgültig seine Bodenhaftung. Weniger wäre dann doch mehr gewesen in „Now You See Me“, dessen Tricks und Spezialeffekte für meinen Geschmack doch zu sehr abgehoben waren. Dadurch macht der Film in dieser Kategorie aber immerhin dem ebenfalls völlig abgehobenen „Fast&Furious 6“ ernsthafte Konkurrenz.
    Die Spezialeffekte sind trotz allem sehr gelungen und die nie ruhende Kamera verstärkt das Gefühl einer atemlosen Hetzjagd noch einmal. Leterrier kann es sich sogar erlauben, die Tricks der Magier relativ schnell aufzulösen ohne dass die Spannung darunter leidet. Der anfängliche Bankraub beispielsweise wird bereits wenige Minuten später aufgelöst. Bis zum finalen Twist sitzt man als Zuschauer dennoch im Dunkeln. Dafür sorgt auch das undurchsichtige Spiel der zahlreichen namhaften Darsteller. Gerade der oben angesprochene Mark Ruffalo macht dabei eine sehr gute Figur, aber auch das Magier-Team um Jesse Eisenberg und Woody Harrelson, die bereits für „Zombieland“ gemeinsam vor der Kamera standen, steht ihm in nichts nach. Die beiden „Dark Knight“-Altstars Morgan Freeman und Michael Caine, die sich zwischendurch ein tolles Einschüchterungsduell liefern, sind ebenfalls klasse.

    Fazit: „Now You See Me“ ist ein unterhaltsamer Magie-Film von dem man sich gerne mitreißen lassen kann. Auch wenn der Film gerade zu Beginn doch viel zu gezwungen witzig sein will (bei mir kamen die meisten Lacher jedenfalls nicht an), insgesamt zu abgehoben ist und einige Fehler enthält, so taugt der Film doch als gute Alternative zu den sonstigen Sommerblockbustern.
    niman7
    niman7

    859 Follower 616 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. Juli 2013
    Auf "Die Unfassbaren - Now You See Me" von "Transporter" Regisseur Louis Leterrier war ich sehr gespannt. Nicht nur wegen des grandiosen Castes (Freeman, Cain, Eisenberg, Ruffalo oder Harrelson), sondern auch wegen der hoch interessanten Geschichte die im Trailer angedeutet wurde. Eine Gruppe von 4 jungen Magiern schafft es stolze 3 Millionen Euro, während eines Ihrer Show´s in Las Vegas, aus der Bank in Paris, innerhalb von wenigen Sekunden zu stehlen und nach Las Vegas zubringen. Polizist Dylan Rhodes, der absolut nicht an Magie glaubt, wird auf die Bande gehetzt. Unterstüzung erhält er von der jungen Interpol Agentin Alma (Melanie Laurent). Im Film werden einige Tricks vorgeführt, dich gefolgt von der Frage, wie man eben diese Tricks gemacht hat. Im gegensatz zu Ocean´s Eleven, gibt es hier jedoch jede Menge Action, Schießerein sowie Verfolgungsjagten. Nach der etwas merkwürdigen Einführung, kommt man kaum zu Atmen. Ein rasantes Tempo, welches uns durch ein verzwicktes Labyrinth, Richtung Ziel bringt. Mit denken ist hier hoch angesagt. Zurücklehnen und sich von den Trick der 4 Hourses bezaubern lassen, könnte dazu führen, dass man der Story irgendwann nicht mehr folgen kann. Eben diese Story ist sehr kompliziert gestrickt. Es tauchen einige Figuren auf - wie die des Cain oder Freeman´s und man muss herausfinden, wo desen Platz nun in der Geschichte ist. "Je näher Sie schauen, desto einfacher ist es für mich Sie zu täuschen". Dies könnte der Schlüssel für das Rätsel sein, doch man konzentriert sich immer wieder auf andere Sachen weil man kaum zum nachdenken kommt.
    Die Story ist sehr interessant gestaltet und denoch bleibt man am Ende mit mehr Fragen als Antworten sitzen. Es wird kaum auf gewisse Sachen eingangen, welche sehr wichtig erscheinen. Z.B. erfährt man nie genau, was nun in der Wohnung mit den 4 passiert ist und wie sie an all das Wissen kamen. Man weiß, es gibt einen Drahtzieher hinter all den. Es könnte jeder sein. Nach und nach wird ein Verdächtiger nach dem anderen "aus dem Rennen gekickt" bis nur noch einer/eine bleibt...
    Die Schauspieler waren alle samt gut. Mark Ruffalo (Hulk) hat mich hier vollends überzeugt. Er ist auch derjenige der den Film die ganze Zeit über trägt. Es gibt eine gemeinsame Szene mit Cain und Freeman die mir extrem gut gefallen hat. Die Altherren, zeigen den jungen eben mal schnell wie man richtig schauspielert. Davon kann sich James Francos Bruder eine dicke Scheibe abschneiden. Seine Leistung war unterirrdisch und er war auch der Schwachpunkt des Filmes. Mehr als dämlich Grinsen konnte er nicht. Die Figur des Jees Eisenberg war mehr als nervig. Kaum auszuhalten. Ständig nur am meckern und einen auf super Klug machen. Woody Harrelson ist dagegen wie immer unglaublich sympatisch und er sorgt für die Lacher. Der, oder besser gesagt die Sympathieträgerin des Filmes ist Malanie Laurant. Wenn sie nach einen Zauber lächelt und vor Freude strahlt, möchte man sie einfach nur an der Backe kneifen. Sehr gut gemacht von der Synchronsprecherin, die ihren Akzent übernimmt. Die Action war sehr gut. Die Kampfposen gefielem mir auch richtig gut. Die Kamera ist immer und überall. Vom Soundtrack her, hätte ich mir etwas mehr gewünscht. Nichts, was jetzt unbedingt einen Ohrwurm verpasst.
    FAZIT: Now You See Me ist eine tolle Mischung aus Ocean´s Eleven und Nolans Prestige. Nicht so stark wie die anderen beiden aber denoch ebenso unterhaltsam. Der Schwachpunkt des Filmes, ist einfach: er will verwirrend und einen dick überraschen. Das schafft er am Ende auch. Das Problem ist nur, wie er dorthin kommt. Viel Licht und Show 85% des Filmes über und gegen Ende ist dem Regisseur noch schnell eingefallen, dass er ja den Drahtzieher decken muss also beendet er das abrupt und lässt einiges so stehen. Was den Film auch teilweiße unlogisch wirken lässt.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 4. Juli 2013
    "Kommen sie ganz nah ran! Denn je mehr Sie zu sehen glauben, desto einfacher ist es, Sie zu täuschen!“

    Hier ist sie nun die Kritik zu einem meiner Most Wanteds 2013.

    Zum Einstieg erstmal eine kleine Inhaltsangabe:

    Der weltberühmte Illusionist Atlas (Jesse Eisenberg), seine ehemalige Assistentin Henley (Isla Fisher), der abgehalfterte Mentalist Merritt (Woody Harrelson) und der Touristen abzockende Trickbetrüger Jack (Dave Franco) erhalten von einem Unbekannten jeweils eine Tarot Karte zugesteckt, auf deren Rückseite eine Adresse und eine Uhrzeit stehen. In dem angegebenen Appartement stoßen die Magier nicht nur auf einen atmosphärischen Trockeneis-Trick, sondern auch auf die Blaupausen für eine nie dagewesene Illusion. Ein Jahr später treten die vier unter dem Namen „The Four Horsemen“ in einem Casino in Las Vegas auf - und rauben während der Show drei Millionen Dollar aus dem Tresor in einer Bank im über 8700 Kilometer entfernten Paris, die sie auf ihr Publikum niederregnen lassen. Der FBI-Agent Rhodes (Mark Ruffalo) und seine französische Interpol-Kollegin Alma (Mélanie Laurent) stehen vor einem scheinbar unlösbaren Rätsel…

    Als das Projekt zum ersten Mal im Gespräch war, gab es noch eine gewisse Skepsis.

    Aber je man von ihm sah, desto mehr steigten die Erwartungen

    Und dank des glücklichen Zufalls, dass er in der OV Sneak lief, wurde einem sogar die Möglichkeit geboten ihn im Original Ton zu sehen als in Englischer Sprache.
    Aber hat er es auch wirklich geschafft, die stetig steigenden Erwartungen zu erfüllen?

    Dazu kann man nur sagen:

    Nein, er hat sie sogar noch übertroffen :

    Schon alleine der Filmtitel beinhaltet eine gewisse Zweideutigkeit.

    Auf der einen Seite bedeutet es die Faszinierenden, die Magischen, die Verblüffenden

    Auf der anderen aber die die man nicht schnappt.

    Beides hat der Film bewiesen.

    Now You See Me konnte mit einer unglaublich spannenden, beeindruckenden, logischen und unglaublichen Story überzeugen.

    Dann war auch gut, dass sich alle offenen Fragen, am Ende aufgeklärt haben, z.B. wer der wahre Drahtzieher ist und was die Motive der "Four Horsemen" wirklich waren, wie sie die Zaubertricks gemacht haben und vor allem warum ausgerechnet Freemans Charakter Thaddeus Bradley das eigentliche Ziel des Drahtziehers war.

    Eine Menge Witz und Humor war dabei, der vor allem richtig gut in die Story integriert war.

    Auch die faszinierenden und auf dem ersten Blick unmöglichen Tricks machten ihn zu einem echt besonderen Filmerlebnis der Extraklasse.

    Abgerundet wurde dieses Meisterwerk dann noch mit dem stimmungsvollen Soundtrack vom Fast and Furious Score Komponisten Brian Tyler.

    Zum Cast: die Charaktere waren interessant und glaubwürdig gespielt und alle haben ihr volles Potenzial ausgeschöpft vor allem aber Mark Ruffalo als hartgesonnener FBI Agent, der scheinbar nicht an Zauberei glaubt , Jesse Eisenberg als charismatischer Magier Atlas , Dave Franco als Taschendieb Jack der zwar wenig mit Zaubererei am Hut hat, seine Truppe aber durch seine anderen speziellen Fähigkeiten unterstützen konnte, Morgan Freeman als profitgieriger Zaubertricksenthüller und Woody Harelson als Mentalist haben einen richtig beeindruckt.

    Mit am besten war die gemeinsame Szene mit Caine und Freeman, die sich versuchen gegenseitig einzuschüchtern und wo Agent Rhodes, erst Merritt und dann Atlas verhört hat.

    Es blieb bis zum Ende spannend, unvorhersehbar und rasant.

    Der Zuschauer hatte keine Verschnaufpause.

    Man konnte auch, was Kritiker meistens an Filmen bemängeln jede Handlungen der Charaktere nachvollziehen.

    Vor allem beweist dieser Film, dass großartige Filme keine großen Effekte und CGI nötig haben.

    Außerdem beweist er, dass Thriller nicht immer düster, unheilvoll, mit vielen Toten und einer Menge Schießereien sein müssen.

    Und das man auch jungen Schauspielern die Chance geben sollte, ihr Talent unter Beweis zu stellen.

    Fazit: Prestige meets Oceans Eleven

    Das ist "Now You See Me"

    Regisseur Louis Leterrier beweist mit seinem neusten Geniestreich, dass er immer noch an Erfolge wie Der unglaubliche Hulk und The Transporter anknüpfen kann und trotz Flops wie Kampf der Titanen dennoch das Zeug zu einem ganz großen Regisseur hat und trotz kleiner Effekte großes Kino vollbringen kann

    Definitiv ein Film, den man garantiert nicht so schnell vergessen wird

    Filmwertung : 10/10 Punkten
    Jesspaces
    Jesspaces

    16 Follower 88 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. Juli 2013
    Magie, Action und Spannung in einem Film, was will man mehr? Zu Anfang sieht man die Magieshow aus der Sicht des Besuchers. Die Spannung kommt erst dann auf als die Verfolgung beginnt. Wie Katz und Maus und immer wieder passieren Dinge die einen verblüffen. Mehr sei hier nicht verraten. Zum Schluss ist man umso mehr überrascht wer dahinter steckt.
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