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    Die Unfassbaren - Now You See Me
    Durchschnitts-Wertung
    4,0
    1599 Wertungen
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    55 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 19. Juli 2013
    "Die Unfassbaren" ist einer der besseren Filme dieses Jahres. Einerseits liegt das sicherlich am bärenstarken Cast um Jessie Eisenberg, Woody Harrelson, Morgan Freeman und Mark Ruffalo. Dann hat er da noch diese magische Handlung, gespickt mit lauter Überraschungen. Dieser Film macht einfach Spaß und man kann ihn locker zwei, drei- mal sehen.
    Moritz G.
    Moritz G.

    10 Follower 26 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 17. Juli 2013
    Meine Kritik findet ihr auf meinem Blog:
    filmnerd . me/423/die-unfassbaren/
    Hannes Dentler
    Hannes Dentler

    9 Follower 35 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. Juli 2013
    (...) Fazit: Louis Leterrier liefert mit “Die Unfassbaren - Now You See Me" ein absolut erfreuliches Filmerlebnis ab, was besonders durch seine Schauspieler, die überaus interessant gestaltete Handlung und die hübschen Zaubereieffekte überzeugen kann. Eine willkommene Nachricht im Kinojahr 2013!
    ChimpTown.com
    ChimpTown.com

    2 Follower 12 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 16. Juli 2013
    Die Vier Reiter, eine Gruppe von Magiern mit verschiedenen Fähigkeiten, raubt während ihres Auftritts in Las Vegas eine Bank in Paris aus. Handelt es sich um einen ausgeklügelten Plan oder war wirklich Magie im Spiel? FBI-Agent Dylan Rhodes wird mit dem Fall betraut und bekommt dabei noch die Unterstützung der undurchsichtigen Interpol-Beamtin Alma Dray.

    Ich habe den Film letzte Woche in der Sneak Preview gesehen und verließ nach Ende der Vorstellung das Kino mit sehr gemischten Gefühlen. Der Cast, die coolen Trailer und die vorab veröffentlichten Filmausschnitte haben meine Erwartung an den Film explodieren lassen. Die Enttäuschung stellte sich leider schon nach dem ersten Drittel des Films ein.

    Die Unfassbaren (OT: Now You See Me) startet richtig flott und extrem unterhaltsam mit der Vorstellung der Vier Reiter und ihrem ersten Auftritt in einem Casino in Las Vegas. Da haben wir den berühmten und charismatischen Magier Daniel Altlas (Jesse Eisenberg), seine frühere Assistentin Henley Reeves (Isla Fisher), den abgezockten Mentalist Merritt McKinney (Woody Harrelson) und den jungen Trickbetrüger Jack Wilder (Dave Franco). Ergänzt wird der Cast durch Mark Ruffalo als FBI-Agent und die bezaubernde Mélanie Laurent als französische Interpol-Beamtin. In den Nebenrollen finden sich u.a. die Schauspielgrößen Morgan Freeman und Michael Caine. Diese erstklassige Besetzung ist zum einen die größte Stärke des Films und gleichzeitig aber auch einer der Schwachpunkte. Das liegt daran, dass man aufgrund der vielen Protagonisten keine richtige Bezugsperson findet auf die man sich so richtig einlassen kann oder will.

    Über dieses Problem hätte man aber noch lässig hinwegsehen können, wäre da nicht die drehbuchbedingt schwache Story. Now You See Me will mit dem Publikum spielen, es hinters Licht und auf falsche Fährten führen. Der von Jesse Eisenberg verkörperte Magier Daniel Atlas lehrt uns die Lektion #1 der Magie: „Sei immer der schlauste Kerl im Raum.“ Ist man dies aber im Kinosaal, dann kommen einem gerade in der zweiten Hälfte des Films die Plot-Twists entweder vorhersehbar oder einfach hanebüchen vor. Lediglich der unvermeidliche Schlusstwist konnte mich selbst überraschen. Nicht weil er gut platziert und durchdacht war, sondern weil er dermaßen an den Haaren herbeigezogen war, dass ich den Kopf schütteln musste.

    Ist man wirklich an Filmen über Illusion und Magie interessiert, dann kommt man an The Illusionist oder Christopher Nolans genialem The Prestige nicht vorbei. In beiden Filmen wird man wirklich hinters Licht geführt und am Ende staunend zurückgelassen…

    Fazit: Der spielfreudige Cast kämpft vergeblich gegen die schwache Story an. Visuell überzeugend und kurzweilig (vor allem im ersten Drittel) ist Now You See Me aber trotzdem.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 16. Juli 2013
    Der Film ist klasse !!!
    Für Jeden ist etwas dabei : Spannung, Action und Liebe aber vor allem ist der Film nicht vorhersehbar und fesselt ungemein. Atemberaubende Bilder und klasse Tricks, die zum Nachdenken anregen.

    Auf jeden Fall empfehlenswert und unser neuer Lieblingsfilm :)
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 8. August 2014
    [...]Wenn man weiß, dass am Ende des Films eine große Überraschung wartet, versucht man natürlich besonders aufmerksam zu sein und sich auch nicht das kleinste Detail durch die Lappen gehen zu lassen. Ist die Lösung tatsächlich so einfach wie man denkt? Oder weiß der Film um die Vermutungen seiner Zuschauer und streut nur Brotkrumen, um sie von der eigentlichen Auflösung abzulenken? All das hat am Ende aber keine Bedeutung mehr. NOW YOU SEE ME, der sich über anderthalb Stunden aufplustert und auf sein vermeintlich brillantes Prestige hinarbeitet, geht auf der Zielgeraden doch tatsächlich die Puste aus.

    Anstatt am Ende charmant das Kaninchen aus dem Hut zu zaubern, wählt Regisseur Louis Leterrier die billigste Variante. Alle Mutmaßungen der Zuschauer werden über den Haufen geworden und die große Auflösung entpuppt sich als unorigineller Twist, der nur deshalb verblüfft, weil er so strunzdämlich ist. Man ist hier so verbissen auf einen großen Überraschungsmoment aus, dass man absichtlich die undenkbarste Möglichkeit von allen nimmt und sie dem Zuschauer trotzig hinhält, nur um dann triumphierend “Damit hast du nicht gerechnet, oder?” sagen zu können.[...]
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 13. Juli 2013
    Hier haben wir wieder ein Super-Sommer-Popcorn-Kino. Ein klasse Film mit spitzenmäßiger Besetzung, angefangen bei Morgan Freeman und Michael Caine über Mark Ruffalo bis zu Woody Harrelson und natürlich Jesse Eisenberg (der ja schon in The Social Network gezeigt hat was er kann) und Nachwuchsschaupieler Dave Franco. Der Film ist eine Mischung aus Magie, Spannung, Comedy, Action und Konflikte - erfrischend und bombastisch. Von Anfang bis Ende packend, auf lange Dialoge wird bewusst verzichtet. Die kleinen Tricks und dessen Hintergrund werden während des Films erklärt, der eigentliche Coup zeigt sich erst am Ende und es kommt zu einem "wow" Effekt. Diesen Film muss man sich mehrmals anschauen, denn erst im Nachhinein kommen kleine Hinweise bzw. Floskeln auf, welche den Ablauf des Films erklären. Wir fanden den Film echt klasse und er wird definitiv auf BlueRay gekauft.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 13. Juli 2013
    Netter Film mit gutem Unterhaltungswert, aber mehr auch nicht.
    Teilweise sehr vorhersehbar und anstatt der Fantasie des Zuschauers freiem lauf zu lassen wird immer gleich eine "realistische" Lösung vorgegeben. (Deshalb ziehe ich dem ganzen "Spektakel" 1,5 Sterne ab

    Der Cast ist echt cool.
    Das Dreamteam Jesse Eisenberg und Woody Harrelson funktioniert hier genauso gut wie in Zombieland. Auch die restlichen Schauspieler, wie Morgan Freeman, Marc Ruffalo ..., sind nicht zu verachten.
    Max H.
    Max H.

    89 Follower 153 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. Juli 2013
    "Alles Ablenkung" - das wahre Geschehen finden sie dann woanders. Aber vielleicht sollten sie wie Atlas betont, "ganz genau hinsehen", um sich einfach verzaubern zu lassen, denn sonst finden sie womöglich einen sinnlosen Unterbau, einen Luftballon von dem sie entschäuscht wären, dass es ihn gibt. Louis Leterrier's "Now you see me" ist fantastisches Illusionskino für die Sinne, eine berauschende Magiershow voller kleiner und großer Effekte, dass sich eher um Gigantismus bemüht, als unabhängig zu wirken und dass sich, wie alle Magiefilme, für absolut genial hält.

    Mr. Leterrier ist ja eher dafür bekannt es krachen zu lassen, als intelligente Illusionen zu erschaffen und dass das Ganze eher ein Film der Drehbuchautoren als des Regisseurs ist, zeigt sich von Beginn an. Und es gilt bereits dort, was sich als Erfolgsrezept durch den ganzen Film zieht. Je abgefahrener und unglaubwürdiger, desto besser. Da stellt jeder sein Können vor, ehe sie alle ausgewählt werden, um Großes zu schaffen. Und das Große, um das es dann geht, zieht dann auch die Aufmerksamkeit des zweiten Hauptaugenmerk des Films auf sich. Irgendwelche Leute von der Polizei. Sie wollen es genauer wissen. Nun das ist eigentlich alles nicht wichtig, Leterrier inszeniert gewohnt rasant und mit Lücken in der Figurenzeichnung, nur das er diesmal das Ganze mit Magie verschleiern kann, ein wahrer Glücksgriff für den guten Louis, den er vielleicht auch bei anderen Film gebräucht hätte. Höhepunkte, und so werden sie wie in jeder Magiershow im Fernsehen auch höchstklassig dargestellt, sind die drei "Acts" der "vier Reiter". Alles leuchtet, alles glänzt und dem Zuschauer wird anscheinend wahre Magie geboten, derart unrealistisch wirkt das Ganze, ehe Morgan Freeman – wer sollte es anders sein – einmal mehr in seiner filmischen Karriere Licht ins Dunkle bringt. Er stellt sich als besonnener Antagonist des Magierquartetts unter dem Sponsor Michael Caine, der nach dem großartigen "Prestige" wieder einmal Magier "begleitet", heraus. Auch die Polizei hat mit Mark Ruffalo und "Inglourious Basterds" – Trumpf Melanie Laurent renomierte Akteure auf ihrer Seite.
    Trotz dieser Prominenz erscheint "Now you see me" oft unterkühlt, einen wirklichen Sympathieträger gibt es nicht, wenn dann schon Laurent's Alma Dray, die aber mit geringer Päsenz und Realitätsproblemen zu kämpfen hat, obwohl sie ganz offensichtlich als Handlungskatalysator erdacht wurde. Auch aus den bekannten Gesichtern der "vier Reiter" lassen sich keine interessanten Akzente bemessen, bei einem solch großen, fast beispiellosem Cast wäre weniger mehr gewesen. Das hat zur Folge, dass man sich die magischen Illusionen herbeisehnt, die Abwechslung in das stetige Verwirrspiel bringen, abseits wirken die Actionsequenzen in diesem Kontrast eher beliebig und langweilig, einzig und allein die witzigen Manöver von Dave Franco machen Laune. Eine genreübliche Lovestory darf dann auch nicht fehlen und das war's dann auch schon mit der erhofften inszenatorischen "Magie".

    Fazit: "Now you see me" soll die Zuschauer zum Staunen bringen und das schafft er auch größtenteils. Die Kunststücke von Woody Harrelson und Co. sind großartig anzusehen, man sollte aber trotzdem derart oberflächlich bleiben, ehe man unter den Deckmantel der Täuschung lugt und die Sinnlosigkeit des Ganzen erkennt. So bleibt Leterrier's Film große Blendung statt meisterhafter Magie, als Sommerblockbuster eignet er sich aber ohne Frage.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 11. Juli 2013
    [...]Irgendwie die Damon Lindelof-Experience: aufwändiger build-up, unterwältigender payoff. „Die Unfassbaren – Now You See Me“ ist nicht dermaßen clever, wie er zu sein hofft und vorgibt und der wirklich alles umwuchtende und zufriedenstellende »Ahhhaaa!«-Moment fehlt da am Schluss.[...]»Look closely, because the closer you think you are, the less you will actually see…« Die Tagline der Unfassbaren ist klassische Umkehrpsychologie. Natürlich ist es für den Film besser, nicht ganz so genau und bloß kein zweites Mal hinzuschauen, denn dann fällt sein Kartenhaus schnell in sich zusammen. Nimmt man’s aber nicht zu genau ist’s ein guter Unterhaltungsfilm, ein sättigender Fun-Thriller-Snack mit vielen tollen Darstellern.[...]
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