Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Entertainment weekly
Von Owen Gleiberman
Bei Zeiten weist "Now You See Me" augenzwinkernd auf Christopher Nolans "The Prestige" hin.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Chicago Sun-Times
Von Ignatiy Vishnevetsky
Leterriers neuer Film ist in gewisser Weise eine Rückkehr zu seinen Wurzeln. Wie seine beiden "Transporter"-Teile, wird hier nicht viel Wert auf Ernsthaftigkeit, dafür aber umso mehr auf Stil gesetzt. Der Film ist aalglatt, absichtlich platt und mit allerhand visuellem Konfetti ausgestattet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Empire UK
Von Olly Richards
Magier als Kriminelle sind eine wunderbare Idee und Louis Leterrier holt eine Menge aus dieser Sache heraus. Er kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass es hier letztlich einfach nur um eine Menge Rauch und Spiegel geht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Variety
Von Scott Foundas
Dieses grelle aber fadenscheinige Stück Magie, wird seinem Potential niemals gerecht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von Abhimanyu Das
Es gibt nicht viel zu tun bei diesem Film. Einfach stupide die glänzende Oberfläche der ganzen Sache angucken und warten, bis der klobige Mechanismus in Gang gesetzt wird, der ein offensichtliches und absurdes Ende herbeiführt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
"Now you See Me" ist ein oberflächlicher, substanzfreier Mix, ein Thriller, der so flüchtig wie ein Zaubertrick ist und keine Spannung oder Verknüpfungen herstellt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
"Now You See Me" ist eine leere Illusion. [...] Es ist ein glatter Betrug mit viel Stil, aber wenig Substanz. Nach dem Film wird man mit mehr Fragen als Antworten aus dem Kino entlassen - und das Schlimme ist, dass diese unbeantworteten Fragen einen nicht einmal besonders interessieren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Rolling Stone
Von Peter Travers
Ich verlies diesen Film mit einem Gefühl, das ich hatte- und das war nicht gut.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Verkocht, verkompliziert und uninteressant wird diese Raub-Eskapade zu einem richtigen Durcheinander.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Entertainment weekly
Bei Zeiten weist "Now You See Me" augenzwinkernd auf Christopher Nolans "The Prestige" hin.
Chicago Sun-Times
Leterriers neuer Film ist in gewisser Weise eine Rückkehr zu seinen Wurzeln. Wie seine beiden "Transporter"-Teile, wird hier nicht viel Wert auf Ernsthaftigkeit, dafür aber umso mehr auf Stil gesetzt. Der Film ist aalglatt, absichtlich platt und mit allerhand visuellem Konfetti ausgestattet.
Empire UK
Magier als Kriminelle sind eine wunderbare Idee und Louis Leterrier holt eine Menge aus dieser Sache heraus. Er kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass es hier letztlich einfach nur um eine Menge Rauch und Spiegel geht.
Variety
Dieses grelle aber fadenscheinige Stück Magie, wird seinem Potential niemals gerecht.
Slant Magazine
Es gibt nicht viel zu tun bei diesem Film. Einfach stupide die glänzende Oberfläche der ganzen Sache angucken und warten, bis der klobige Mechanismus in Gang gesetzt wird, der ein offensichtliches und absurdes Ende herbeiführt.
The Hollywood Reporter
"Now you See Me" ist ein oberflächlicher, substanzfreier Mix, ein Thriller, der so flüchtig wie ein Zaubertrick ist und keine Spannung oder Verknüpfungen herstellt.
Chicago Sun-Times
"Now You See Me" ist eine leere Illusion. [...] Es ist ein glatter Betrug mit viel Stil, aber wenig Substanz. Nach dem Film wird man mit mehr Fragen als Antworten aus dem Kino entlassen - und das Schlimme ist, dass diese unbeantworteten Fragen einen nicht einmal besonders interessieren.
Rolling Stone
Ich verlies diesen Film mit einem Gefühl, das ich hatte- und das war nicht gut.
The Guardian
Verkocht, verkompliziert und uninteressant wird diese Raub-Eskapade zu einem richtigen Durcheinander.