Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
"The Invisible Woman" stellt für Ralph Fiennes, als Schauspieler und Regisseur, einen Karrierehöhepunkt dar. Seine schnörkellose und emotional ergreifende Arbeit bietet auch der Hauptdarstellerin Felicity Jones die Möglichkeit eine wichtige Rolle zu spielen und zu zeigen, dass ihre vorhergehenden, kleineren Filme keine leeren Versprechungen waren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Von Angie Errigo
Einer für Liebhaber der hinreißenden Kunst, obwohl das trügerische emotionale Engagement frustrierend ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Dies ist ein mitreißendes Drama mit exzellenten Performances und einem kolossalen Design.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Catherine Shoard
Fiennes hat das richtige getan. Er hat im Alter von 50 Jahren einen reifen Film gemacht, so vernünftig, wie er nur sein könnte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Fiennes und Drehbuchautorin Abi Morgen stellen von Beginn an klar, dass das Nellys Geschichte sein wird, was vielleicht ein Fehltritt war, den Nelly ist zwar wunderschön und nett, aber ziemlich langweilig, während Charles Dickens nun mal Charles Dickens ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Die Personen in der Zielgruppe werden den ungehetzten Ansatz nur als eine der vielen guten Eigenschaften von „The Invisible Woman“ zu schätzen wissen, wogegen andere davon gelangweilt sein werden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
The Guardian
Von Mark Kermode
Ralph Fiennes mag vielleicht der Regisseur und Star dieser wunderschönen Geschichte des Privatlebens von Charles Dickens sein, aber es ist Felicity Jones, die sie zum Fliegen bringt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Slant Magazine
Von Andrew Schenker
Fiennes’ Film fühlt sich nicht so sehr in der Vergangenheit verwurzelt an, weil er im Sumpf der Konventionen darüber, wie man Filme in der Vergangenheit darstellt, feststeckt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Variety
Von Scott Foundas
Felicity Jones darstellerische Leistung ist eine echte Offenbahrung. Sie ist allerdings auch das einzige Highlight in Ralph Fiennes Dickens Erzählung.
The Hollywood Reporter
"The Invisible Woman" stellt für Ralph Fiennes, als Schauspieler und Regisseur, einen Karrierehöhepunkt dar. Seine schnörkellose und emotional ergreifende Arbeit bietet auch der Hauptdarstellerin Felicity Jones die Möglichkeit eine wichtige Rolle zu spielen und zu zeigen, dass ihre vorhergehenden, kleineren Filme keine leeren Versprechungen waren.
Empire UK
Einer für Liebhaber der hinreißenden Kunst, obwohl das trügerische emotionale Engagement frustrierend ist.
The Guardian
Dies ist ein mitreißendes Drama mit exzellenten Performances und einem kolossalen Design.
The Guardian
Fiennes hat das richtige getan. Er hat im Alter von 50 Jahren einen reifen Film gemacht, so vernünftig, wie er nur sein könnte.
Chicago Sun-Times
Fiennes und Drehbuchautorin Abi Morgen stellen von Beginn an klar, dass das Nellys Geschichte sein wird, was vielleicht ein Fehltritt war, den Nelly ist zwar wunderschön und nett, aber ziemlich langweilig, während Charles Dickens nun mal Charles Dickens ist.
Reelviews.net
Die Personen in der Zielgruppe werden den ungehetzten Ansatz nur als eine der vielen guten Eigenschaften von „The Invisible Woman“ zu schätzen wissen, wogegen andere davon gelangweilt sein werden.
The Guardian
Ralph Fiennes mag vielleicht der Regisseur und Star dieser wunderschönen Geschichte des Privatlebens von Charles Dickens sein, aber es ist Felicity Jones, die sie zum Fliegen bringt.
Slant Magazine
Fiennes’ Film fühlt sich nicht so sehr in der Vergangenheit verwurzelt an, weil er im Sumpf der Konventionen darüber, wie man Filme in der Vergangenheit darstellt, feststeckt.
Variety
Felicity Jones darstellerische Leistung ist eine echte Offenbahrung. Sie ist allerdings auch das einzige Highlight in Ralph Fiennes Dickens Erzählung.