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    Wir kaufen einen Zoo
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    3,9
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    thomas2167
    thomas2167

    662 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. Mai 2013
    Gekonnte Mischung aus Komödie und Drama. Ein solide inszenierter Familienfilm mit guten Darstellern wie z.B. Matt Damon und Scarlett Johansson. Mal ist der Streifen schön lustig und unterhaltsam , dann wieder etwas bedrückend und traurig. Die Story ist o.k. und basiert frei auf einen echten Fall aus England. Zwei Stunden niedliche Unterhaltung mit sehr hollywoodtypischen Happy End.
    Zach Braff
    Zach Braff

    317 Follower 358 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. Januar 2013
    Sehr schöner Film über eine tolle, wahre Geschichte. Leichte Kost für einen angenehmen Filmabend. Das i-Tüpfelchen war Matt Damons Tochter, die einfach mal soooo mega süß war! Bei jeder Szene hat sie mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
    nimbus1234
    nimbus1234

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 27. Oktober 2012
    Eine schöne Geschichte. Ohne spektakuläre Action, ohne dramatische Wendungen. Eine anfangs traurige Geschichte wird erzählt, sehr gefühlvoll, mit tollen Schauspielern und mit vielen süßen Tieren. Keiner hätte es erwartet, am Ende gibt es ein Happy End.
    niman7
    niman7

    860 Follower 616 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 4. Mai 2012
    In "Wir kaufen einen Zoo" geht es um einen Mann Names Ben Mee. Ben ist nun allein erziehender Vater. Sei Frau ist gestorben und so muss Ben sich allein um seine kleine Tochter Rosie und seinen etwas älteren Sohn Dylan kümmern. Ben kommt dann eines Tages auf die Idee ein Haus zu kaufen. Er will sein Leben komplett erneuern. So kommt es das Ben, wie der Film schon sagt, einen Zoo kauft. Im größten Teil geht es darum den Zoo wieder aufzubauen und ihn wieder zu eröffnen. Dabei hat Ben zwischen durch Probleme mit seinen Sohn Dylan, Geldproblme, usw. Wir kaufen einen Zoo hat mich ebenfalls positiv überrascht. Ich habe ihn nur in der Sneak gesehen. So wäre ich sicher nicht reingegangen. Möglicher weiße hätte ich aber so einen guten Film verpasst. Den in diesem Film steckt viel Wärme und viel Herz drin. Auch wenn die eine oder andere Stelle etwas grob oder gar pervers (Bens Bruder!!) ausfällt, ist der Film ab 6 Jahren freigegeben und in meinen Augen auch Jugendfrei.
    Der Film ist durchaus unterhaltsam. Bens Tochter Susie, sorgt sicher für die meißten Lacher. Kleines, süßes, blondes Mädchen mit den lockigen Haaren. Ihr kann keiner wiederstehen. Dylan dagegen ist schrecklich! Jedes mal wenn er vorkam und seine Bilder mahlte, hab ich meine Augen zu gemacht weil es einfach unträglich war. Die Musik ist sicher geschmackssache. Mein Geschmack hat er nicht getroffen. Oft war es zu übertrieben und viel zu laut. Wir kaufen einen Zoo ist mal was anderes und ein schöner Familienfilm. Manchmal wird es langweilig aber das darf man dem Regisseur nicht übel nehmen -mehr kann man aus der Geschichte nicht rausholen. Es ist zwar alles vorhersehbar (immer wenn es ein großes Problem gibt, passiert gleich danach etwas, was das ganze rettet) aber das man so ein gut gemeinten Film nicht übel nehmen.
    Max H.
    Max H.

    89 Follower 153 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. April 2012
    Was wirklich jeder Film benötigt, ist eine Idee, ein Funken der auf den Zuschauer überspringt und sagt:" Ja, genau das ist es, genial." Das dies nun wirklich nicht jeder Film aufweisen kann, ist eine altbekannte Tatsache. Die Idee von "Wir kaufen einen Zoo", die ja schon im Titel steckt, ist damit schonmal ein grotesker, aber auch interessanter Ansatz, die dazu noch auf einer wahren Begebenheit beruht. Es wurde ja schließlich im Vorfeld zum amerikanischen Filmstart viel über den Film geredet. Oscarchancen wurden ihm eingeräumt, eine fantastische, filmische Überraschung wurde prognostiziert, vor 2 Monaten war dann alles durch und es gibt nicht von der Hand zuweisende Gründe für sein "Scheitern". Und dennoch ist "Wir kaufen einen Zoo" sehr weit weg von einem durchschnittlichen oder gar schlechten Film.
    Es ist so, dass dieser Film eine Herzensangelegenheit für die ganze Familie sein soll, ein dramatischer Rückschlag, der die Familie erst spaltet und wieder enger zusammenführt und eine absurde Idee: Wir kaufen einen Zoo. Dabei verliert sich der Film in seiner klaren Struktur. Ab 6 freigegeben behandelt der Film zwar auch Kinder und Tiere, wenn ich das mal so plump ausdrücken darf, dennoch betitelt er auch ernstere, nicht wirklich kindgerechte dramatische Wendungen, die, wenn sich in ihrer Inszenierung souverän sind, sicherlich auch bei einer jüngeren Altersschicht für Anklang gefunden hätten, somit aber sehr quälend und langatmig hängenbleiben. Für diese Art Film bleibt das Thema um Ben Mee's tote Frau sehr zäh behandelt und der Film hätte dort sicherlich einige Kürzungen ertragen, was auch Erwachsene einsehen werden, denn die Spielzeit von über zwei Stunden hat der Film eigentlich nicht nötig. Auch Ben's Endgeschichte ist zwar rührend erzählt, lässt aber ein wenig an Sinnhaftigkeit vermissen und man hätte sich irgendwie ein befreierndes Ende gewünscht, als mit Altlasten bedient zu werden. Das der Film dennoch seine Familienangelegenheiten zu beweisen weiß, zeigen die wunderbaren Dialoge zwischen Ben und seinen Kindern und nicht nur dort lässt der Film keine Spur seiner Authenzität vermissen. Zudem wird man erneut von der Tatsache überrascht, wie groß der Unterschied von Kinderdarstellern in Hollywood ist, hätten doch einige andere Filme wie "Twilight" und zum Teil sicherlich auch "Harry Potter" besser fahren können, wie auch dieser Film wiederum bezeugt ;-). Schauspielerisch lässt sich nicht viel aussetzen, auch wenn Thomas Haden Church einen filmischen Bruder wie im Buche spielt und sich schlussendlich zum Guten wandelt und John Michael Higgins einen vollkommen typischen Antagonisten spielt, dem es an schauspielerischer Zweidimensionalität fehlt. Somit muss sich Regisseur Crowe auch eine stumpfe und allgemeine Charakterzeichnung ankreiden lassen, denn auch Matt Damon und Scarlett Johansson kann man trotz ihrer starken Präsenz keine Orginalität zusprechen. Nette Tiere, gute (Jung)schauspieler und ein Haufen Tiere, Crowe's neuer Film ist nett anzusehen und sprüht vor einer außergewöhnlichen authentischen Inszenierung, doch er haut einen auch eben nicht vom Hocker.
    blutgesicht
    blutgesicht

    159 Follower 292 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. April 2012
    Der Film hat mich doch ganz positiv überrascht. Schöner Zoofilm, der die meiste Zeit eine gewisse Spannung aufrecht erhalten kann. Mal ein etwas anderer Film mit Matt Damon, der ja sonst eher für seine depressiven und teils etwas lahmen Filmen bekannt ist. Liebe, Kids, Tiere und Abenteuer.
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