Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Die Welt brauchte nicht unbedingt noch eine weitere Cinderella-Story, aber was wir hier kriegen, ist eine der besten Versionen, die jemals gefilmt wurden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Reelviews.net
Von James Berardinelli
"Cinderella" ist ein wunderbar umgesetzter Familienfilm, in dem die Stärken des Ursprungsmaterials erhalten bleiben, während der Stoff gleichzeitig für ein heutiges Publikum auf den neuesten Stand gebracht wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Die Kombination aus Blanchetts genüsslich übertriebener Hochnäsigkeit, Branaghs visueller Panache und den Zuckerbäcker-Bauten des legendären Dante Ferretti sorgt dafür, dass sich das Märchen fast wieder magisch anfühlt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Rolling Stone
Von Peter Travers
Nichts kann Blanchett eine Szene stehlen, außer Sandy Powells Kostüme und Dante Ferrettis Bauten, die einfach nur wundervoll sind. Und Branaghs Ballszene, die in ihrer Üppigkeit mit Vincente Minnellis "Madame Bovary" mithalten kann, ist unwiderstehlich.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Drehbuchschreiber Chris Weitz wird sowohl der Magie als auch der Menschlichkeit des klassischen Märchens gerecht. Er betont die Tugenden Güte und Mut in einer Heldin.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Martin Schwickert
Kenneth Branaghs Verfilmung des Märchenstoffs ist keine politisch korrekt ausgelegte Modernisierung, sondern eine ins Romantische-Opulente verliebte Version, die sich aufs Schwelgen versteht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Variety
Von Peter Debruge
Obwohl diese "Cinderella" niemals Disneys Animationsklassiker ersetzen kann, ist sie doch keine hässliche Stiefschwester, sondern vielmehr eine würdiges Begleiterin.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Guardian
Von Guy Lodge
Branagh und Weitz bleiben eng bei der Legende und obwohl es vielleicht schön gewesen wäre, wenn die neue Cinderella ein wenig dem progressiven, quasi-feministischen Beispiel der "Eiskönigin" gefolgt wäre, macht gerade die wie in Bernstein konservierte altmodische Romantik des Films seinen besonderen Charme aus.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Slant Magazine
Von Chris Cabin
Nur Blanchetts Figur strahlt echte Komplexität aus, in einem einzigen Zucken von Augenbrauen und Lippe lässt sie Jahre mit gebrochenem Herzen, eine brutale Eifersucht und längst versteinertes Mitgefühl aufblitzen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Chicago Sun-Times
Die Welt brauchte nicht unbedingt noch eine weitere Cinderella-Story, aber was wir hier kriegen, ist eine der besten Versionen, die jemals gefilmt wurden.
Reelviews.net
"Cinderella" ist ein wunderbar umgesetzter Familienfilm, in dem die Stärken des Ursprungsmaterials erhalten bleiben, während der Stoff gleichzeitig für ein heutiges Publikum auf den neuesten Stand gebracht wird.
Entertainment weekly
Die Kombination aus Blanchetts genüsslich übertriebener Hochnäsigkeit, Branaghs visueller Panache und den Zuckerbäcker-Bauten des legendären Dante Ferretti sorgt dafür, dass sich das Märchen fast wieder magisch anfühlt.
Rolling Stone
Nichts kann Blanchett eine Szene stehlen, außer Sandy Powells Kostüme und Dante Ferrettis Bauten, die einfach nur wundervoll sind. Und Branaghs Ballszene, die in ihrer Üppigkeit mit Vincente Minnellis "Madame Bovary" mithalten kann, ist unwiderstehlich.
The Hollywood Reporter
Drehbuchschreiber Chris Weitz wird sowohl der Magie als auch der Menschlichkeit des klassischen Märchens gerecht. Er betont die Tugenden Güte und Mut in einer Heldin.
epd-Film
Kenneth Branaghs Verfilmung des Märchenstoffs ist keine politisch korrekt ausgelegte Modernisierung, sondern eine ins Romantische-Opulente verliebte Version, die sich aufs Schwelgen versteht.
Variety
Obwohl diese "Cinderella" niemals Disneys Animationsklassiker ersetzen kann, ist sie doch keine hässliche Stiefschwester, sondern vielmehr eine würdiges Begleiterin.
The Guardian
Branagh und Weitz bleiben eng bei der Legende und obwohl es vielleicht schön gewesen wäre, wenn die neue Cinderella ein wenig dem progressiven, quasi-feministischen Beispiel der "Eiskönigin" gefolgt wäre, macht gerade die wie in Bernstein konservierte altmodische Romantik des Films seinen besonderen Charme aus.
Slant Magazine
Nur Blanchetts Figur strahlt echte Komplexität aus, in einem einzigen Zucken von Augenbrauen und Lippe lässt sie Jahre mit gebrochenem Herzen, eine brutale Eifersucht und längst versteinertes Mitgefühl aufblitzen.