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    Zorn der Titanen - Kampf der Titanen 2
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    3,0
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    32 User-Kritiken

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    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    149 Follower 392 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 28. April 2017
    Der erste „Kampf der Titanen“ Streifen ist auf unschöne Weise legendär. Nicht weil er so unerträglich schlecht war, aber er stellte wohl das erste große Blockbuster Beispiel dar bei dem ein Film schlichtweg der Kasse wegen auf 3D hochgekurbelt wurde und all diejenigen die dafür teures Geld verbraten habe mit langen Gesichtern zurück ließ. Bei Teil zwei hatte man dann wohl erkannt dass man mit dem Inhalt wenig reißen kann und verlagert sich so nur noch auf das Optische. Aber was für ein Quatsch: in der fadenscheinigen Handlung werden die wesentlichsten Überlebenden des ersten Teils noch mal zusammengeführt (wobei die Szenen in denen Ralph Fiennes und Liam Neeson zusammen agieren wohl die besten sind da die beiden offensichtlich Spaß an ihren Rollen haben) und dann blitzt und donnert es von allen Seiten. Das bedarf nicht viel Handlung, es ist mehr als habe einer ein Playstationspiel in einen Film verfrachtet. Sam Worthington kann man dann zwar hier nicht steuern, aber im Grunde passiert genau das was würde wenn mans könnte: eine einzige Effekteplatte nach der anderen und in jedem Level kämpft der Avatar Recke sich nach vorne, plättet die Bösen und den Endgegner. Im Kino in 3D und zu Hause auf einem großen Fernseher wird die Nummer sicherlich überzeugen, wer aber nur ansatzweise anfängt die krude Story zu hinterfragen hat direkt verloren. Aber seis drum: ordentlich was aufs Auge während das Hirn aussetzen darf – ist doch ok. Trotzdem möge die Ausweitung zur Trilogie ausbleiben.

    Fazit: Episches Effektespektakel mit brillianter Optik – inhaltlich aber fast schon unerträglich doof!
    Pato18
    Pato18

    2.245 Follower 993 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 14. Oktober 2012
    die kampfszenen in "Zorn der Titanen-Kampf der Titanen 2" sind besser als im ersten und auch die monster sind besser dargestellt! Allerdings hat die story meiner meinung nach keinen sinn... wäre die story stärker wäre der film gut so kann man sich den film nur anschauen,wenn man seinen kopf ausschaltet!
    mysterious
    mysterious

    15 Follower 73 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 15. April 2012
    Während in "Kampf der Titanen" Louis Leterrier den Regieposten ausfüllen durfte, wurde nun für Teil 2 nun glatt Jonathan Liebesman engagiert, der bei mir mit seinem katastrophalen "World Invasion" absolut Sympathie verlor. In "Zorn der Titanen" stört jetzt aber keine nervige Wackelkamera, sondern das Fehlen jeglichen Tiefgangs. Nach dem Sieg über den Kraken lebt Perseus nun allein mit seinem Sohn und fristet ein Dasein als einfacher Fischer. Doch seine Hilfe wird bald bitter benötigt, denn im Olymp macht Verrat sich breit und bringt die Mauern des Tartaros zum Brechen. Die Titanen können als Folge entfliehen und stürzen die Welt in eine nahende Apokalypse. Perseus muss sich also wieder der Bitte seines Vaters Zeus fügen und die Menschheit retten, indem er den Titanen den Gar ausmacht. "Kampf der Titanen" war im Grunde ein geradliniger Actioner im antiken Gewand, der vor allem durch seinen gelungenen Stil und den sympathischen Charakteren zu gefallen wusste. Liebesman versucht sich nun daran, dem Geschehen mehr Tiefe zu verleihen und scheitert dabei auf ganzer Ebene. Die Story, die bereits beim ersten Teil aus einer Reise bestand, wird in "Zorn der Titanen" noch durch familiäre Probleme angereichert. So fühlt sich z.B. Hades immer noch wütend über seine Verbannung in die Unterwelt und Perseus Bruder fühlt sich von seinem Vater Zeus vernachlässigt. Diese Idee die Grundzüge der griechischen Göttergeschichte mit in den Film einzubeziehen ist sehr löblich, kann aber leider nicht greifen da sowohl die Darsteller gnadenlos schlecht spielen und mit heroischen Onelinern nur so um sich werfen, als auch Liebesman bereits am Anfang mit Special Effects - gewittern ankommt. Als nichtsahnender Zuschauer ist man schnell überfordert und man neigt dazu sich berieseln zu lassen. Doch in den ersten 20 Minuten kann man sich mit der Story noch anfreunden bis dann Action auf Action folgt . Perseus kämpft dann zusammen mit seinen Gefährten gegen allerlei Titangetier, das aber zugegebenermaßen ziemlich beeindruckend umgesetzt wurde. Außerdem muss man Liebesman zugutehalten, dass er im Gegensatz zu Leterrier den 3D-Effekt hervorragend ausnutzt, was dem Film noch mehr bildtechnischen Bombast verleiht. Das alles rettet den Film aber leider auch nicht mehr vor der Belanglosigkeit. Wer da gegen wen kämpft oder wer auch immer stirbt, es interessiert einfach niemanden. Es fehlt einfach jede Emotion, jede Bindung an die allzu Platten, oberflächlichen Charaktere. Und das macht den ansonsten extrem gut inszenierten Film zum quälendem Kinoabend, der Durchhaltevermögen verlangt. Fazit : Bombastisches Effektgewitter ohne jeglichen Gefühle. Berieselung für die Masse !
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 12. April 2012
    "Kampf der Titanen" hat mir nicht gefallen, da allerdings der Trailer zu "Zorn der Titanen" einiges mehr her gemacht hat, habe ich dem Film doch noch eine Chance gegeben. Ich hätte es mir aufgrund der eher mäßigen Kritiken im Vorfeld schon denken können, aber so habe ich es mit eigenen Augen gesehen, es ist tatsächlich nicht sehenswert. Ein paar nette Effekte und das wars auch schon. Die Handlung zieht sich zäh wie ein alter Kaugummi. Ich war dann doch froh als das Spektakel zu Ende war.

    Fazit: Falls nichts Besseres im Fernsehen kommt, kann man sich "Zorn der Titanen" schon mal geben. Aber das Geld für einen Kinobesuch ist der Film nicht Wert, da helfen auch die paar netten 3D-Effekte nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 9. April 2012
    Gutes 3D aber darüber hinaus hat der Film wie auch der erste Teil nicht viel zu bieten.
    Platte Story und keinerlei gute Dialoge so wie einige halbwegs schlecht oder auch gut gelungene Schlachten runden diesen Film ab.Fazit : nach dem enttäuschenden ersten Teil gab ich dem zweiten noch eine Chance.und wurde wieder enttäuscht ! Einen dritten Teil würde ich mir nicht im Kino anschauen.die Story von God of War ist um Längen besser !
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 30. März 2012
    Langweilig, Blutleer bis zum Schluß, da konnten es noch nicht einmal die Special Effects rausreißen
    Max H.
    Max H.

    92 Follower 153 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 30. März 2012
    Kampf der Titanen hatte damals viel, nur keine Titanen und Zorn der Titanen hat auch ne Menge aber keine Titanen, sondern einen. Das sei Regisseur und Drehbuchautor (der scheint im Übrigen eine Klasse für sich zu sein) jetzt aber mal verziehen, denn sie ziehen eine Geschichte auf, die praktisch nicht existent ist. Zudem ist auch einfach jeder Dialog ein Witz und er trieft vor Kitsch. Dennoch war all das zu erwarten und es darf nicht verschwiegen werden, dass Hades seine bescheuerte Asthma - Stimme beigelegt hat, die Schauwerte in 3D bombastisch sind, die Monstergestaltung ist fantasiereich und historisch einigermaßen treu (!), und die Kostüme, vor allem die der Götter, weniger lächerlich ausfallen. Die Randfiguren werden zwar verheizt wie Brennholz, aber es werden von einigen wenigstens schonmal ironischere Töne angeschlagen, als noch im unfreiwillig komischeren ersten Teil. Alles in allem ein Film zum Entspannen und Abschalten, man muss auch später auf den Konsens auf der Leinwand nicht näher eingehen. Muss man ja nicht immer machen........
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 29. März 2012
    Siehe da: „Zorn der Titanen“ bietet ausgefeilte Charaktere, eine innovative Story und echtes, emotionales und tiefgreifendes Drama… NAAAAAY, tut er selbstverständlich nicht! Der ist genauso ein Schund wie sein Vorgänger. Nur macht das willkürliche griechisch-göttliche Gebashe diesmal ein bißchen weniger Spaß. Eine typische Masche erster Sequels ist’s ja, dass alles ein paar Nuancen düsterer, gritty’er, edgy’er wird; da können erste Teile noch harmlose Fun-Filmchen sein, in der Fortsetzung geht’s dem Spaß plötzlich festen Griffes an die Eier, so zum Beispiel bei „Pirates of the Caribbean“ und dessen zweitem Teil zu beobachten. „Zorn der Titanen“ handhabt das ebenfalls auf diese Art, zwar werden hier viel häufiger waschechte Oneliner rausgehauen und ein paar Figuren zu puren anachronistischen comic reliefs, die Gesamtstimmung des Films ist aber eine ganz andere. War „Kampf der Titanen“ eine grüne Wiese, über die schwertschwingend und bogenschießend getollt wurde, ist „Zorn der Titanen“ nun ein verdorrtes Feld, alles wirkt grimmiger und die soap opera’esquen Götterkonflikte werden in lottrigem Gewand statt glänzender Rüstung und auf steinernem Boden statt den Hallen des Olymp ausgetragen. Jene Konflikte werden über mehrere Ebenen komplizierter Vater/Sohn-Beziehungen formuliert, die vom Übervater und Erschaffer Kronos bis hin zu Perseus‘ Spross Helius herunter reichen und um die der Film nicht mit den großen Gesten des ersten Teils herumlamentiert, sondern die er diesmal feingliedriger auszuspinnen versucht mit all den Findungs- und Vergebungsprozessen, die Väter und Söhne und Brüder hier durchlaufen – und leider verliert „Zorn der Titanen“ dabei den Spaß zu oft aus den Augen, der sich daraus ergeben sollte, dass das alles viel zu bescheuert ist, um so ernst zu tun.

    Trotz des sehr sauberen 3D-Effekts (im Gegensatz zum Vorgänger diesmal nicht nachkonvertiert) leidet „Zorn der Titanen“ außerdem unter teils übel verschnittenen Action- und Kampfszenen, die zudem auf die niedrigst mögliche Altersfreigabe getrimmt sind und flächendeckende Metzeleien genau wie intime Mann-gegen-Mann-Duelle entweder in Totalen nur so vorbeirasen lassen, oder close ups wählen, um Explizität zu vermeiden. Wenngleich zahmer, so geht das Sequel doch noch rücksichtsloser mit jenen Figuren um, die da irgendwann mal um oder hinter Perseus ins Bild rücken, die bekommen nichtmal mehr eine markante Visage, sondern verschwinden einfach nach und nach, ohne auch nur einen Meter vom Acker des Nutzens umgepflügt zu haben. Auf dem betätigen sich neben Perseus höchstens Königin Andromeda und mit Poseidons Nachwuchs Agenor ein zweiter Halbgott. Erstere wird nach der hilflosen Opferrolle aus dem ersten Teil nun wehrhafter, aber nicht wirklich prägnanter von Rosamund Pike statt Alexa Davalos gespielt, letzteren gibt Toby Kebbell als „RocknRolla“ unter den Mythen-Griechen. Schauspielerisch holt Sam Worthlessington nicht mehr aus seiner Figur heraus als zuvor, wirkt aber nicht ganz so arg blass. Mag dran liegen, dass ihm die längeren Haare ganz gut stehen.

    Jonathan Liebesmans ergänzt seine katastrophale Filmographie nicht durch einen weiteren Tiefpunkt, bleibt den Beweis aber weiterhin schuldig, dass ihn mehr als sein Hintern für den Regiestuhl befähigt : „Zorn der Titanen“ ist einen dreizackbreit schwächer als sein Vorgänger, weshalb allen, die den schon nicht mochten, eine Sichtung mit Augenbinde statt 3D-Brille und Ohrenstöpseln zu empfehlen ist. Der Film ist um eine Handlungsdramaturgie sichtlich bemühter, scheitert aber letztlich mehr an deren versuchter Existenz, anstatt wie der erste Teil zu deren Fehlen zu stehen und damit insgesamt besser zu unterhalten. Bildsprachlich wird sich massig bei naheliegenden Vorbildern bedient, eine gewisse Autonomie fehlt „Zorn der Titanen“ somit selbst in den Momenten überwältigendster Schauwerte, dieses generische Nachstellen denkwürdiger Motive des Genre-Kollegiums raubt gar dem an sich beeindruckenden Kronos die Wucht seiner lavaumwehten Erscheinung. Nicht nur vom Olymp, sondern vom genüsslichen over acting hinabgestiegen präsentieren sich Liam Neeson und Ralph Fiennes, die ihre schwächelnden Götter Zeus und Hades angemessen irdisch anlegen und die Tragik der Brüder beinahe über den eindimensionalen Umgang des Drehbuchs hinaus gehoben bekommen. Neben den beiden legt Édgar Ramírez einen sehenswerten Ares hin, den von der Zuneigung seines Vaters Zeus zu Perseus geplagten Kriegsgott spielt er nicht bloß als gekränkten Bengel, sondern nach Jahrtausenden des Kampfes mit etwas Entrücktem, etwas Unverständigem für dieses ganze Treiben, dem er nur mit Streitkolben und Gewalt zu begegnen weiß. Das es keine gute Idee ist, den Sohn des Helden zum finalen Kampf mitzubringen, hätte er allerdings wissen können, wenn der Kriegsgott sich ein paar der gängigen Vater-Kind-thematischen Actionkracher angesehen hätte.

    komplett: http://christiansfoyer.de/2012/03/29/review-zorn-der-titanen-ot-wrath-of-the-titans/
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