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    Zorn der Titanen - Kampf der Titanen 2
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    3,0
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    32 User-Kritiken

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    Cursha
    Cursha

    7.126 Follower 1.056 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 25. August 2022
    Ebenso wie Teil 1 kann ich auch der Fortsetzung nichts abgewinnen. Diese grauenvolle CGI Orgie ist ein verdammt großer Schund mit leider ein paar sehr guten Darstellern. Aber "Zorn der Titanen" ist ein weiteres Armutszeugnis für den Blockbuster geworden.
    Jenny V.
    Jenny V.

    131 Follower 237 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 9. Februar 2017
    Ein actiongeladener Mythologie-Fantasy-Film, der ein Abräumer auf einer Preisverleihung werden könnte - bei der goldenen Himbeere.
    Eigentlich ist an Zorn der Titanen nichts gut und gegenüber seinem Vorgänger bzw. der Erstverfilmung aus den 80ern sieht er richtig alt aus, trotz verbesserter Technik. Pegasus wirkt sehr steif beim Fliegen und die Flugaufnahmen wirken wie aus den 60ern, als man einfach vor einer abrollenden Leinwand gedreht hat.
    Die Dialoge sind flach und wirken auswendig gelernt, die Monster scheinen aus allen möglichen Filmen recycled zu sein, Musik kann man unter Ulk verbuchen, die Story ist platt und schnell erzählt, die Charakterwandlung ist vollkommen unlogisch und die Schauplätze einfach sind lahm und schlecht.
    Alles in allem bietet sich in dem Film nur ein Lichtblick und das stellt Rosamund Pike dar, die nicht gut spielt sondern einfach nur gut aussieht und dem Film damit eine schöne Note gibt.
    Für Trinkspiele oder einfach nur zum Kopf abschalten ist dieser Film bestens geeignet, wer allerdings unterhalten werden möchte sollte andere Streifen schauen oder auf das Original zurück greifen.
    MastahOne
    MastahOne

    73 Follower 216 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 13. April 2014
    Ich hatte an dem ersten Teil noch meine Freunde. 3D hin oder her, es war nette Unterhaltung. Das hier ist einfach nur grausam schlecht. Kein Profil, kein Charakter bei den Figuren, Sam Worrington wirkt den ganzen Film über schon geradezu lächerlich. Wirklich ne Gurke
    ach-herr-je
    ach-herr-je

    21 Follower 91 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 14. September 2012
    'snowwhite and the huntsman' ist für mich jetzt schon der schlechteste film des jahres und mit dem sequel zu 'kampf der titanen' hab ich mir einen film angetan, der sicher auch in meinen negativ top 3 einen platz finden wird.
    ich empfand schon den ersten teil von 'transporter'-regisseur louis leterrier als unglaublich lästig und unfreiwillig komisch, doch ich wollte dem sequel nach dem wechsel auf dem regiestuhl eine chance geben. diese hat jonathan liebesman leider kein stück genutzt. ähnlich wie der erste teil zeigt 'zorn der titanen' wunderbar, wie man ein budget von 150 millionen dollar in den griechischen sand setzt.
    positiv anzumerken ist, dass der großteil des casts erhalten geblieben ist. allerdings sind ralph fiennes, liam neeson, danny huston und bill nighy mit ihren eindimensionalen rollen total unterfordert und können auch fast keine akzente in ihren wenigen leinwandminuten setzen. sam worthington und rosamund pike eignen sich trotzdem sehr gut als sympathieträger.
    an den effekten ist, wie beim ersten teil natürlich nichts dran auszusetzen.kronos ist auch um einiges beeindruckender als der kranken aus dem letzten teil. die anderen mythischen figuren - vor allem die zyklopen und der minotaurus - sehen mehr als albern aus.
    was bleibt ist ein unkreativer und unübersichtlicher fantasyblockbuster, dem 2014 leider noch ein dritter teil folgen soll.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 24. April 2012
    Die Spezialeffekte sind mit viel Krawall und Bumbum in Mengen vorhanden, wesendlich mehr als beim Vorgänger Kampf der Titanen, der noch so was wie eine Geschichte präsentiert hat. Die sucht man nun allerdings vergebendes. Ebenfalls sucht man umsonst Charaktere. Die wirken nämlich deplaziert oder total blass. Hauptdarsteller Sam Worthington, mit seiner Haube über den Gesicht, wirkt wie ein David Hasselhoff für Arme, er schaut nicht so aus, als ob er riesige Drachen und Riesen in großen Ketten festhalten könnte, denn Muskeln hat er gewiss nicht, da wäre ein Schwarzeneggertyp hier angebracht gewesen, aber nicht so ein Couchpotatoe wie Sam Worthington, der in wirklich jedem neuen Blockbuster gleich blass spielt, ein absolut untalentierter Nichtsnutz. In Kampf der Titanen war seine Rolle wenigstens nicht richtig Fehlbesetzt, dort musste er nicht den Superstarken spielen, der es körperlich mit Riesenbestien aufnehmen kann, so wie hier lächerlicherweise zu sehen.

    Die Effektshow macht ansonsten keinen richtigen Spaß, da es zu schnell und hektisch rüber kommt und die Härte verpufft anhand der schönen, aber recht unübersichtlichen CGI Optik. Zwischendrin gibt es immer wieder mal völlig überladene Effektshows alla Transformers 2 3. Insbesondere wenn die Drachen die Menschen angreifen und sich auf den Boden befinden, Feuer spucken und quer durch die Szenerie rollen, erinnert das etwas ans PC Spiel Skyrim, nur das es hier nicht ruhig und atmosphärisch sondern nervig hektisch zugeht. Ansehnlich sind die CGI-Effekte solange sie ruhig sind, wie eine Riesenhand die vom Himmel aus meuchelt oder die Drachenköpfe, sobald es aber rasant wird, wirkt es zu unübersichtlich und der Zuschauer muss sich viel im Kopf ausmalen, somit die Action auch nicht hart, dafür überladen daherkommt. Dazu gibt es wieder diesen immer gleich klingenden Sound, der nie zur Szenerie passt, immer der Selbe welcher bei den meisten Actionfilmen in Hollywood zuletzt schon eingesetzt wurde, man kann ihn schon längst nicht mehr hören, er hat überhaupt nichts eigenes zu bieten, sondern ist genau so ein Gewummer wie die Spezialeffekte, genau so furchtbar wie das Schranz Elektrozeug. BumBumBum, einfach nur Hirnlos, genau so wie die völlig stupiden und schläfrigen Dialoge. Story und Dramatik (oder Zorn) sollte man hier sowieso nicht suchen, diesbezüglich ist der Film vollkommen seelenlos und inhaltlich nun so schlecht, dass er im Gegensatz zum Vorgänger nicht mal mehr unterhalten kann, die 3D Effekte mal außen vor, die hier besser sind, aber danach messe ich keinen Film. Jonathan Liebesman (Texas Chainsaw Massacre: The Beginning) hat sich wie zuvor schon bei World Invasion: Battle Los Angeles völlig im modernen Actionkino verloren, was nie hirnloser war wie Heute, wobei er sich hiermit sogar noch mal verschlechtert hat.
    Mac-Trek
    Mac-Trek

    6 Follower 23 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 10. April 2012
    Lange nicht so einen ... sagen wir mal... Film ohne Höhen und Tiefen gesehen. Vorab sollte ich anmerken, dass ich den ersten Teil "vergöttere". Bis auf die schlechte 3D Nachbearbeitung hat für mich am ersten Teil alles gestimmt. Schicke Story, toller Score, tolle Bilder.
    Aber der zweite Teil? Man stelle sich die Alpen als Flachland vor. Der Film plätschert auf einer "Flatline" dahin. Gute Schauspieler wie Bill Nighy werden als hirnlose Randfiguren verheizt, von wirklichen Göttern keine Spur. Während Zeus, Hades und Co. Im ersten Teil noch erhabene Wesen waren, sind sie hier nur blasse Schatten. Wo sind eigentlich all die anderen Götter? Zu sehen waren nur Zeus, Hades, Ares und Poseidon... und der böse Lavaklumpen, der zugegeben wirklich toll animiert ist.
    Selbst der Score ist langweilig und uninspiriert. Mein Fazit: Bitte keinen Teil 3! ... Aber das wird in Ermangelung an Göttern sowieso schwierig.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 1. April 2012
    Ich hab ihn mir heute als Kinomitarbeiter kostenlos angesehen weil es hieß die Effekte würden sich mal wieder richtig lohnen. Leider kann ich dem absolut nicht zustimmen.

    Mit Außnahme von Bill bleiben alle Schauspieler weit hinter dem was sie sonst so leisten, die Story ist fade, die Figuren blass und ohne wirkliches Profil.

    Nicht nur, dass der Film voller Filmfehler ist, so sind auch Szenenanschlüsse ungenau und teilweise völlig aus der Luft gegriffen oder es wird irre viel übersprungen.

    Unblaublich, dass ich eben 2 Stunden im Kino verschwendet habe wenn ich eigentlich hätte schlafen können. Selten gibt es Filme in denen ich sitze und gehen will, aber hier war es mal wieder soweit.
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