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    Zorn der Titanen - Kampf der Titanen 2
    Durchschnitts-Wertung
    3,0
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    32 User-Kritiken

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    Balticderu
    Balticderu

    192 Follower 1.178 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 6. Juni 2022
    Also die Spannung ist zumindest geblieben. Die Kämpfe selber ist mal wieder viel zu kurz und die komplette Story viel zu kurz und schnell vorbei.
    Teilweise wirkt es auch billig gemacht.
    Dennoch natürlich, kann man sich den Film anschauen, da er gut unterhaltsam ist.
    Cursha
    Cursha

    7.126 Follower 1.056 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 25. August 2022
    Ebenso wie Teil 1 kann ich auch der Fortsetzung nichts abgewinnen. Diese grauenvolle CGI Orgie ist ein verdammt großer Schund mit leider ein paar sehr guten Darstellern. Aber "Zorn der Titanen" ist ein weiteres Armutszeugnis für den Blockbuster geworden.
    Pato18
    Pato18

    2.245 Follower 993 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 14. Oktober 2012
    die kampfszenen in "Zorn der Titanen-Kampf der Titanen 2" sind besser als im ersten und auch die monster sind besser dargestellt! Allerdings hat die story meiner meinung nach keinen sinn... wäre die story stärker wäre der film gut so kann man sich den film nur anschauen,wenn man seinen kopf ausschaltet!
    Lamya
    Lamya

    1.310 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. Juli 2012
    Der zweite hat mir ähnlich gut gefallen, wie der erste Teil. Hier gab es aber gefühlt mehr Action. Dafür hat sich dieser Teil ein klein wenig gezogen. Im Ganzen aber ein guter Film, den mal sich mal ansehen kann, auch, wenn ich, wie schon beim ersten Teil etwas mehr erwartet hätte.

    6/10
    thomas2167
    thomas2167

    674 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 6. Januar 2013
    Der 2. Teil der Titanen Reihe liefert einige , visuell überzeugende Bilder und tolle Kamerafahrten. Auch gibt es etliche coole Tricks und Effekte wo gefallen. Sam Worthington überzeugt auch wieder als Halbgott Perseus. Aber stellenweise kann man den Streifen dann auch wieder als lahm bezeichnen: Gerade dann wenn nicht gekämpft wird und wenn kein Monster zu sehen ist wird es langweilig:-( Aber ansonsten bietet der Film gute Unterhaltung , hinkt nur etwas den Vorgänger nach. Leider sind die beiden Filme nur etwas über Genredurchschnitt und schaffen es nicht zum Blockbuster - so wie z.B. Prince of Persia
    Jimmy v
    Jimmy v

    495 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 2. April 2012
    Besseres 3D, wenn auch nicht allzu gut oder nötig. Die Geschichte des Nachfolgers ist recht dünn, etwas ernster auch auf Seiten der Götter. Die Schauwerte sind hier und da größer und einfallsreicher. Von den Charakteren überzeugt allenfalls der gemarterte Kriegsgott Ares etwas. Der Rest bleibt blass.
    Leider kraucht auch der Nachfolger an der Schwäche von Teil 1: Der Film ist zu kurz, es kommt kein wirkliches Abenteuerfeeling auf, weil alles relativ schnell wieder vorbei ist. Zum Glück fehlt im Nachfolger das Springen von Bosskampf zu Bosskampf. Das Finale enttäuscht zwar nicht so sehr wie in Teil 1, ist aber auch ziemlich schnell gegessen.
    Fazit: Ganz nettes Popcorn-Kino aus dem man aber mehr hätte machen können - wie schon bei Teil 1 oder dem ähnlich gewichteten Krieg der Götter.
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    384 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 8. Februar 2015
    Fazit: Zorn der Titanen ist definitiv das Fantasy spektakel 2012 aber kommt um weiten nicht ran an den ersten Teil!
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 29. März 2012
    Siehe da: „Zorn der Titanen“ bietet ausgefeilte Charaktere, eine innovative Story und echtes, emotionales und tiefgreifendes Drama… NAAAAAY, tut er selbstverständlich nicht! Der ist genauso ein Schund wie sein Vorgänger. Nur macht das willkürliche griechisch-göttliche Gebashe diesmal ein bißchen weniger Spaß. Eine typische Masche erster Sequels ist’s ja, dass alles ein paar Nuancen düsterer, gritty’er, edgy’er wird; da können erste Teile noch harmlose Fun-Filmchen sein, in der Fortsetzung geht’s dem Spaß plötzlich festen Griffes an die Eier, so zum Beispiel bei „Pirates of the Caribbean“ und dessen zweitem Teil zu beobachten. „Zorn der Titanen“ handhabt das ebenfalls auf diese Art, zwar werden hier viel häufiger waschechte Oneliner rausgehauen und ein paar Figuren zu puren anachronistischen comic reliefs, die Gesamtstimmung des Films ist aber eine ganz andere. War „Kampf der Titanen“ eine grüne Wiese, über die schwertschwingend und bogenschießend getollt wurde, ist „Zorn der Titanen“ nun ein verdorrtes Feld, alles wirkt grimmiger und die soap opera’esquen Götterkonflikte werden in lottrigem Gewand statt glänzender Rüstung und auf steinernem Boden statt den Hallen des Olymp ausgetragen. Jene Konflikte werden über mehrere Ebenen komplizierter Vater/Sohn-Beziehungen formuliert, die vom Übervater und Erschaffer Kronos bis hin zu Perseus‘ Spross Helius herunter reichen und um die der Film nicht mit den großen Gesten des ersten Teils herumlamentiert, sondern die er diesmal feingliedriger auszuspinnen versucht mit all den Findungs- und Vergebungsprozessen, die Väter und Söhne und Brüder hier durchlaufen – und leider verliert „Zorn der Titanen“ dabei den Spaß zu oft aus den Augen, der sich daraus ergeben sollte, dass das alles viel zu bescheuert ist, um so ernst zu tun.

    Trotz des sehr sauberen 3D-Effekts (im Gegensatz zum Vorgänger diesmal nicht nachkonvertiert) leidet „Zorn der Titanen“ außerdem unter teils übel verschnittenen Action- und Kampfszenen, die zudem auf die niedrigst mögliche Altersfreigabe getrimmt sind und flächendeckende Metzeleien genau wie intime Mann-gegen-Mann-Duelle entweder in Totalen nur so vorbeirasen lassen, oder close ups wählen, um Explizität zu vermeiden. Wenngleich zahmer, so geht das Sequel doch noch rücksichtsloser mit jenen Figuren um, die da irgendwann mal um oder hinter Perseus ins Bild rücken, die bekommen nichtmal mehr eine markante Visage, sondern verschwinden einfach nach und nach, ohne auch nur einen Meter vom Acker des Nutzens umgepflügt zu haben. Auf dem betätigen sich neben Perseus höchstens Königin Andromeda und mit Poseidons Nachwuchs Agenor ein zweiter Halbgott. Erstere wird nach der hilflosen Opferrolle aus dem ersten Teil nun wehrhafter, aber nicht wirklich prägnanter von Rosamund Pike statt Alexa Davalos gespielt, letzteren gibt Toby Kebbell als „RocknRolla“ unter den Mythen-Griechen. Schauspielerisch holt Sam Worthlessington nicht mehr aus seiner Figur heraus als zuvor, wirkt aber nicht ganz so arg blass. Mag dran liegen, dass ihm die längeren Haare ganz gut stehen.

    Jonathan Liebesmans ergänzt seine katastrophale Filmographie nicht durch einen weiteren Tiefpunkt, bleibt den Beweis aber weiterhin schuldig, dass ihn mehr als sein Hintern für den Regiestuhl befähigt : „Zorn der Titanen“ ist einen dreizackbreit schwächer als sein Vorgänger, weshalb allen, die den schon nicht mochten, eine Sichtung mit Augenbinde statt 3D-Brille und Ohrenstöpseln zu empfehlen ist. Der Film ist um eine Handlungsdramaturgie sichtlich bemühter, scheitert aber letztlich mehr an deren versuchter Existenz, anstatt wie der erste Teil zu deren Fehlen zu stehen und damit insgesamt besser zu unterhalten. Bildsprachlich wird sich massig bei naheliegenden Vorbildern bedient, eine gewisse Autonomie fehlt „Zorn der Titanen“ somit selbst in den Momenten überwältigendster Schauwerte, dieses generische Nachstellen denkwürdiger Motive des Genre-Kollegiums raubt gar dem an sich beeindruckenden Kronos die Wucht seiner lavaumwehten Erscheinung. Nicht nur vom Olymp, sondern vom genüsslichen over acting hinabgestiegen präsentieren sich Liam Neeson und Ralph Fiennes, die ihre schwächelnden Götter Zeus und Hades angemessen irdisch anlegen und die Tragik der Brüder beinahe über den eindimensionalen Umgang des Drehbuchs hinaus gehoben bekommen. Neben den beiden legt Édgar Ramírez einen sehenswerten Ares hin, den von der Zuneigung seines Vaters Zeus zu Perseus geplagten Kriegsgott spielt er nicht bloß als gekränkten Bengel, sondern nach Jahrtausenden des Kampfes mit etwas Entrücktem, etwas Unverständigem für dieses ganze Treiben, dem er nur mit Streitkolben und Gewalt zu begegnen weiß. Das es keine gute Idee ist, den Sohn des Helden zum finalen Kampf mitzubringen, hätte er allerdings wissen können, wenn der Kriegsgott sich ein paar der gängigen Vater-Kind-thematischen Actionkracher angesehen hätte.

    komplett: http://christiansfoyer.de/2012/03/29/review-zorn-der-titanen-ot-wrath-of-the-titans/
    Jenny V.
    Jenny V.

    131 Follower 237 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 9. Februar 2017
    Ein actiongeladener Mythologie-Fantasy-Film, der ein Abräumer auf einer Preisverleihung werden könnte - bei der goldenen Himbeere.
    Eigentlich ist an Zorn der Titanen nichts gut und gegenüber seinem Vorgänger bzw. der Erstverfilmung aus den 80ern sieht er richtig alt aus, trotz verbesserter Technik. Pegasus wirkt sehr steif beim Fliegen und die Flugaufnahmen wirken wie aus den 60ern, als man einfach vor einer abrollenden Leinwand gedreht hat.
    Die Dialoge sind flach und wirken auswendig gelernt, die Monster scheinen aus allen möglichen Filmen recycled zu sein, Musik kann man unter Ulk verbuchen, die Story ist platt und schnell erzählt, die Charakterwandlung ist vollkommen unlogisch und die Schauplätze einfach sind lahm und schlecht.
    Alles in allem bietet sich in dem Film nur ein Lichtblick und das stellt Rosamund Pike dar, die nicht gut spielt sondern einfach nur gut aussieht und dem Film damit eine schöne Note gibt.
    Für Trinkspiele oder einfach nur zum Kopf abschalten ist dieser Film bestens geeignet, wer allerdings unterhalten werden möchte sollte andere Streifen schauen oder auf das Original zurück greifen.
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    149 Follower 392 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 28. April 2017
    Der erste „Kampf der Titanen“ Streifen ist auf unschöne Weise legendär. Nicht weil er so unerträglich schlecht war, aber er stellte wohl das erste große Blockbuster Beispiel dar bei dem ein Film schlichtweg der Kasse wegen auf 3D hochgekurbelt wurde und all diejenigen die dafür teures Geld verbraten habe mit langen Gesichtern zurück ließ. Bei Teil zwei hatte man dann wohl erkannt dass man mit dem Inhalt wenig reißen kann und verlagert sich so nur noch auf das Optische. Aber was für ein Quatsch: in der fadenscheinigen Handlung werden die wesentlichsten Überlebenden des ersten Teils noch mal zusammengeführt (wobei die Szenen in denen Ralph Fiennes und Liam Neeson zusammen agieren wohl die besten sind da die beiden offensichtlich Spaß an ihren Rollen haben) und dann blitzt und donnert es von allen Seiten. Das bedarf nicht viel Handlung, es ist mehr als habe einer ein Playstationspiel in einen Film verfrachtet. Sam Worthington kann man dann zwar hier nicht steuern, aber im Grunde passiert genau das was würde wenn mans könnte: eine einzige Effekteplatte nach der anderen und in jedem Level kämpft der Avatar Recke sich nach vorne, plättet die Bösen und den Endgegner. Im Kino in 3D und zu Hause auf einem großen Fernseher wird die Nummer sicherlich überzeugen, wer aber nur ansatzweise anfängt die krude Story zu hinterfragen hat direkt verloren. Aber seis drum: ordentlich was aufs Auge während das Hirn aussetzen darf – ist doch ok. Trotzdem möge die Ausweitung zur Trilogie ausbleiben.

    Fazit: Episches Effektespektakel mit brillianter Optik – inhaltlich aber fast schon unerträglich doof!
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