„It´s a long way to the top if you wanna rock and roll” – das wissen nicht nur AC/DC, sondern auch die Goo Goo Dolls...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
The Goo Goo Dolls - Live In Buffalo, July 4th 2004
Von Matthias Reichel
„It´s a long way to the top if you wanna rock and roll” – das wissen nicht nur AC/DC, sondern auch die Goo Goo Dolls. Diese werkelten vor 20 Jahren als Coverband namens Sex Maggots ohne echten Plan im heimischen Buffalo vor sich hin, bis die Herren sich dazu entschieden, ihr Glück mit Eigenkompositionen zu versuchen. Eine gute Wahl! Denn nach zehn Jahren Ochsentour kam mit dem Album „A Boy Named Goo“ (1995) der große Durchbruch für John Rzeznik (Vocals, Gitarre), Bobby Takac (Bass) und Mike Malinin (Drums). Die Single „Name“ kletterte bis in die Top 5 der Billboard Charts und bescherte den Goo Goo Dolls ihre erste Platinauszeichnung. Doch es sollte noch besser kommen. Der Track „Iris“ landete 1998 auf dem Soundtrack zum Schmachtfetzen „City Of Angels“ und machte die Band weltweit berühmt. Das Stück blieb für fast ein Jahr in den Billboard Airplay-Charts (davon 18 Wochen auf Platz 1) und