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    Saw 8: Jigsaw
    Durchschnitts-Wertung
    3,1
    175 Wertungen
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    25 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 30. März 2018
    Bester Film ever 10/10 ign.........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................I LOVE SAW...........................JOHN KRAMER FAN LOVE COOL KORALL......
    ToKn
    ToKn

    1.764 Follower 929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 29. März 2018
    John Kramer alias „Jigsaw“ ist im Horror-Splatter-Genre mittlerweile ebenso ein Begriff wie Freddy Krueger im reinen Horror-Spektakel der „Nightmare“-Reihe. Und das, obwohl Tobin Bell’s schauspielerische Arbeitszeit meist ziemlich begrenzt ist. Es reicht halt, wenn der Name John Kramer ein aufs andere Mal erwähnt wird und schon ist die Kultfigur geboren. Hat man Teil 1 bis 7 im verlässlichen Jahresrhythmus (2004 bis 2010)abgeliefert, so hat man sich mit dem 8. Teil diesmal 7 Jahre Zeit gelassen. Wer dachte nach Teil 7 ist endgültig Schluss, der ist nicht von dieser (Film)Welt. Neu sind die Spierig-Brüder in der Regie und Josh Stolberg als Drehbuchautor. Mir allesamt kein Begriff. Das war’s dann aber schon an Neuheiten. Alles andere ist wie gehabt: Kennt man einen, kennt man alle. Und das ist jetzt nicht zwingend negativ gemeint. John Kramer/ Jigsaw , der ja eigentlich tot ist, ist mal wieder am Leben (oder aber auch nicht). Nicht unbedingt neue (irgendwann ist auch dieses Spektrum mal ausgeschöpft)- aber wie aus Teil 1-7 bekannt- durchaus ausgetüftelte Folter- bzw. Tötungsspielzeuge, eine Handlung bei der man am Ende mal wieder überrascht wird, ganz ordentliche Szenenbilder und wie ich finde, haben auch die Maskenbildner und die Trick-Techniker ganz ordentliche Arbeit geleistet. Ich war positiv überrascht und finde, die 7 Jahre zu warten hat sich für beide Seiten gelohnt. Dass das „Saw“-Spektakel nun nicht in die oberste Filmkunst-Schublade gehört ist nicht neu, aber Genre-bezogen kommt man an der „Saw“-Reihe nicht vorbei. Teil 9 ist in Arbeit und ich denke mal, da ist noch Spielraum für Teil 10 bis...!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 24. März 2018
    Ich habe bis jetzt noch nie eine Kritik geschrieben und mache dies vermutlich gerade nur, weil ich momentan nichts besseres zu tun habe. Das mag dem Leser möglicherweise gänzlich egal sein, aber wenn solch EXTREME Fehler in einem 10 Millionen Dollar Film eingebaut werden, gebe ich dann doch einmal meinen Senf dazu. Es wird nicht viel Zeit in Anspruch nehmen und sollte einfach nur ein Denkanstoß sein.
    ACHTUNG SPOILER:
    Die "Gefangenen" werden bei 0:21:15 von ihren Ketten befreit und können sich demnach frei bewegen. In einer Scheune... Aus Holz...
    Bei 1:06:10 sieht man dann auch noch, wie sich die Pathologen Zutritt zur selben Scheune in dem selben Raum wie die vermeintlich Gefangenen verschaffen, wobei (zum darüber Streuen) eine Axt direkt beim Tor zur Freiheit angelehnt bereit lehnt...
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 11. März 2018
    Es geht endlich weiter! SAW VIII ist gut gelungen. Irgendwo müsste ja ein Anfang her. Das es jetzt vor 10 Jahren passiert ist ist typisch für die SAW Reihe.
    Ich hoffe auf mehr Teile.
    Michael K.
    Michael K.

    49 Follower 260 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 1. Februar 2018
    Bei diesem immerhin 8ten Remake der Saw-Serie sind die Negativkritiken für mich völlig unverständlich. Das Wesentliche zu dieser 'Folge' ist sehr einfach und schnell gesagt: Saw 8 hat wirklich alles, was die Saw-Serie ausmacht, und liefert darüber hinaus eine besondere Spannung und eine erstaunlich überraschende Story. Gemessen daran, wie bekannt das 'Muster' des Jigsaw-Killers bereits ist, ist das wirklich herausragend. Und einmal mehr sehen wir hervorragende Schauspielerleistungen von (bisher) relativ unbekannten Darstellern. Eine klare und uneingeschränkte Empfehlung für alle, die Saw 1 gut fanden, wobei man keineswegs die vorherigen Folgen gesehen haben muss!
    Pato18
    Pato18

    2.193 Follower 986 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 21. Juli 2018
    „Jigsaw“ ist ein Film geworden dem man sich anschauen kann, aber nicht unbedingt muss. Für kurzweilige Unterhaltung in Ordnung.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    299 Follower 449 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 7. November 2017
    "Jigsaw" von Michael und Peter Spierig ist routinierter Mindfuck-Torture-Porn, der immerhin mit einem pfiffigen Final Plot Twist überrascht. Ansonsten läuft das Ganze nach dem bewährten Schema F der Saw-Reihe ab: Einander fremde Menschen, scheinbar wahllos ausgesucht, finden sich in einem ausgeklügelten Folterszenario wieder. Ein mörderisches Escape-Game beginnt, der Killer Jigsaw gibt Anweisungen über Lautsprecher und Tonband, nach und nach wird das Grüppchen dezimiert. Parallel dazu begleitet man einen reichlich unsympathischen Kriminalkommissar und einen Gerichtsmediziner mit seiner Assistentin bei dem Versuch, die Chose aufzuklären.

    Das strotzt vor Klischees, die Figuren sind holzschnittartig charakterisiert und allesamt - Pardon - Arschlöcher mit gehörigem Sprung in der Schüssel. Die Folterszenen sind zudem für mich zartbesaitetes Mimöschen zu eklig (hab dabei immer weggeschaut, aber die Geräusche ... urgs!) Die Schauspieler spielen zudem eher schlecht, man wähnt sich in einer Soap.

    Fazit: Also, den muss man nun wirklich nicht gesehen haben. Es sei denn, man kann von dem ganzen Saw-Quatsch nicht genug bekommen.
    LucaFilm
    LucaFilm

    24 Follower 112 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 5. November 2017
    Der Film ist die ersten Minuten etwas verwirrend. Dann fängt das klassische Spiel an. Hierbei scheint das Motto zu sein, vor allem verstümmelte Personen zu zeigen und altes wiederzubeleben. Das Verhalten einiger Charakteren ist anfangs auch recht seltsam. Wird aber dann zunehmend besser. Auf der anderen Seite hat man zwei unsympathische und unfähige Cops und zwei extrem intelligente Pathologen, die in die Ermittlung involviert werden? Es vermischt sich immer mehr, es gibt keine klare Linie und die Zeitaxe ist total unrealistisch. Man versucht jeden den schwarzen Peter zuzuschieben, aber ich persönlich fand es doch recht eindeutig und vorhersehbar. Die Problematik entsteht schon durch die falsche Zeitaxe, und dass das Vorgehen unmöglich so, wie es suggeriert wird, von einer Person gewuppt werden kann. Entsprechend schnell kann man dann den Kreis der Personen einschränken, beachtet man dann auch noch das fachliche Wissen ist es logisch und eindeutig. Entsprechend verwirrend ist dann aber der "Fehler", der jedoch am Ende aufgelöst wird, dadurch entsteht aber keine Spannung, sondern man ärgert sich eher.
    Die Teilnehmer sind irgendwie uninteressant und so viel erfährt man dann sowieso nicht von ihnen. Von denen, deren Hintergrund ausführlicher beleuchtet wird, ist deren Geschichte etwas unglaubwürdig. spoiler: Wenn ein Motorat mit defekten Bremsen verkauft wird, dann wird der vorherige Eigentümer dafür zur Rechenschaft gezogen. Es ist sowieso verwunderlich, wie der Käufer ohne Nummernschild fahren konnte, denn dazu müsste das Gefährt zunächst ab- und dann angemeldet worden sein. Dann die Frage nach dem TÜV? Auch wenn die Vorgehensweisen in den USA anders sein mögen, gewisse Regeln gibt es da auch! Die Mutter, die ihr Baby erstickt hat und es dem Mann zugeschoben hat... mäh, wirklich? Schreiende Kinder können die Nerven sehr strapazieren, aber deswegen bringt man sie nicht um! Und man schiebt die Tat dem Partner (den man liebt?) zu? Für mich unrealistisch, für Männer wahrscheinlich eher nicht, jedoch bekommen sie die Babys nicht und können es gar nicht beurteilen! Ausserdem würde auch so etwas untersucht werden. Immerhin sind dann Fasern in der Lunge des Kindes und die Fasern des Babybettes sind andere als die des Elternbettes...es gibt da noch einige Komponenten, egal wo man bei der Story ansetzt, sie ist einfach so weit hergeholt, dass man nur mit den Augen rollen kann.

    Es ist skurriel, wie das Tape schon bestimmen konnte, dass der ein oder andere dies und das im Vorfeld gesagt hat. Konnte sich in den ursprünglichen Fällen der Täter noch selbst retten, ist es nun unmöglich. Die letzten Minuten sind dann doch widerwartend spannend. Es gibt dann doch einen unvorhersehbaren Plot Twist, jedoch hat er eine recht unglaubwürdige Komponente. Man erklärt dann auch die entsprechenden Fehler, jedoch hats eigentlich schon alles ruiniert und es bleibt noch die unglaubwürdige Komponente. Wegen dem Ende gibt es dann doch noch ein paar Punkte, aber sonst ist der Film eher lau.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 2. November 2017
    Ein sehr gut gemachter und gelungener Film. Trotz des Verweigerungsfaktors eine gelungene Fortsetzung der Saw Reihe
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2017
    Mahlzeit!

    Es ist wie immer! Eine sehr bescheidene Kritik seitens der Praktikanten von Filmstarts und überhöhte Erwartungen von "SAW-Glotzern". Ich weiß nicht wirklich auf welchen Level eure Erwartungen liegen/lagen, liebe Saw-Seher? Ich vermeide den Begriff "Fan" extra.
    Ich habe nach den letzten zwei Teilen nicht viel erwartet und war trotzdem recht positiv überrascht. Recht interessante Gore-Effekte, Tobin Bell wieder genial mit seiner Ausstrahlung und mal wieder ein überraschendes Ende. Wir wären nie darauf gekommen... ;-

    PS: Wenn ein jemand schreibt, die Story ist völlig unrealistisch, nicht wahr Christoph K., warum schaust du dir sowas an? Natürlich ist alles an den Haaren herbei gezogen! Dann spar dir doch das Kino-Geld....
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