Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Kim Newman
Wenn man „Saw“ nicht mag, wird auch dieser Film nichts daran ändern – aber er ist gekonnt gemacht, zufriedenstellend trashig und achtet seine Fanbase.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Variety
Von Owen Gleiberman
„Jigsaw“ gelingt es mehr oder weniger, die Langeweile für 92 Minuten zu zersägen, wobei mit so trister Brutalität geschnetzelt und gemetzelt wird, dass zwar ab und an ein wenig Ekel und Spannung aufkommt, es aber keine wirklichen Schockmomente gibt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von Frank Scheck
Bedenkt man, wie viel Zeit seit dem letzten „Saw“-Film vergangen ist, sollte man glauben, dass sich die Macher mehr Mühe gegeben hätten, das Franchise wiederzubeleben. „Jigsaw“ fühlt sich aber einfach nur steif und mechanisch an und große Teile der Handlung erinnern an eine Krimi-Serie wie „CSI“.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„Jigsaw“ fährt gen Ende mit einem netten Twist auf, doch unter dem Versuch, die Ereignisse dieses Teils mit den ersten sieben Filmen zu verbinden leiden Glaubwürdigkeit und Atmosphäre. Die berühmten Folterfallen sind so harmlos, dass auch die Gore-Fans der Reihe nicht auf ihre Kosten kommen. Und das Wiedersehen mit John Kramer fällt so kurz und lieblos aus, dass man sich fragt, weshalb Tobin Bell für diesen Teil überhaupt noch zugesagt hat.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Empire UK
Wenn man „Saw“ nicht mag, wird auch dieser Film nichts daran ändern – aber er ist gekonnt gemacht, zufriedenstellend trashig und achtet seine Fanbase.
Variety
„Jigsaw“ gelingt es mehr oder weniger, die Langeweile für 92 Minuten zu zersägen, wobei mit so trister Brutalität geschnetzelt und gemetzelt wird, dass zwar ab und an ein wenig Ekel und Spannung aufkommt, es aber keine wirklichen Schockmomente gibt.
The Hollywood Reporter
Bedenkt man, wie viel Zeit seit dem letzten „Saw“-Film vergangen ist, sollte man glauben, dass sich die Macher mehr Mühe gegeben hätten, das Franchise wiederzubeleben. „Jigsaw“ fühlt sich aber einfach nur steif und mechanisch an und große Teile der Handlung erinnern an eine Krimi-Serie wie „CSI“.
Wessels-Filmkritik
„Jigsaw“ fährt gen Ende mit einem netten Twist auf, doch unter dem Versuch, die Ereignisse dieses Teils mit den ersten sieben Filmen zu verbinden leiden Glaubwürdigkeit und Atmosphäre. Die berühmten Folterfallen sind so harmlos, dass auch die Gore-Fans der Reihe nicht auf ihre Kosten kommen. Und das Wiedersehen mit John Kramer fällt so kurz und lieblos aus, dass man sich fragt, weshalb Tobin Bell für diesen Teil überhaupt noch zugesagt hat.