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    Resident Evil 5: Retribution
    Durchschnitts-Wertung
    2,4
    458 Wertungen
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    53 User-Kritiken

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    RocketSwitch
    RocketSwitch

    32 Follower 136 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 7. Juli 2013
    Ich will mal die bisherigen Teile kurz zusammenfassen. Teil 1 war spannend und gruselig. Der 2. hat dann noch etwas mehr Action hinzugefügt und stellt für mich den besten Teil der Filme dar. Der 3. war in meinen Augen wieder schwächer, wobei das neue Setting durchaus begeistern konnte. Teil 4 war eine große Enttäuschung, da man sich nur in einem Gebäude verschanzt hatte. Da glaubte ich, schlimmer kann's nicht werden. Doch ich habe mich geirrt. Dieser Film ist grauenhaft. Die halbe Zeit wird die Zeitlupe genutzt, wodurch sich der Effekt stark abnutzt und die eigentlich gut gemeinten Action-Szenen unnötig ausbremst. Die Kämpfe mit "The Raid" zu vergleichen ist eigentlich eine Frechheit. Over the Top mag ich auch gerne, aber hier wirkt es einfach nur lächerlich. Wenn die Kommunisten-Zombies mit Jeeps und Maschinengewehren die Verfolgung aufnehmen, weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll. Dieser Film erhält von mir keine Empfehlung!
    Elmar H.
    Elmar H.

    3 Follower 13 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. Mai 2013
    Also was erwarte ich..Horror..Nein. Solide Action und Mila in Leder..ja! auch dieser Film liefert recht harte action für einen film ab 16. Besser oder schlechter als ein anderer Teil..schwer..am besten stellt man sich einen action film mit Mila statt jason Statham im Resident Evil Unsiversum vor und hat ne gute Zeit!
    vonRobbie
    vonRobbie

    6 Follower 39 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 9. April 2013
    Also das vorweg. Dieser Teil ist der schlechteste Teil der ganzen Reihe. Obwohl die letzten auch nicht gut warren. Dieser Film bittet kein bishen Spannung, da egal was Milla hier macht, sie kann alles und es gelingt auch alles. So weiss man das sie nie in Gefahr ist egal welcher Gegner da kommt. Selbst die riesen Mutanten, da macht mann Anfangs so ein grosses Spektakel und dann erweissen sie sich immer als billig Gegner, die selbst das kleine Mädchen besiegen würde.
    Der Film bietet schlechte aber viel Action und keine Story, da ist null drin. Ein Film der nicht gut ist. Flop.
    Janos V.
    Janos V.

    52 Follower 128 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 23. März 2013
    "Resident Evil: Retribution" ist nach seinem direkten Vorgänger bereits die zweite heftige Enttäuschung hintereinander. Gab es im (auch schon miesen) vierten Teil zumindest noch die furiose erste Viertelstunde, die einen mit spektakulären 3D-Effekten beeindruckte, dauert die stärkste Sequenz diesmal gerade einmal zwei Minuten. Der rückwärts laufende, ziemlich coole Vorspann macht nämlich echte Hoffnung auf mehr, die der restliche Film dann zu keinem Zeitpunkt erfüllen kann.

    Zunächst mal rennen alle eine ganze Zeit lang herum, verfolgt von Zombies und Explosionen, während der Zuschauer sich verzweifelt fragt, worum es eigentlich geht. Die anschließende Auflösung ist unbefriedigend, schlecht inszeniert und zieht sich eine gefühlte Ewigkeit lang hin. Danach kommen pflichtbewusst noch die unvermeidbaren Metzeleien und Wendungen - ganz okay, mehr aber auch nicht.

    Allerhöchstens als "ganz okay" zu bewerten ist auch die Leistung von Milla Jovovic, die diesmal noch ein gutes Stück uninteressierter wirkt als bisher schon - da hilft auch ihre gelangweilte deutsche Synchronstimme nicht wirklich. Michelle Rodriguez hingegen ist ein echter Pluspunkt und bringt ein paar Erinnerungen an gute alte Zeiten zurück. Der Rest des Casts ist nicht der Rede wert, weder im positiven noch im negativen Sinne.

    Fazit: Die Handlung des ersten Teils war kompakt, unkompliziert und effizient. Die des fünften Teils ist überladen, ineffektiv, größtenteils unnötig und damit das größte Manko des Films. Aber auch sonst gibt es genug Schwächen, um jedem außer den fanatischsten Resi-Fans den Spaß am Zombieschlachten gründlich zu verderben.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2012
    Der Film ist ja mal richtig schlecht... da bin ich echt enttäsucht.
    Die Reihe ist ausgelutscht... Max. noch Teil 6 wo hoffentlich wieder richtig gut wird und das ganze zu nem Ende bringt.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 13. Dezember 2012
    Ich finde der Film war sein Geld wert; ich habe nichts dafür gezahlt.

    Ich denke in ein paar Jahren erzählen uns die Produzenten, dass das RE-Franchise eigentlich nur ein riesiger Spaß war und sie schauen wollten, wie viel Geld man in schlechten Filmen verschwenden kann, bis es einer merkt.

    Der Film ist einfach so grottenschlecht, mir fällt auf Anhab nichts ähnlich schlechtes ein, nichtmal RE4. Das Drehbuch haben garantiert geistig behinderte Affen auf Koks geschrieben, und es hat keiner gegen gelesen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 12. Dezember 2012
    Es tut mir wirklich leid auch ich kann nicht nachvollziehen,wie jemand vom Filmstartsteam schreiben kann es handelt sich hier um den besten Teil der Reihe:-(Meine Einzige Frage ist wie alt ist dieser Björn oder was hat er während dem Film genommen^^.Was solls jedem seine Meinung nur für mich handelt es sich bei dem neuesten Teil der Serie nicht wirklich um einen Film,sondern mehr um ein total verunglücktes Kunstprojekt.
    Tinyghost
    Tinyghost

    15 Follower 72 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 9. Dezember 2012
    Ihr gebt also diesem pubertären Supernonsense die gleiche Wertung wie beispielsweise "Prometheus"? Ich denke langsam wird es Zeit, dass ich mich von dieser Site wieder abwende...Keiner der hahnebüchenden Resident Evil Filme hat auch nur annährend etwas mit dem Spiel zu tun.

    Gerade die ersten Teile der Spielreihe glänzten vor allem durch eines: eine unglaublich dichte, langsam aufgebaute Gruselstimmung, die einem mächtig Gänsehaut bescherte. Betonung auf Stimmung: Verlassene Räume, düstere Gänge, Schreckmomente (legendär das langsame öffnen von Türen). Nichts davon zeigen diese Filme, einer ist schlimmer als der andere. Dumpfe Dauer-Action, in Zeitlupe durch die Luft fliegende Pistolen, welche Minuten später wieder gefangen werden (hier sogar gleich mehrmals...gähn), dümmlich stereotype Sprüche, gewürzt mit einer sexy Milla in SM-Outfit. Sicherlich der Traum eines jeden 15 jährigen: aber wer sich einen Film nur wegen ein paar hübschen Frauen im Latexkostüm anschaut, kann im Internet sicherlich passendere Ware finden.

    Ich bin durchaus zu haben für gute Action, oder auch Horror. Ein Beispiel für gelungenen Zombiehorror ist aktuell die Serie "The walking dead". Sie zeigt, wie man es richtig macht. Aber hier scheint der Herr Becher wohl selbst vom T-Virus befallen worden zu sein als er diese Kritik erfasste...Ich empfehle ihm vielleicht einmal Resident Evil 1 zu spielen, um zu verstehen, was diese Spiele so spannend macht!

    Shame on you, Filmstarts.
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    100 Follower 216 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 8. Dezember 2012
    Die vielen schlechten Kritiken kann ich nachvollziehen. Die Story wird auf ein absolutes Minimum reduziert. Es gibt keine vernünftigen Dialoge oder Interaktionen zwischen den Charakteren im Film, sondern es werden meist schlechte Oneliner rausgehauen. Der inhaltliche Zusammenhang zu den vorherigen Teilen wird auch immer diffuser und obskurer. Mit den Videospielen hat die Filmreihe spätestens seit dem dritten Teil bis auf einige Figuren nichts mehr zu tun. Dennoch: "Resident Evil" macht mir sowohl als Spiel als auch als Film immer noch Spaß! Klar war es früher besser und von der Horror-Atmosphäre ist nichts mehr übrig geblieben. Kurzweilig unterhalten konnte mich "Retribution" aber immer noch. Die Effekte sind fast durchgehend sehenswert. Die erste Filmhälfte ist voll gepackt mit Action und Schießereien. Danach geht dem Film etwas die Luft aus. Ein richtiger finaler Höhepunkt fehlt leider. Die letzte Szene hat mich dann mehr an "Herrschaft des Feuers" erinnert als an "Resident Evil". Erfreulich ist aber, dass fast alle Charaktere nochmal zusammentreffen und auch Ada Wong endlich dabei ist. Im direkten Vergleich würde ich den letzten Teil "Afterlife" leicht vorne sehen, weil dort einfach "mehr" Story vorhanden war. Wer dem Teil allerdings schon nichts abgewinnen konnte, braucht den neuen nicht zu gucken.
    Zebrahead
    Zebrahead

    5 Follower 32 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 8. November 2012
    Ernsthaft, ist noch irgendwer fähig dieser wirren, obskuren Storyline zu folgen? Zum einen spielt die Reihe jedesmal an einem anderen Ort auf dem Planet gegen einen anderen Gegner, aber irgendwie ist die Story seit dem ersten Teil nicht mehr weitergekommen - Und hat im Gegensatz dazu nur eine ganze Autobahn voll mit Logiklöchern hinterlassen.

    Stärkster Teil der Reihe? Haha.
    Der einzige wirklich gute Teil ist nachwievor der erste. Einen gewissen Unterhaltungswert bieten die Filme trotzdem, auch wenn es dabei mehr um die Effekte und Kämpfe geht. Die Story dürfte die unterirdischste sein, die eine Filmreihe jemals hatte. Der Spruch "Hirn raus, Film ab" könnte kaum treffender sein, was man dem Hirn hier zumutet dürfte manchem starke Kopfschmerzen bereiten.

    Meine Freunde hassen mich dafür, dass ich sie für den Film ins Kino geschleppt habe :-).
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